durchsetzen oder nachgeben?

Hallo,

heute habe ich mal ein Problem. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben.

Zur Vorgeschichte: Meine Kinder (er 8, sie 6 Jahre) sind seit etwa einem halben Jahr im Schwimmverein. Ich wollte, dass sie schwimmen lernen. Das Seepferdchen haben beide geschafft, jetzt sollen sie einfach noch ein bisschen dabei bleiben, um im Wasser sicherer zu werden. Wir gehen 1xdie Woche für 1 Stunde, es geht alles ganz locker zu, keiner wird zu etwas gezwungen. Und meine Kinder wissen auch, dass es im Juni beendet sein wird. Bis dahin hab ich den Vereinsbeitrag bezahlt, weil sie ja ursprünglich auch Spaß an der Sache hatten. Trotzdem haben meine Kinder immer mal abwechselnd keine Lust gehabt mitzumachen. Zur Zeit ist mein Sohn mal wieder schwer zu motivieren, obwohl es beiden noch die letzten zwei Male viel Spaß gemacht hat. Aber wenn es heißt wir fahren jetzt zum Schwimmen, hat er erst mal keine Lust.

Nun glaubte ich heute eine gute Motivationshilfe zu haben, er ist nämlich nächsten Dienstag zum Kindergeburtstag eingeladen. Ich ihm also gesagt, wenn er heute schön mitschwimmt, lassen wir das Schwimmen nächste Woche ausfallen, damit er zum Geburtstag gehen kann. Normalerweise lässt er sich mit so was gut lenken, aber heute hat er voll auf stur geschaltet. Selbst als ich sagte, dass er sonst nächste Woche nicht zum Geburtstag geht, hat ihn das nicht dazu gebracht, ins Wasser zu gehen.

Eigentlich bin ich stocksauer, weil mein Sohn generell bei der kleinsten Anstrengung immer direkt keine Lust mehr hat. So kann man doch nicht durchs Leben gehen! Andererseits wollte ich ihm eigentlich nicht den Geburtstag versauen, hätte nie gedacht, dass er sich so stur stellt.

Soll ich ihn trotzdem zum Geburtstag gehen lassen oder nicht? Aber wenn ja, wie komme ich aus der Nummer raus, ohne dass es nach Inkonsequenz aussieht?

Danke fürs Lesen! Freue mich über jede Antwort.

LG, Anne

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Wir Eltern erwarten von unseren Kindern immer, dass sie ehrlich zu uns sind, uns die Wahrheit sagen und wohl auch, dass sie sich entschuldigen, wenn sie mal irgendetwas nicht ganz so tolles »angestellt« haben.

Warum leben Sie ihrem Sohn das nicht einfach vor? Er kann dabei eine ganz wichtige Lektion des Lebens lernen: Nämlich, wie man sich verhalten kann, wenn man hinterher feststellt: »War wohl doch nicht so prickelnd, was ich da getan habe«. Ich glaube nicht, dass er das als Inkonsequenz interpretieren wird. Ihr Sohn wird in den nächsten Jahren nämlich sicherlich noch den ein oder anderen Fehler begehen. Wird ihm bestimmt helfen, wenn er weiß, dass auch Mama und Papa nicht unfehlbar sind; und es wird ihm helfen, zu wissen, was Mama und Papa dann in so einem Fall machen würde.

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Dein Sohn hat keine Lust schwimmen zu gehen, also lass es bleiben.
Ich durfte als Kind alles an Sportarten ausprobieren, hat es mir nicht gefallen war es gut.
Irgendwann habe ich die Sportart gefunden die ich viele Jahre ausgeübt habe.

Ich kann verstehen das es dich ärgert, aber es bringt nichts...

Sag ihm das er nicht mehr hin muss und vielleicht vermisst er es von ganz alleine...

