Hallo
(Das schreibe ich nun nach meinen Roman :D Sorry das der Text so lange geworden ist, ich hoffe das liest überhaupt jemand, mir wars halt wichtig alles zu erklären damit mir hoffentlich jemand antworten kann)
Ich hätte gerne ein paar Neutrale Meinungen zu meiner Geschichte, ich versuche mich kurz zu fassen, wobei das sicherlich nicht einfach sein wird, da die Geschichte mehrere Jahre umfasst..
Es geht darum das mein ältester Sohn 9 Jahre alt bei seinem Vater lebt seid dem er ca 2 halb Jahre alt ist.
Warum? Ich habe mich von dem Vater getrennt aber noch lange mit ihm in einer Wohnung gelebt (WG ähnlich) hat eigentlich auch ganz gut geklappt. Ich hatte in der zwischenzeit wieder einen neuen Freund und er auch eine neue Freundin die er später auch wieder geheiratet hat. Als Timo der Vater ausziehen wollte, meinte er das er unseren Sohn auf jeden fall mitnimmt und das er das über Gericht laufen lässt.. ganz so gut war unser verhältnis also nicht. Ich war zu dem Zeitpunkt dann wieder schwanger und habe viel nachgedacht und war dann der Meinung das es vielleicht das beste wäre ihm den kleinen einfach mitzugeben, und ich ihn trotzdem oft sehe, bevor man sich jahrelang über Gericht streitet wo letztendlich nur das Kind drunter leidet.. Wenn ich gewusst hätte, oder nur geahnt hätte wie das alles endet hätte ich mit absoluter sicherheit gekämpft wie eine Löwin damit mein Sohn bei mir bleiben kann :(
Das zur Vorgeschichte...
Nun ist es so das seine Frau unseren Sohn von anfang nicht wollte, nicht akzeptieren konnte, nie bock auf ihn hatte, Timo nie unterstützt hat mit dem kleinen.. sie hat ihn nicht mal vom Kindergarten abgeholt wenn Timo arbeiten musste oder so.
Auch Timo selbst hat den kleinen von anfang an immer nur zu seinen Schwiegereltern abgeschoben wo das Kind den ganzen Tag verbracht hat. Egal wann ich Timo mal angerufen habe.. der kleine war mit "Oma oder Opa" unterwegs.
Ich hab damals schon gesagt das es nicht gut für den kleinen ist wenn er ständig woanders ist. Das wurde ignoriert. Bei mir war er anfangs am Wochenende und auch unter der Woche wurde mir der kleine 2 Tage gebracht. Nach ner gewissen Zeit wurde das teilweise unregelmässiger da es immer wieder ärger gab. Timo kam z.b erst um 23 Uhr seinen Sohn abholen weil seine Frau beim tattoowierer hockt und er da sitzen muss bis sie fertig ist... Ich bin mal spontan zum Kindergarten um die beiden zu überraschen und eventuell noch ein Eis essen gehen.. Der Kindergarten macht um 17 Uhr zu und ich habe bis 17.30 Uhr da gewartet. Timo hatte sich verspätet da er seine Scheiben am Auto getönt hat *wut* Wie kann man wegen sowas sein Kind warten lassen...??
Das nächste ist das in der Zeit also als er ca 3 war sein Essverhalten sich total verändert hat, der Junge mag nichts, bzw die dinge die er isst kann man an einer Hand abzählen. Sein Vater hat ihm über 3 Jahre Kindergartenzeit JEDEN Tag nur Brezeln mit in den Kindi gegeben. Zu faul sich morgens kurz ein paar Minuten Zeit zu nehmen um ihm ein anständiges Vesper einzupacken.
Naja ich könnte da noch weitere stunden tippen und beispiele aus der Vergangenheit aufzählen..
