Urbianer,
unser Sohn (wird im Februar drei) treibt uns in den Wahnsinn.
Schübe bzw. Phasen wären nicht das Problem. Er ist schon immer trotzig und frech gewesen. Leider wird es nicht besser, eher schlimmer.
Er hört überhaupt nicht. Sobals er die Augen morgens aufmacht gibts Theater. Dies nicht, das nicht, jenes nicht. Nebenbei muss noch die Große für die Schule fertig gemacht werden.
Dann gehts weiter. Der Weg zur Schule. Nur Theater, Schreien wie am Spieß. auf den Bode werfen, fallen lassen. Danach Kindergarten. Der Weg dorthin. Nur Theater....
Dann Abholen vom Kindergarten, nur Theater und Geschrei. Zwischendurch noch eben den Cousin hauen.
Zuhause dann Theater. ZImmer nicht aufräumen. Essen nicht etc. Keine Zähne putzen bla bla bla.
Diese permanente Weigerungshaltung kotzt uns an. Er macht ein Familienleben unmöglich. Es ist peinlich mit ihm irgendwo hinzugehen. Das Tageszeil lautet; hoffentlich rastet er nicht aus.
Leider vergebens. Von morgens bis abends geht das so. Seit Jahren. WIr können nicht mehr, heulen öfter abends.
Egal was wir machen, nichts hilft.
unser Sohn treibt uns in den Wahnsinn
Hallo!
Kannst Du denn Anlässe finden, zu denen er trotzt? Manchmal sind es nur ganz winzige Änderungen, ein ganz kleines Entgegenkommen dem Kind gegenüber und schon ist alles friedlich.
Du schreibst, es geht direkt morgens los. Was passiert denn? Will er nicht aufstehen? Will er früher aufstehen? Will er abgeholt werden? Will er sich selbst umziehen oder eben nicht? Will er was anderes frühstücken, woanders sitzen, weniger reden, mehr reden....
Unterwegs. Will er im Buggy sitzen? Will er eben nicht im Buggy sitzen? Ist ihm langweilig? Könnte eine Beschäftigung helfen? (Buggy mit Buch, ohne Buggy, dafür Laufrad o.ä.)?
Rückweg. Ist er hungrig? Müde? Zuwenig Zeit zum zuende spielen? Langweilig? Einfach abgespannt?
Und so weiter.
Beantworte mir diese Fragen nicht. Es geht mir darum, dass es vielleicht ganz klitzekleine Dinge sind, die einem echt den Tag versauen können, weil sie für das Kind totaaaaaal wichtig sind. Beobachte Dein Kind, nimm mal den Gang raus, schau, was er in dem Moment möchte, bevor er losbockt. Vielleicht kannst Du es realisieren und es wird besser? Probier es mal aus!
Wichtig ist, dass Du aus Deiner (verständlichen) Abwehrhaltung Deinem Kind gegenüber rauskommst. Die macht es nämlich nicht besser.
Was sagen denn die Erzieherinnen? Häufig können die ja gute Tips geben.
Viele Grüße!
Woanders schient er immer ein Engel zu sein. Er haut ja nicht vor den Augen der Erzieher.
Sobald er mitbekommt, dass jemand morgens wach ist knatscht er los. Er muss aufstehen, fertig. Schließlich müssen alle irgendwo hin. Und da die Zeit morgens, ich denke zwei Stunden sind mehr als genug, knapp bemessen ist, hat er auch keinen Spielraum.
Wozu auch. Er hat sich an Regeln zu halten. Die sind nicht erst seit gestern so. Er weigert sich ständig bei allem um es kurz zu machen. Und ich mache mich ganz bestimmt nicht zum Hampelmann und frage ob es dem Herrn grad passt oder nicht. Soviel Zeit und Nerven haben wir nicht.
Er wird mit dem Auto abgeholt. Auch das nicht erst seit gestern und immer um die gleiche Zeit. Auch da wieder Theater. Essen bekommt er zuhause, müde ist er dann schon, macht allerdings auch kein Mittagsschlaf mehr.