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Hallo,

ich verstehe deine Argumentation und deine Beweggründe, sie weiter zum Schwimmen zu motivieren. Allerdings finde ich, dass Kinder ihre Freizeitaktivitäten selbst bestimmen sollten. Ich denke auch nicht, dass du aus dieser Situation auf seine gesamte Zukunft schließen solltest ("so kann man doch nicht durch's Leben gehen). Druck ist hier das völlig falsche Mittel. Wenn es mir so wichtig wäre, dass mein Kind weiter zum schwimmen geht, würde ich Kompromisse mit ihm finden. Er ist doch schon 8 Jahre alt, da sollte ihm nicht aufgezwungen werden, welchem Hobby er nachgeht.

Vielleicht macht ihm einfach etwas anderes Spaß oder er will gerade eben nichts konkretes in einem Verein machen.

Da ich die Strafe, ihn nicht auf den Geburtstag zu schicken, für völlig falsch halte, würde ich meinem Kind das auch so ganz ehrlich vermitteln. Das ist wesentlich wichtiger, als ihm aus Prinzip etwas zu verbieten, wohinter du ja selbst nicht richtig stehst. Er lernt dabei, dass man aus Wut auch mal Fehler machen kann, allerdings dazu steht und dann gemeinsam eine Lösung findet.

Ich würde meinem Kind erklären, warum es mir so wichtig ist, dass er den Kurs besucht. Ich würde ihm sagen, dass ich ihn zu nichts zwingen möchte und versuchen einen Kompromiss zu finden. Die Strafe würde ich mit einer Entschuldigung zurück nehmen.

Viele Grüße,
Patschepatsche

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Hallo!

Bei uns ist es so, dass unsere Kinder zu einem Geburtstag gehen dürfen, selbst wenn sie an dem Tag Musikschule (mein kleiner Sohn) bzw. Karate (mein großer Sohn) haben würden. Das steht dann gar nicht zur Diskussion.

Ja, ich würde mein Kind auch nach einem voreilig ausgesprochenen Verbot zum Geburtstag gehen lassen. Dein Sohn ist groß genug um zu merken, dass auch Erwachsene mal Fehler machen. Setze dich also ruhig mit ihm zusammen und sage, dass du so sauer warst, als er sich geweigert hat, ins Wasser zu gehen, dass du aus Wut das Verbot ausgesprochen hast. Kinder können dadurch lernen, auch eigene Fehler zuzugeben und dass Fehler in Ordnung sind.

Mit den Verbot bestraftst du nicht nur deinen Sohn, sondern letztendlich auch das Geburtstagskind, das sich auf deinen Sohn freut und traurig ist, wenn er nicht kommt.

Mein großer Sohn sagt auch öfter, dass er keine Lust zum Karate hat. Er ist jetzt seit etwa 2,5 Jahren dabei und es ist vollkommen okay, wenn er sich dazu entschließt, damit aufzuhören. Wenn ich ihn aber frage, ob er ganz aufhören möchte, verneint er das und hat dann letztendlich doch Spaß am Training. Wenn er ab und zu sagt, dass er keine Lust hat, heißt das noch lange nicht, dass er den Sport gar nicht mehr weitermachen möchte. Manchmal möchte er einfach auch nicht die Tätigkeit beenden, die er gerade macht, bevor wir losfahren müssen.
Er hat auch lange Fußball gespielt und wollte dann vor gut einem halben Jahr aufhören. Gegen das Training hatte er immer größeren Widerstand und so hatte ich ihm vorgeschlagen, einen Monat lang zu pausieren, damit er für sich eine Entscheidung treffen kann. Er hat das Training nicht vermisst und so habe ich ihn abgemeldet.

Auch Erwachsene beginnen mal ein neues Hobby und merken dann, dass es doch nicht das Richtige ist. Ob es einem gefällt, merkt man doch nur durch ausprobieren.
Ich habe als Erwachsene beispielsweise angefangen, Klarinette zu lernen. Nach einem Jahr hatte ich immernoch Schwierigkeiten mit der Atemtechnik und habe mich insgesamt sehr schwergetan (obwohl ich Noten lesen und Flöte bzw. Klavier spielen kann). Also habe ich den Unterricht wieder gekündigt. Also kann ich nicht von meinen Kindern erwarten, dass sie ein (ehemaliges) Hobby weiterführen, auch wenn sie absolut keine Lust mehr dazu haben.