Als mein Sohn ca 5 war, saß ich schonmal mit dem Vater beim Jugendamt und habe mich beschwert darüber das man nicht an seinem Essverhalten arbeitet, das Besuchszeiten nicht eingehalten werden, Kind wird ohne absagen einfach nicht gebracht, oder stunden zu spät, wird stunden zu spät abgeholt.
Wirklich was gebracht hat das aber nichts, deswegen bin ich bisher auch nicht wieder zum Jugendamt weil ich mir auch dachte das ich da genauso an eine Wand rede wie beim Vater.
Der kleine hat im September Geburtstag und da ist es ja immer fraglich ob das Kind schon eingeschult werden soll, soweit ich weis war er dann mit 6 in der Vorschule 1 Jahr lang und kam dann in eine "lernförderschule". Mittlerweile besucht er seid ca anderthalb Jahren eine normale Grundschule und geht in die 3. Klasse. Ich weis das leider alles garnicht genau da sein Vater es auch nie für nötig gehalten hat mich über irgendwas zu informieren. Das der kleine ADHS haben soll hab ich durch Zufall erfahren.
Ich bezweifel aber stark das er das wirklich hat, ich denke das sein verhalten dadurch kommt das er eben nur abgeschoben wird, behandelt wird wie eine art Harry Potter sage ich gerne.. Wenn die Zuhause unter der Treppe ein Kämmerchen hätten wäre das sicherlich sein Zimmer -.- Hört sich vielleicht witzig an aber ich meine das Ernst.
Timo war wohl bei einer Psychologin mit dem kleinen die das dann wohl diagnostiziert hat mit dem adhs. Die Psychologin meinte wohl auch zu Timo es wäre das beste wenn er mit seinem Sohn auszieht in eine eigene Wohnung und sich da intensiv um sein Kind kümmert, da es für ihn sehr wichtig ist das er feste Zeiten, Regeln hat. Man muss ihn führen, leiten, lenken damit sich sein verhalten verbessert, er kann halt sehr aggressiv werden, macht total dicht, wenns extrem wird dann tritt er mit Armen und Beinen umsich. Ich hab das allerdings nur 2 mal live miterlebt als sein Vater auch dabei war.. Dann war er auch bei einer Therapeutin mit dem kleinen über mehrere Sitzungen.. Diese meinte er solle sich am besten von seiner Frau trennen da diese dem Kind absolut nicht gut tut.
Timo sagt aber das diese Frau doch keine ahnung hat wie es bei denen zuhause ist. Und die labert "müll"... Ich kann da sagen was ich will das geht bei Ihm zum einen Ohr rein, zum anderen raus. Ich denke halt das es schon seinen Grund haben wird wenn eine Therapeutin sowas sagt!
Gut nun denn...
Nun ist es so das ich meinem Sohn auch wenn erst 9 ist vor 2 Monaten ein Handy gekauft habe, damit er mich immer erreichen und anrufen kann wenn etwas ist oder ihn etwas bedrückt, so bekomme ich auch mehr über seinen Alltag mit.
er steht morgens ganz normal auf, geht zur Schule.. Wenn er wieder nach Hause kommt arbeitet sein Vater noch. Der kleine wird dann von der Frau in sein Zimmer geschickt wo er leise zu sein hat oder sie drängt ihn zum rausgehen. Er hat mir das selbst erzählt das sie ihn teils überredet wenn er keine lust hat. Aber er ist wirklich viel draussen, also auch kein kind das man ansich überreden müsste mal an die frische Luft zu gehen. Aber immer hat man halt keine lust. Ansonsten ist er noch 2 Tage die Woche in einer Art Tages/spielgruppe Mittags, oder bei Freunden zuhause. Um 18.30 muss er zuhause sein, er läuft da also auch abends im dunkeln noch allein draussen rum. Ich weis auch nicht was ich davon halten soll.