Diese ständige Rumheulerei, das elende Widerworte geben macht einen krank.
Zwischendurch sagt er dann noch er will böse sein, dass ist toll.
Wie gesagt, ein zwei Wochen oder Monate kein Thema. Aber wir sind am Ende.
Klar muss er aufstehen, gar keine Frage. Und an den grundsätzlichen Regeln wird auch nicht gerüttelt, auch keine Frage.
Aber es könnte ja sein, dass es hier und da kleine Möglichkeiten gibt, auf das Kind einzugehen, ohne sich zum Hampelmann zu machen. Wenn das nicht so ist, tut es mir leid.
"Zwischendurch sagt er dann noch er will böse sein, dass ist toll."
Naja, aber das nimmst Du nicht ernst, oder? Das sagt er, um Euch zu ärgern, nix weiter. Offenbar springt Ihr ja auch drauf an.
"Er hat sich an Regeln zu halten."
Ja. Gut. Und Ihr macht die Regeln allein oder bezieht Ihr die Kinder mit ein?
"Wie gesagt, ein zwei Wochen oder Monate kein Thema. Aber wir sind am Ende."
Klar seid Ihr das. Deswegen könntet Ihr schauen, was man ändern kann. Ggf MIT dem Kind und nicht gegen ihn.
mb78,
deine Probleme sind hausgemacht:
"Er hört überhaupt nicht. Sobals er die Augen morgens aufmacht gibts Theater. Dies nicht, das nicht, jenes nicht. "
Sinnfreies Theater (= bocken, um des Bockens willen) kann man ignorieren.
"Dann gehts weiter. Der Weg zur Schule. Nur Theater, Schreien wie am Spieß. auf den Bode werfen, fallen lassen. Danach Kindergarten. Der Weg dorthin. Nur Theater...."
Dann setz ihn in den Buggy oder befördere deine Kinder mit dem Auto,
Auf einen "Spaziergang" mit meinem Sohn, während dem ich unter Zeitdruck/Termindruck bin (Schule beginnt ja zu einem festen Zeitpunkt), hätte ich nie im Leben Lust gehabt. Die Spaziergänge mit meinem Sohn konnte ich jederzeit abbrechen, weil nie ein Termin dahinnter stand.
"Dann Abholen vom Kindergarten, nur Theater und Geschrei. Zwischendurch noch eben den Cousin hauen."
Wenn immer alle Kinder von deinem Sohn gehauen werden, kann man vorsorglich ja die Hände festhalten bzw. ein Auge darauf haben. Einzelfälle kommen nun mal vor.
Mein Sohn hat als 2Jähriger auch oft geschrien, wenn er vom Kindergarten abgeholt wurde - da muss man als Eltern halt durch.
"Zuhause dann Theater. ZImmer nicht aufräumen. Essen nicht etc. Keine Zähne putzen bla bla bla."
Mein Sohn musste in dem Alter selbstverständlich NICHT sein Zimmer aufräumen, sondern höchstens einzelne Gegenstände (überschaubar viele) an ihren Ort bringen.
Mein Sohn musste noch nie was essen, wenn er nicht wollte - aber das nächste Essen gab es entsprechend auch erst zur nächsten Mahlzeit (damals 3 Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten).
Selber Zähne putzen mit 2 Jahren? Mein Mann und ich haben unserem Sohn noch mit 4 die Zähne geputzt - während der Trotzphase eben mit Festhalten.
Ansonsten hat die Konsequenz "wer keine Zähne putzt, bekommt auch keine Süßigkeiten" immer so gut gewirkt, dass wir sie nie umsetzen mussten.
"Diese permanente Weigerungshaltung kotzt uns an. Er macht ein Familienleben unmöglich. Es ist peinlich mit ihm irgendwo hinzugehen. "
Was meinst du, wie angekotzt dein Kind von deiner wenig einfühlenden Art ist?