Womit begründen deine Kinder denn ihre "Unlust" zum Schwimmen?

Vielleicht kannst du dich mal mit ihnen zusammensetzen und mit ihnen das Thema ganz in Ruhe besprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.

LG Silvia

5

#pro#pro#pro

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Danke erstmal für eure Antworten. Ja, ich werde mich wohl entschuldigen. Fällt mir schwer...#schwitz

Was das Schwimmen angeht, das war nicht als Hobby gedacht, welches ich ihnen vorschreiben wollte. Mir ist wichtig, dass sie schwimmen können, damit ich nicht immer Angst haben muss, dass was passiert, wenn wir am Wasser sind. Ich bin da leider leicht panisch. Und über das Seepferdchen hinaus hatte ich die Mitgliedschaft verlängert, weil beide signalisiert hatten, dass es ihnen Spaß macht. Nächster Austrittstermin ist jetzt halt Ende Juni. Und die Lust fehlt, weil sie nun von der Seepferdchengruppe in die Gruppe gewechselt sind, wo die Kinder teilweise größer sind und schon besser schwimmen können. Außerdem schwimmen da 12-13 Kinder auf einer halben 50-m-Bahn. Ich kann das sogar verstehen, will aber einfach, dass sie die restliche Zeit noch durchhalten und das beste draus machen. Meiner 6jährigen kann ich das so erklären, die versteht das, aber er blockt einfach ab. Heute zumindest.

Hat vielleicht noch jemand eine Idee, wie ich ihn dazu bekomme durchzuhalten?

Danke!

7

Hallo!
Er hat heute abgeblockt...klar, das ist ärgerlich für dich. Nur wenn du jetzt einen großen Druck aufbaust, ihn bestrafst etc., wird es nicht besser. Im Gegenteil, er wird vermutlich dann erst Recht abblocken.

Ein Hobby soll Spaß machen und das macht es nicht, wenn es in Zwang ausartet. Wie gesagt, auch wenn es erst Spaß gemacht hat, kann es sich mit der Zeit ändern. Und es ist ja auch von der Tagesform abhängig. Es ist ja nicht so, dass er gerade mal seit drei Wochen dabei ist und daher noch nicht richtig weiß, ob es Spaß macht. Es hat mal Spaß gemacht und das macht es nun nicht mehr.

Vielleicht kannst du bis zum Juni einen Kompromiss finden und die Verpflichtung zum Training etwas lockerer sehen. Wenn er an einem Tag so absolut keine Lust dazu hat, dann lass ihn zuhause! Besprich diese Möglichkeit mit ihm und mache ihm auch klar, dass diese Absprache sich wirklich nur auf das Schwimmtraining bezieht. Dann fühlt er sich ernst genommen und ist vielleicht eher bereit, zu kooperieren.

Wenn er merkt, dass ein angefangenes Hobby zu einem ständigen Streitpunkt wird und er es als "Zwang" wahrnimmt, kann es dazu führen, dass er irgendwann sich nicht traut, ein anderes Hobby auszuprobieren.

Hätte ich meinen Sohn damals zum Fußball gezwungen, weil man in unserem Verein immer nur zum Jahresende kündigen kann, hätte es in unserer Familie viel unnötigen Streit, Tränen und Frust gegeben.

Mal ehrlich...wie viele Erwachsene melden sich im Fitness-Studio an und gehen dann nach der ersten Euphorie doch nicht oder nur sporadisch hin. Auch Menschen, die im Beruf sonst sehr ehrgeizig, zielstrebig und zuverlässig sind.