Wenn er dann zuhause ist muss er schnell essen, Schulsachen richten, zimmer aufräumen, waschen und um 19 Uhr ins Bett. Wenn er mal Hausaufgaben vergessen hat und Ihm das abends einfällt dann muss er trotzdem ins Bett, ich frag mich da auch wieso man sich dann nich noch ne halbe stunde mit ihm hinsetzt und das zusammen schnell macht, am nächsten morgen is dann Theater weil er nicht in die Schule will, da er angst hat wegen der nicht gemachten Hausaufgaben, das hat sein Vater mir erzählt. Er muss auch vor seiner kleinen schwester die gerade 3 Jahre alt geworden ist ins bett,(die gemeinsame Tochter von Timo und seiner Frau). Finde ich ansich auch nicht richtig. Timo sagt das die Zeit auf 19 Uhr angesetzt ist weil er abends immer arg trödelt und es "oft" nach 19 Uhr wird. Auf die frage warum er dem kleinen nicht einfach hilft/ das mit ihm zusammen macht, damit es schneller geht und er noch Zeit hat etwas zu spielen... heisst es: Ja ne, er hat da keine Zeit für weil er kochen muss. Was macht seine Frau? Ich weis durch erzählungen das sie kaum was macht im Haushalt, und stundenlang nur vor dem Pc sitzt. Ihre Tochter verbringt auch den größten teil des Tages bei Oma und Opa die mit im Haus wohnen. Am Wochenende ist der kleine IMMER bei seiner Oma (Mutter von Timo) oder bei mir. Jedes Wochenende und das schon seid über einem Jahr. In 6 Wochen Sommerferien war das Kind zusammengezählt vielleicht 3 oder 4 nächte Zuhause. Timos Frau jammert immer rum wie genervt sie ist ,und wie fertig mit den nerven und dieses kind dies!! und dieses Kind das. Und Timo macht halt... er bringt seinen Sohn immer nur weg zu irgendwelchen Leuten.. Oma, freunde, Mama.. Nur damit die ihre "ruhe" vor dem ach so schlimmen Kind hat. Timo hat einfach keine .. in der Hose und bekommt es nicht hin seiner Frau mal die Stirn zu bieten und Ihr zu sagen das des nicht sein kann. Die beiden haben allgemein wohl probleme, Timo sagte zu mir selbst schon er sei unglücklich, sie macht für jegliche probleme das Kind verantwortlich. Selbst Ihre Eltern haben schon gesagt das sie das problem ist, und das sie sich ändern muss, nicht das Kind. Auch die Therapeutin meinte das wohl zu Ihr.
In letzter Zeit hatte ich wieder vermehrt diskussionen mit Timo, da der kleine auch in der Schule auffällig ist und wohl dauernd in schlägereien verwickelt ist oder diese sogar provoziert. Sein Essverhalten hat sich immer noch nicht geändert, es wurde eher schlimmer. Er isst keine Nudeln, keine Kartoffeln, keine saucen, keine bolognese, keine Hamburger, nichts an gemüse oder Salat. An Obst isst er nur Äpfel, keine Wurst.. Ich frag mich teils wovon der kleine sich ernährt. Ich mach am Wochenende eben öffter Fischstäbchen die er dann pur isst, oder Pizza nur mit Käse natürlich. Damit er überhaupt was anderes isst als süsses, Brot mit Nutella oder Kornflakes. Aber wie soll sich sein Essverhalten auch verändern wenn man daran nicht arbeitet und er vom Essen ausgeschlossen wird. (Timos Frau will nicht das er mit am Tisch sitzt da sie ihm den Appetit verdirbt wenn er eh nicht isst)
Sie hat auch schon angesprochen man sollte Ihn doch in ein Internat schicken *hass*
Ok nun komm ich zum Ende :D (sorry es ist so verdammt viel, ich will ja auch das man versteht worum es geht) :)
Wegen der ganzen angesprochenen dinge und vielem mehr haben Timo und ich nun drüber gesprochen ob es nicht gut wäre wenn der kleine wieder zu mir kommt. Ich habe mich nie getraut das überhaupt anzusprechen weil ich davon ausgegangen bin man würde mir eh nur ein "niemals" hinknallen.