"Das Tageszeil lautet; hoffentlich rastet er nicht aus."
Dieses Ziel kenne ich von der Trotzphase meines Sohnes, aber ich musste nie sagen, dass mein Sohn außer Haus peinlich war (ganz im Gegenteil).
Wenn ich außer Haus ein Problem mit dem Benehmen meines Sohnes gehabt hätte, hätte ich "außer Haus" so weit wie möglich vermieden.
"Leider vergebens. Von morgens bis abends geht das so. Seit Jahren. WIr können nicht mehr, heulen öfter abends."
Ein Gespräch mit den Erzieherinnen im Kindergarten, mit eurem Kinderarzt, das Konsultieren einer Erziehungsberatung wäre wohl hilfreicher als abends zu heulen.
Und von "seit Jahren" kann bei einem ZWEIjährigen Kind wohl keine Rede sein, sondern höchstens seit "2,5 Jahren" (wobei es in den ersten 3 Lebensjahren für mich normal ist, dass ein Kind erst eine "kleine Trotzphase" und dann eine "große Trotzphase" durchlebt - wenn dann noch "Schreibaby" dazu kommt, hat man als Eltern zusätzlich Stress).
J.
Man kann es nicht ignorieren, weil er in seinem Zimmer bleibt und rum jammert. Dazu MUSS die Große für die Schule fertig gemacht werden.
Der Schulweg dauert zu Fuss drei Minuten, mit dem Auto zehn. Da werde ich wohl nicht fahren.
Es ist ein Unterschied on oft oder immer!!! Theater gemacht wird.
Mit Zimmer aufräumen ist das Verstauen von seinen Autos in die Kiste etc. gemeint. Das bekommt er ja wohl hin.
Wenn er lieb ist, sind wir es auch. Wo habe ich geschrieben, dass er sich selbst die Zähne putzen soll??? Nirgens. Es geht ums Zähenputzen. Mit Festhalten machen wir es auch.
Alsob Kinderärtze sich sowas anhören. Die haben dafür weiß Gott keine Zeit.
Erziehungberatung sind wir dran.
Zum Essen wird hier auch keiner gezwungen.
...also unser kinderarzt nimmt sich für sowas zeit ....dazu gibt es extra entwicklungschecks, wie unsere kiä es so schön nennt.
aber ich finde es gut, dass ihr an einer beratung dran seit! ich denke, dass ist mit sicherheit der erste schritt in die richtige richtung.
huhu,
wir beten in solchen situationen immer ein mantra runter:
-er ist erst 3
-er wird älter und vernünftiger
-es wird bald besser
-bald zieht er schon aus, dann trauern wir den zeiten hinterher (wobei mein mann da wenig überzeugt von ist )
usw.
ich weiß diese zeit ist hart! wir haben 3 kinder und wenn der 3. der 1. gewesen wäre, dann hätten wir nur ein kind aber inzwischen mache ich mich halt zum affen, versuche nicht genauso bockig zu sein wie er und mit der brechstange MEINEN willen durchzusetzen!
durchleuchte mal den tag! was ist WIRKLICH wichtig? bei uns sind es nur ganz wenige dinge, die mir ernsthaft am herzen liegen--abends zähne putzen und jeden morgen ne frische unterhose anziehen. der rest ist nettes beiwerk...
lg
Das hast Du nett geschrieben
Ich habe 2 Söhne (5 und 2).
Der Kleine ist zwar momentan ziemlich anstrengend, weil er tüchtig brüllen kann, aber insgesamt betrachtet war der Große viel anstrengender. Man vergisst es nur teilweise, weil er jetzt mit 5 so pflegeleicht ist. Meistens jedenfalls
Wir wollen auch noch ein drittes, mal schauen, wie es dann wird.