LG Silvia

10

Trauen Sie Ihrem Sohn denn zu, dass er notfalls die 1,5~2 Stunden, wo Sie mit seiner Schwester schwimmen fahren, alleine zu Hause bleibt? In dem Falle würde ich ihn mal als ganz großen Jungen behandeln und ihm da beim nächsten Mal einfach fragen, ob er a) alleine zu Hause bleiben möchte, b) mitkommen und seiner Schwester zugucken möchte (man kann ja noch die Aussicht auf ein kleines Eis o.ä. danach stellen) oder c) ob er gar mitschwimmen möchte.

Also je weniger Zwang existiert, desto weniger »bocken« Kinder ganz grundsätzlich rum. Wenn Sie ihm das selbst entscheiden lassen, was er dort mit seiner Freizeit anstellen möchte, wird er grundsätzlich erstmal gar nicht »bocken«, weil sie ihn wie ein großes Kind behandeln. Und die meisten »großen Kinder« sind dann doch viel lieber bei der Mama, als sich so lange Zeit alleine zu Hause zu langweilen. Hätte jetzt bei meinem eigenen Sohn in dem Alter zwar zugegebenerweise nicht funktioniert (den hätte man notfalls gut mit einem X-Box-Spiel bestechen können, wenn er »die paar Mal« auch noch durchhält #schein), aber ich glaube, die meisten 8-Jährigen ticken da noch etwas anders.

Ansonsten fände ich es jetzt aber auch nicht verwerflich, zu akzeptieren, dass er da einfach keine Lust mehr zu hat (vor allem, wenn Sie es selbst sogar nachvollziehen können, dass dem so ist). Sofern das bei einem Kind ein Dauerzustand i.S.v. "Ich möchte jetzt in den XYZ-Verein" wird, kann man da mit einem Kind m.M.n. dann irgendetwas vereinbaren wie: "Ja, aber unter der Bedingung, dass du dann mindestens bis XX.XX.XXXX mitmachst, selbst dann, wenn es dir dann keinen Spass mehr macht". Einfach, um einem Kind anzuerziehen, da etwas Verantwortung mit übernehmen zu müssen. Nur Ihr Beitrag klang jetzt für mich eher wie: "Ich hab die Kids da einfach gefragt, ob die weitermachen wollen; die wollten natürlich (logisch, die müssen das auch nicht bezahlen :-p), also habe ich da den Vertrag verlängert". Ist sicherlich Schade um das Geld, was sie dort für die restlichen 4 Monate geleistet haben … ich muss aber gestehen, dass ich mir als Erwachsener auch schon mal passiert, für eine jährliche Mitgliedschaft Geld ausgegeben zu haben, wo ich dann vor Ende dieses Jahres festgestellt habe: "Naja, jetzt reicht's dann auch". Und 4 Monate ist ja schon noch ein langer Zeitraum, wenn's dann irgendwie doch überhaupt keinen Spass mehr machen sollte.

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"Nun glaubte ich heute eine gute Motivationshilfe zu haben, er ist nämlich nächsten Dienstag zum Kindergeburtstag eingeladen. Ich ihm also gesagt, wenn er heute schön mitschwimmt, lassen wir das Schwimmen nächste Woche ausfallen, damit er zum Geburtstag gehen kann. Normalerweise lässt er sich mit so was gut lenken, aber heute hat er voll auf stur geschaltet. Selbst als ich sagte, dass er sonst nächste Woche nicht zum Geburtstag geht, hat ihn das nicht dazu gebracht, ins Wasser zu gehen."

Also dass du Geburtstagseinladungen für deinen Sohn an Bedingungen koppelst, finde ich schon sehr befremdlich. Wie ist das denn, wenn du zum Geburtstag eingeladen wirst, stellst du dann auch Bedingungen an dich selbst? Dass Kinder mit solchen Erpressungen gegängelt werden, finde ich wenig empathisch, diktatorisch und mal echt Vorfreude killend. Sei stolz auf deinen Sohn, dass er sich auf diese Machtspielchen nicht eingelassen hat. Wenn mir so jemand käme, würde ich auch auf stur schalten.

Lass ihn zum Geburtstag gehen und sag ihm das schnell, so dass er noch die Vorfreude genießen kann.