Ich hab auch erst gesagt, ja sofort und ich nehm ihn wieder, des kanns nich sein.. der arme, und wie der behandelt wird, und bei mir wäre er wenigstens erwünscht...
Nun hab ich aber auch viel nachgedacht die letzten Wochen, ich bin alleinerziehnd mit 2 Kindern 6 und 1 Jahr alt. Ich habe eine recht kleine Wohnung die ansich schon total blöd geschnitten ist. Mit 3 Kindern wäre das auf dauer nicht machbar. Klar... such eine neue Wohnung kann man sagen... aber es ist garnicht so einfach eine große Wohnung zu finden, vorallem als alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern... Ausserdem wird mein 6 Jähriger nächsten Sommer eingeschult, ein Kindergartenwechsel wäre für Ihn auch nicht gut. Der große und der 6 Jährige verstehen sich zum größten teil garnicht. Wenn im Kinderzimmer mal 10 minuten kein gebrüll ist am Wochenende dann ist das ein Wunder. Klar streiten sich Kinder, aber bei denen endet das oft im schlagen, der kleinere wird vom großen provoziert bis aufs Blut, er schlägt ihn und sie streiten die ganze Zeit. Der 1 Jährige hockt dazwischen (wobei der große zu dem ganz kleinen göttlich süß und lieb ist) Also er ist nicht nur ein Teufelchen ;) Allgemein ist mein ältester ein total lieber und kuscheliger Junge, ich glaub er will nicht mehr als geliebt werden... :(
Und auch so denke ich, was ist wenn sein verhalten sich nicht ändert "nur" weil er dann bei Mama wohnt, ich bin alleine und hab keinerlei unterstützung, ich möchte nicht das die anderen beiden Kids irgendwann drunter leiden :( Ich will nicht das des falsch rüber kommt.. ich hätte meinen ältesten wirklich liebend gerne bei mir. Ich hab schon meine komplette Bude umgeräumt, aus meinem Wohnzimmer ein halbes Schlafzimmer gemacht um Platz zu haben für den großen. Aber ich habe einfach Angst das ich nach ner Zeit auch nicht mehr kann.. was soll ich dann tun? Ja Papa nehm en wieder? Never!
Vorallem denke ich halt, sein Vater wollte ihn unbedingt haben... Ich hab Jahrelang auf ihn eingeredet, hab immer gesagt.. tu dies, tu das, versuch mal jenes, das tut ihm nicht gut, er wird irgendwann rebellieren.. Und genau das ist nun der Fall! Und nun soll ich ihn nehmen und das wieder gerade biegen oder ausbaden was sein Vater all die Jahre verbockt hat??? ( es ist nicht so gemeint wie es sich anhört, bzw könnte es sein das es für manche vielleicht arg mies rüberkommt)
Ich hab Timo nun gesagt das ich meine Zweifel habe ob das wirklich das beste für den kleinen ist, und das ich gerne einen Termin beim Jugendamt machen würde wo man sich gemeinsam hinsetzt und spricht.. Aber wenn es dann heisst zu mir ziehen ist nicht gut... wie kann ich dann irgendwas tun damit sich die Lage zuhause bei seinem Vater verbessert, das er sich mal durchsetzt und seiner Frau zeigt das sie nicht immer nur die nummer 1 sein kann.
Die zuständige erreicht man aber erst wieder ab Januar.. das ärgert mich auch..
Nun vorhin wieder mit meinem Sohn telefoniert. Heute war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien und er sitzt schon wieder bei der Oma wo er sonst auch jedes wochenende ist. Ab Heiligabend ist er dann bei mir, hatte gefragt ob das oke wäre... "natürlich" wieso auch selbst mit ihm feiern wollen. Es scheint wohl schon wieder so zu sein das alles geplant ist wo er die Ferien verbringt. Hauptsache nicht zuhause.