Man muss einfach seine Erwartungshaltung verändern. Wenn ich mich hier gerade mal so umgucke (Kind Nr. 2 ist gerade erst eingeschlafen) siehts hier auch nicht so aus, wie ich es gern hätte. Was solls, Kinder zufrieden, den Rest räume ich morgen auf . Ich gehe jetzt lieber schlafen, damit ich morgen wieder topfit bin
Viele Grüße
ballroomy
Hallo,
ich habe auch ein anstrengendes Kind und ich kenne noch 2 solche im Freundeskreis. Wichtig ist, dass ihr als Eltern eure Nerven schont und Auszeiten für euch habt. Sonst bringt euch das auseinander. Das war bei uns so.
Z. B. haben das die beiden anderen Paare so gemacht, dass jeder am Wochenende mal einen halben Tag frei hatte, um sich zu erholen.
Mein Sohn ist ab- und zu für ein paar Tage bei seinem Onkel und jedes 2. Wochenende bei seinem Vater. Da haben mein neuer Mann und ich kinderfrei.
Schläft er denn wenigstens nachts?
Ich mache es meistens so, dass ich viel erkläre und viel Pufferzeit lasse. Kennst du das Buch "Das kompetente Kind" von Jesper Juul? Das kann ich dir empfehlen, vielleicht verstehst du deinen Sohn dann besser.
Alles Gute!
Wir erwarten weiß Gott nicht viel.
Einfach nur Ruhe und Frieden.
Was ist sooo schlimm daran den Morgen ruhig zu beginnen?
Es ist so grundlos.
Erklären haben wir auch gemacht. Irgendwann sollte es dann reichen und drin sein.
zumal meine Frau morgens alleine mit den beiden ist. Da kann sie nicht nopch betteln das der gute Herr sich ein wenig beeilen soll.
Mir fällt auf, dass du sehr lieb- und respektlos über einen 3jährigen redest. Meine Tante hat 7 Kinder und ich hatte sie auch zu dem Morgenthema um Rat gebeten. Früher aufstehen, war ihr Tipp.
so wie du deinen sohn beschreibst- ein Kleinkind! haben sich die Fronten schon derart verhärtet, daß ich raten würde, euch hilfe von außen zu suchen.
Eine erziehungsberatungsstelle, die dir dei möglichkeit gibt, mal dampf abzulassen, mal deien sorgen und nöte loszuwerden, mal neue perspektiven zu entwicklen und vielleicht ein paar ideen wie dsa zusammenleben leichter werden kann.
niemand kann aus der ferne sagen, wie ihr aus dem teufelskreis so einfach wieder herauskommen könnt.
günstig ist erst mal, daß er das verhalten im kindergarten NICHT zeigt.
Insofern kann sicher durch eine veränderung in eurer kommunikation und eurer beziehung sich wieder eineiges in eure mfamilieleben entspannen.
ich wünsche euch viel erfolg dabei, dnn die situation ist für deinen soh nganz genauso unerträglich für dich- dessen seltst du dir bewußt sein!
Deine Beiträge erschrecken mich so sehr! Ich kann das kaum beschreiben, mir wird richtig schlecht...
Wenn du ernsthaft daran interessiert bist, an deiner Situation etwas zu ändern, dann kannst du nur auf Beziehungseben arbeiten.
Ich glaube kaum, dass dein Sohn grundlos sich so verhält! Er spürt eure Ablehung und eure Erwartungen die er aufgrund seines Alters nicht erfüllen kann.
Ich hoffe inständig für diesen kleinen Kerl, dass er bald hilfe bekommt!
Mich würde interessieren ob deine Frau genauso abwertend ihn gegenüber ist, oder ob er wenigstens eine Mutter hat!
Das Kind ist gnadenlos überfordert, reagiert entsprechend und die Eltern merken nichts.
Hallo,
ich finde es schwierig etwas dazu zu sagen, ohne zu wissen, wie Ihr reagiert.
Es kann sein, dass es damit zusammen hängt, aber es gibt auch Störungen bei Kindern, die ein derartiges Verhalten hervor rufen, und da kann man dann ohne Hilfe von Fachleuten nicht viel machen.