Dass Erwachsene manchmal echt beknackt sind, habe ich unserem Sohn auch schon gesagt. Gerade Erwachsene denken ja auch sehr eindimensional. Ich denke, es ist gut für ein Kind, wenn es erfährt, dass es für einen so wertvoll ist, weil man sich noch einmal Gedanken gemacht und Fehler erkannt hat, diese einräumt und sich ggf. entschuldigt. Das ist Wertschätzung und das ist gar nicht schwer....

Vielleicht solltest du dem Schwimmen mehr Spaß verleihen. Wenn dieser Termin nicht so viel Freude machst, versuche ihm zu erklären, warum es wichtig ist und dann würde ich versuchen noch nebenbei mit ihm schwimmen zu gehen, wobei er dann "frei" schwimmen kann. Springen, tauchen, schwimmen ...eben wie er will. Unser Sohn geht samstags schwimmen (naja er lernt es gerade erst), immer hat er auch nicht Lust, aber er geht hin, weil er weiß, dass wir auch so öfter schwimmen gehen und er Quatsch machen kann, wie er mag. Das ist ein oder vielmehr sein Ausgleich.

Liebe Grüße
Rufinchen

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Tja , man sollte nie mit Sachen drohen, die man nicht durchsetzen will....

Klar geht er zum Geburtstag...
Ich würd ihn aber dann die nächsten Wochen bei der Oma oder so parken, wenn du mit der Tochter schwimmen gehst...aber mit Fernsehverbot....

Und bloß nicht mehr versuchen, ihn zu überreden....
Der kommt von selbst wieder drauf, mitzugehen.....

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Ich waer nie auf die idee gekommen wegen den geb., die werden immer war genommen. Wenn dein kind nicht will, lass es.

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Hi,

lass ihn zum Geburtstag gehen und sage ihn klipp und klar, das der Schwimmkurs bezahlt ist und sie solange gehen werden. punkt - aus.

Du hast schließlich kein Geld zu wegwerfen ansonsten sollen sie es vom Taschengeld zahlen. Wenn Du hier nachgibst, wird es bei jedem Sport so kommen....sobald sie keinen Bock haben, können sie aufhören.

Meine kids haben gut verstanden, das der Papa/Mama schwer dafür arbeiten müssen, um verschiedene Hobbys zu ermöglichen und das wir es nicht einsehen für etwas zu zahlen wo sie nicht hingehen wollen.

Wir hatten solch eine Phase nur 1-2 x, da unsere Kids einen enormen Ergeiz haben und ihre Hobbys lieben....oder wieder lieben gelernt haben. Sollten sie sich umentscheiden, wissen sie jedoch, das das bezahlte Jahr voll gemacht werden muss - ohne Wenn und Aber.

lisa

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Grundsätzlich sehe ich es ähnlich wie du, aber:

Ich selbst habe auch schon den ein oder anderen Bock in Form von Fitnessstudiomitgliedschaft geschossen um nach 2 Monaten zu meinen "Och, setzte Mal aus"......um dann nach weiteren 2 unregelmäßigen Monaten gar nicht mehr zu gehen.

Klar blöd.

Klar unnötig bezahlt...aber im Grunde menschlich und so gut wie jedem schonmal passiert in der ein oder anderen Lebenslage.

Die logische Konsequenz für MICH wäre, das mein Kind leider im Sommer Schwimmflügel tragen, sich im Nichtschwimmerbereich aufhalten und bei Mami bleiben muss.

Bei meiner Tochter hätte das über kurz oder lang gefruchtet und steht halt auch im direkten Zusammenhang mit "Will nicht mehr"....Tja, dann "Kannst du halt auch nicht mehr"...

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naja, wenn dem kind sogar ein Geburtstagsbesuch egal ist, kann die Konsequenz die Monate später erfolgt, genauso egal sein.

bis zum Sommer dauert es halt und ist nicht fassbar.....bis dahin kann sich noch viel ändern...und in diesem Alter würde ich mein kind immer noch im Wasser beaufsichtigen, egal wie gut es schwimmen kann.
lisa

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