Ich möchte nochmal kurz erwähnen das es eben für den kleinen das beste wäre wenn sein Vater viel Zeit mit Ihm verbringt, das es wichtig wäre klare Regeln und struktueren zu haben. Aber sein Vater schiebt ihn ab wo er kann -.- Wie soll sich so das verhalten des kleinen verbessern?? Selbst die Brüder von Timo haben ihm schon gesagt es kann nicht sein das er sein Kind dauernd zu der Oma abschiebt.. und mit denen hab ich garnichts zu tun. Also ich bin auch nicht die einzige die das so sieht.
Mir geht das alles so viel im Kopf rum und ich weis nicht was ich tun soll. Am liebsten würd ich den kleinen sofort zu mir nehmen und zu seinem Vater sagen er soll sich zu seiner Alten verziehen und da unglücklich bleiben, da dene Ihre probleme sich sicher auch nicht in Luft auflösen werden wenn der kleine weg ist. Ich bin grad so auf 180..
Weis garnicht ob das überhaupt jemand liest da der text so lange geworden ist :(
Aber es hat auch gut getan das alles mal "loswerden" zu können...
Liebe grüsse
Kind das bei Vater lebt wird dank neuer Frau vernachlässigt
(Timos Frau will nicht das er mit am Tisch sitzt da sie ihm den Appetit verdirbt wenn er eh nicht isst)
Er verdirbt Ihr den Appetit.. Sorry vertippt..
Hol ihn zu dir.
Auch wenns eng wird in der Wohnung, er ist dein Kind.
Er braucht dich, Tu ihm das nicht länger an.
Ich finde es traurig, der Kleine merkt doch die unerwünscht er ist.
Bitte hilf ihn, hol ihn zu dir
Ganz ehrlich? Wieso hast du DEIN Kind nicht schon längst zu dir geholt? Das geht schon über Jahre. Du schimpfst über seinen Vater, aber selbst hast du auch 1000 Gründe deinen Jungen nicht zu dir zu holen.
Geh auf's Jugendamt, Pro familia und Co. Mach dich schlau wo du Hilfen erfahren kannst und dann sei eine Mutter.
Deine anderen Kinder werden schon damit klar kommen wenn du dich bemühst und vermittelst.
Alles gute euch
Ich bin eine Mutter.. Ich bin Alleinerziehende Mutter eines 6 und 1 Jährigen Kindes.. Und beiden geht es super. Und ich habe keine 1000 Gründe wieso ich mein Kind nicht zu mir nehmen will.. ich habe Gründe genannt, ich habe geschrieben das ich zum Jugendamt gehen werde. Ich habe geschrieben das es nicht einfach ist eine Wohnung zu finden.
Aber mittlerweile bin ich soweit das ich zum Anwalt gehe, ich werde mein Kind mit gewalt wenn nötig zu mir nehmen. Hauptsache er kommt von diesen Menschen weg!
Ich hätte mein Kind schon immer gerne bei mir gehabt, aber wie gesagt krümmt das Jugendamt auch keinen Finger wenn das Kind nicht schon halb verhungert oder blaugeprügelt in der Ecke liegt! Das ist eben meine Jahrelange erfahrung!
Alles reden und tun hilft eben nichts, da der Vater keineswegs irgendwas einsieht sondern nur mit ausreden umsich wirft...
Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob dein Sohn bei dir besser aufgehoben ist. Du scheinst ihn ebenfalls nicht zu wollen, da du ihn - ohne irgendetwas zu seinem Schutz zu unternehmen - über Jahre hast in dir bekannten Misständen hast aufwachsen lassen. Und immer noch ist es dir wichtiger, dass dein mittlerer keinen Kindergartenwechsel "erleiden" muss..... Lieber geht dein Großer vor die Hunde.
Du bist ein so passiver Mensch, dass du es zugelassen hast, dass das Leben deines Großen zerstört wird. Deine zwei kleineren waren und sind dir wohl wichtiger.