Wir haben eine Bekannte vom Fach (Erzieherin, arbeitet als Familienhilfe für eine private Organisation), deren jüngerer Sohn (7) sich ähnlich verhält bzw. sich auch schon mit 2,5 verhalten hat, wie Eurer. Er ist gerade von der Schule geflogen. Er ist hochbegabt und hat irgendwas in Richtung ADHS, aber eben nicht direkt ADHS. Was genau es ist, weiß keiner. Jedenfalls geht es mit ihm zu Hause besser, seit sie bei einer Kinderpsychologin sind. Leider hatte die Schule keine Lust, deren Ratschläge zu befolgen, weswegen es dort so eskaliert ist.
Ich würde an Eurer Stelle erstmal folgende Dinge probieren:
- wenn er sich morgens nicht anzieht, in Ruhe lassen. Im Zweifel geht es im Schlafanzug ohne Frühstück und geputzte Zähne raus. Mal sehen, ob ihn das stört...
- auf dem Weg würde ich ihn in einen Kinderwagen/Buggy packen. Wer jedesmal so ein Theater macht und das Vorwärtskommen verzögert, darf eben nicht mehr laufen. Dazu würde ich betonen, dass große Kinder das ja auf die Reihe kriegen, aber er ist offenbar noch zu klein dafür und muss wie ein Baby Kinderwagen fahren. Wenn er dann kooperativ ist, würde ich den Kinderwagen trotzdem eine Weile immer mitnehmen und ihn sofort reinsetzen, falls es wieder los geht.
- Mit dem Essen würde ich ihn auch in Ruhe lassen. Wer nichts ißt, hat eben irgendwann Hunger und dann gibt es erst wieder zur nächsten Mahlzeit was. Pech.
- Zimmer aufräumen: Da würde ich erstmal versuchen, die Sache positiver zu gestalten. Man kann probieren, es aufzuteilen, also er räumt die Legosteine weg und Du die Autos oder so. Oder Du sagst, er soll alles finden, was rot ist, und das wird dann zuerst weg geräumt usw. Oder die Autos müssen alle zum Schlafen in die Kiste fahren oder sowas.
Wenn das alles nicht zieht, kann man immer noch sagen, dass alles, was Du für ihn aufräumen mußt, in den Keller kommt. Falls ihn das nicht stört, sitzt er eben irgendwann ohne Spielzeug da...
- Zähne putzen: Bei uns gibt es kleine Männchen, die Löcher in die Zähne machen, weil sich sich da was bauen wollen. Die Zahnbürste wirft sie raus. Da kann man tolle Geschichten erfinden, was die Männchen gerade so machen und wie die Zahnbürste sie verfolgt.
- Wenn er zu Hause irgendwelche Wutanfälle kriegt, würde ich ihn in sein Zimmer befördern und dort wüten lassen. Das ist nämlich viel weniger interessant, wenn einem keiner dabei zuguckt.
LG
Heike
Ich kann dich verstehen. Kinder können einen in den Wahnsinn treiben.
Erfahrungsgemäß kann ich dir nur raten - Ruhe bewahren!
Dein Text klingt extrem lieblos, voller Unverständnis und Ungeduld. Das ist echt kontraproduktiv und heizt eure negative Stimmung nur noch mehr auf.
Der Junge wird grade mal 3 Jahre alt. Der ist mitten in der sog. Bockphase. Das legt sich alles wieder.
Du brauchst einfach einen langen Atem. Mit Abends hinsetzen und rumheulen, löst ihr die Situation nicht.
Klingt vielleicht schmalzig, aber es ist wahr: Mit ein bisschen mehr LIEBE gedeiht auch DEIN Sohn.
Gruss
agostea
Also ich habe gelernt, dass er so sein soll wie wir ihn gerne hätten und andere ihn sehen sollen. Das geht aber nicht. Er ist ein kind. Und zwar ein liebes welches nach liebe ringt.
Ab heute weht ein anderer, positiver wind.
Vielen dank
Das klingt gut! Versuch es mal, du wirst sehen - das funktioniert