Euer Sohn tut mir von Herzen leid! Wenn alles so ist, wie du es hier darstellst, haben dein Ex und du sein Leben bereits zerstört. Vielleicht sollte man ernsthaft über eine Pflegefamilie nachdenken.
C.
Hallo
Warum hast du dir das Jahrelang angesehen?
Warum nimmst du Ihn nur Heiligabend und nicht die ganzen Ferien wo du doch weißt das er abgeschoben wird?
Wieso muß dein Kleiner den Kindergarten wechseln, bemühe dich einfach um eine Wohnung in der Nähe.
Die Kinder soffen sich nur wenn sie zusammen sind. Ja das ist in anderen Familien auch so.
Du sagstest du nimmst ihn. Warum hast du ihn dann noch nicht bei dir?
Da muss man nicht bis Januar warten und das Jugendamt braucht man dafür auch nicht.
Sag deinem Timo ab Weihnachten bleibt er bei Dir.
ABER
Ich denke du willst ihn gar nicht.
Sonst wäre die kleine Wohnung kein Argument.
Auch die beiden anderen werden damit klar kommen das er nun da ist und nach ein paar Wochen ist es normal.
Mal ein Beispiel
Meine Eltern lebten mit 2 Kindern die ersten Jahre in einer Wohnung die so war
Wohnküche, Schlafzimmer, Toilette.
Als meine kleine Schwester kam konnten sie ein kleines Zimmer noch mitmieten auf der gleichen Etage.
Dann zogen wir in das Haus was meine Eltern bauten und wir hatten zu Dritt ein Zimmer (ca 7 Jahre) dann zog meine Schwester in ein Zimmer in der unteren Etage (Keller).
Manchmal fallen einen erst nach einigem nachdenken Möglichkeiten ein.
Da Du das aber alles nicht willst wäre für deinen Sohn eine Pflegefamilie wohl das beste.
Da ist er willkommen und bekommt die Liebe,Geborgenheit und den Schutz den er verdient.
Ich wette das ich jedes Argument was du bringst dir widerlegen kann.
Deinem Sohn wünsche ich eine bessere Zukunft
Ich wette das ich jedes Argument was du bringst ich dir widerlegen kann.
Hallo,
also dein Sohn lebt bei deinem Ex folglich entscheidet er über den Alltag dort. Du wirst an dem Alltag dort nichts ändern können, da du dazu gar kein Recht hast. Solltest du dich selbst um den Alltag kümmern wollen, dann musst du darum kämpfen, dass dein Sohn bei dir lebt. Sobald er bei dir lebt, kannst du den Alltag bestimmen.
Aber all die Jahre hättest du in meinen Augen auch genügend Möglichkeiten gehabt die Situation für deinen Sohn zu verbessern und hast diese nicht genützt. Jetzt deinem Ex und seiner Partnerin den schwarzen Peter zuzuschieben finde ich total unangebracht.
Viele Grüße
J.
Das ist es nicht, ich will ihn wirklich bei mir haben. Und ich habe auch schon darüber nachgedacht ihn einfach hier zu behalten und nicht wieder zum Vater zu geben, er hat aber das alleinige sorgerecht, dem ich damals zugestimmt habe. Mir war garnicht bewusst was das eigentlich ist, oder dachte es sei nicht so wichtig. Ich war halt auch naiv und dachte wir bekommen das so schon alles geregelt.
Wenn ich ihn dann bei mir habe, kann ich dann einfach sagen ich behalte Ihn? Ohne Sorgerecht jagt er mir noch die polizeit auf den Hals wegen Kindes entführung...
Es stimmt schon, wenn man will dann geht es eigentlich auch, ich hab nur auch irgendwie angst davor, deswegen wollte ich auch nochmal einen Termin beim Jugendamt machen und darüber reden was das beste wäre. Ich hab nie gesagt ich will ihn nicht ,eher im gegenteil betont das ich Ihn gerne zu mir nehmen würde.
Der neuste Stand ist nun das Timo erst sagte ich darf den kleinen über die Ferien garnicht haben wenn ich nicht meine Klappe halte, er verweigert mir den kleinen also komplett wenn ich nicht still halte. Habe nun aber auf ihn eingeredet das er damit nur den kleinen bestraft und obs das wert ist nur um mir eins reinzudrücken. Nun hat er gesagt er bringt ihn bis zur Haustüre.
Seine Frau schreibt mir nun Mails und unterstellt das Timo ja garnicht der Vater wäre, was total lächerlich ist.
Timo sagt wenn er den kleinen wieder holt soll ich das Handy das ich ihm geschenkt habe gleich behalten, das darf er nicht mehr haben. Wird also wieder der kleine bestraft.
Und was die Wohnung betrifft, ich bin in den letzten Wochen schon zu verschiedenen Ämtern gerannt. Wohnungsbau gesellschaften usw. Und es ist verdammt schwer überhaupt eine Wohnung zu finden die groß genug ist, oder besser geschnitten. Von den Preisen ganz abgesehen, da müsste ich ein paar 100 Euro mehr im Monat haben.
Und dann noch zu sagen ich suche eine Wohnung in der gegend wo man den Kindergarten nicht wechseln müsste macht es nochmal um ein vielfaches schwerer.
In den letzten 6 Wochen stand hier in der Zeitung nicht eine 4 Zimmer wohnung. Und selbst 3 Zimmer wohnungen sind alle weit über meiner Preisklasse.
Entschuldige bitte meine Direktheit, aber mir wird Schlecht wenn ich deine ganze Rausrederei lese.
Der Junge ist genauso dein Kind wie die 2 Kleineren, er muss anscheinend seit 7 Jahren in schlechten Verhältnissen leben und du schaust zu. Da gibt es keine Entschuldigung oder Ausreden!!!
Da ist weder das Jugendamt, der Vater, die Stiefmutter oder die bösen teuren Mieten dran Schuld, sondern du ganz alleine, denn du als Mutter schaust dir das ganze einfach mit an!
Findest 1000 Gründe dich zu rechtfertigen...aber weist du, du brauchst hier Niemanden etwas zu erklären, alleine deinem Sohn wirst du irgendwann mal erklären müssen was er denn nur getan hat das er von die nicht geschützt, geliebt und gewollt war.
Ich finds ehrlich gesagt ziemlich dreist sowas einer Mutter zu unterstellen ohne sie auch nur ansatzweise zu kennen!
Und ich habe nie nichts getan. Ich habe dauernd mit dem Vater geredet, ich war schon auf dem Jugendamt. Die tun nichts. Was soll ich da tun? Ihn entführen? Meine Güte. Sein Vater ist der wo ihm später mal erklären muss wieso er ihn nur vernachlässigt hat. Und nicht ich ! Das ich immer für ihn da bin und ihn liebe das weis er!
Sonst hätte er nicht auch schon öffter zuhause die sachen gepackt weil er zu mir will!
Und ich werfe auch nicht mit 1000 Ausreden um mich, sondern ich nenne Gründe die es eben schwieriger machen. Von unmöglich war nicht die Rede.
7 Jahre!!!!!
Du kannst mir nicht sagen das es da keine Möglichket gab dein Kind zu dir zu holen.
Ich habe da auch ehrlich gesagt keine Lust mit dir drüber zu diskutieren. Man sieht ja das du für alles Erklärungen/Ausreden findest.
Du lebst da anscheinend in deiner eigenen Welt.
Es schrieb hier schon jemand das es euer Sohn in einer Pflegefamilie sicher am besten aufgehoben. Kann ich nur so Unterschreiben.
Der Vater will ihn nicht. Die Mutter will ihn nicht. So ein armes Kind! Wie könnt ihr das eurem Sohn antun?
Stell dir mal vor, du wirst so behandelt? Nicht nur, dass der Vater ihn dauernd irgendwo anders parkt, das seine neue Frau ihm das Gefühl gibt, das er nicht willkommen ist. Nein auch dein Verhalten nicht ganz klar für deinen Sohn Stellung zu beziehen!!
Red ich hier auch an eine Wand??
Ich habe mehrmals geschrieben ich WILL ihn bei mir. Und ich bin auch drauf und dran ihn nach weihnachten einfach hier zu behalten weil ich mir das nicht mehr mit anschauen kann.
Warum schreib ich hier so einen riesen text? weils mir alles egal ist?
Und natürlich müsste er Unterhalt zahlen und ich würde das Kindergeld bekommen, ich habe mir das auch alles ausgerechnet. Aber es ist eben nicht so einfach. Was nicht heisst das es garnicht möglich ist, sage ich nochmal !
Ich dacht nur man könnte mir eventuell helfen, oder tips geben wie ich ihn am besten zu mir bekomme, oder was ich dann machen kann wenn er da ist um alles etwas einfacher zu gestalten.
Fremde leute die mir unterstellen ich würde mein Kind nicht lieben brauche ich absolut nicht. Das ist echt fehl am Platz.
Und heut ist Samstag da kann ich nichts tun ? ! Ich habe gestern schon eine lange Mail an die Zuständige vom Jugendamt geschrieben, die eben nicht erreichbar ist. Soll ich am Samstag vor verschlossener Türe beim Amt sitzen? Das bringt wohl nichts. Ich hoffe das da am Montag noch jemand erreichbar ist. Weil ich mir gerne eine zustimmung holen würde das ich das Recht habe ihn einfach bei mir zu behalten.
Und ich weis selbst das ich viel früher hätte einschreiten müssen. Aber Timo hat eben auch alles immer schöngeredet und gesagt es verbessert und ändert sich alles. Ich weis auch das ich da nicht ganz unschuldig bin daran das er nicht schon lange bei mir ist.
Aber trotzdem liebe ich ihn und würde auch alles für ihn tun!
Und die anderen beiden haben einen Vater, einen tollen Vater! Wir leben nur nicht mehr zusammen. Das tut aber auch nichts zur Sache.
Na endlich!!!!!! so gefällst du mir scho viel viel besser!!!
Die Frage nach dem Vater der beiden Kleinen war aus dem Grund.. könntest du dir vorstellen, dass er dir vielleicht auch mit dem Großen helfen könnte? Wie ist er so, wäre das eine Möglichkeit? du brauchst ja dann auch vorort jemanden, der dirmal den Rücken stärkt, so meine ich das!! ich meins dir nicht böse!!
fürs erste wär mir die wohnsituation erst mal wurst.. das geht schon irgendwie, über das kannst du dir GEdanken machen, wenn er mal DA ist.. für eine gewisse zeit kann man da bestimmt improvisieren !
Wie gesagt, eine Rechtsberatung auch mal aus einer anderen Sicht und nciht nur aus der des Jugendamtes..
Ich hab auch nciht gemeint, dass du am Samstag hysterisch auf der Straße rumrennen sollst, ich meinte es eher im Bezug auf die vergangenen sieben Jahre.. ich kann mir gut vorstellen, dass sich das auch alles schleichend entwickelt hat und man irgendwann auch mal " betriebsblind" wird, aber ich glaub, du machst das jetz schon!
Ich verstehe Dich nicht.
Wäre ich Du, hätte ich 1. niemals mein Kind weggegeben und ansonsten 2. schon längst wie eine Löwin gekämpft um es aus diesen Umständen zurückzuholen.
Klar streitet er sich mit seinem 6jährigem Bruder. Er will einfach, dass Du Stellung zu ihm beziehst (Küchenpsychologie, gebe ich zu, kommt mir aber sehr eindeutig so vor).
Nehm' ihn zu Dir und kümmere Dich.
Armer Kerl.