Unerzogen oder willensstark?

Hallo,

mich würde eure Meinung interessieren.

Ich habe eine Tochter (6), die schon seit sie ganz klein ist, sehr sehr willensstark ist. Sie kann es überhaupt nicht leiden, wenn man ihr sagt, was sie tun soll oder ihr etwas zeigen / beibringen will. Sie wird dann wütend und erklärt mir, dass sie es so macht, wie sie das will. Sie hat mich (und die Nachbaren gleich mit) schon sehr oft an die Grenze gebracht.

Was mich aber wirklich belastet ist die Frage, ob ich am Verhalten meiner Tochter schuld bin. Ich höre immer wieder Sätze wie (bei mir gäbe es das nicht oder du musst dich durchsetzen) und dann sitze ich zuhause und könnte heulen, weil mein Kind offensichtlich nicht so "funktioniert" wie es soll. Klar, ich bin nicht der autoritäre Typ, der allein durch seine Präsenz für Ruhe sorgt, aber ich denke doch, dass ich auch Grenzen setze.

Meine Tochter steht sich mit ihrem Verhalten oft selbst im Weg. Ich wünsche mir, ihr durch meine Erziehung (konsequent, aber trotzdem ihre Gefühle ernst nehmen) zu helfen. Leider habe ich immer das Gefühl, der Rest der Welt hält mich für einen Erziehungswaschlappen. Wenn es schlecht läuft, wie gerade jetzt, dann steigt bei mir immer die Angst hoch, das es stimmt.

Make

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Hallo.

Eine altkluge, "beratungsresistente" Besserwisserin von 6 Jahren ist nicht unbedingt unerzogen, allerdings auch nicht besonders sympathisch ...

... die Kinder im Umfeld meiner Tochter, die sich so verhalten, sind die, die nicht besonders viele Freunde haben.

LG

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Ich habe auch so ein Kind. Allerdings habe ich kurz nach dem Schulstart einen Weg gefunden, damit umzugehen. D.h. sie lässt sich von mir etwas sagen/erklären. Meine Mutter hat ihren eigenen Weg. Papa und Opa können ihr dagegen gar nichts sagen.

Ich denke also, dass es schon auch von der Person abhängig ist wie ein Kind sich verhält.

Ich persönlich finde es schon wichtig, wenn das Kind sich etwas sagen lässt. Besserwisserei nervt einfach und ist auch nicht unbedingt ein Zeichen von Klugheit. Man lernt nichts, wenn man denkt, dass man schon alles weiß. Und es ist auch peinlich, auf eine Tatsache zu bestehen, die offensichtlich falsch ist. Vielleicht solltest Du das deiner Tochter mal genau so erklären.

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Ach so, ich wollte noch schreiben wie wir es machen bzw. warum ich denke, dass Papa und Opa bis heute nichts zu melden haben.

1. Opa ist eher sowas wie ein großes "Spieltier". Mit dem kann man wunderbar im Wasser planschen und er benimmt sich wie ein großes Kind. Von daher ist er als Erwachsener nicht wirklich ernstzunehmen. Aus Sicht des Kindes: Was kann der schon wissen, der ist ja selbst noch ein Kind.

2. Papa ist zu wenig zu Hause präsent. Er ist außerdem relativ unzuverlässig, was z. B. die Taschengeldausgabe angeht. Manchmal verspricht er auch Dinge und vergisst es dann. Aus Sicht des Kindes: Wie können Aussagen eines solchen Menschen verlässlich stimmen?

3. Oma ist sehr sensibel und kann die Stimmungen gut einschätzen. Sie kann jeweils spontan und kreativ einen Weg finden, ein "Weiß ich alles-Theater" abzufangen. Z. B. spielt sie das Kind: "Frau Lehrerin, ich glaube hier ist was falsch...." und unsere Tochter steigt ins Spiel ein. Das klappt gut.

4.Meine Tochter neigt dazu, die Führung zu übernehmen. Das liegt in ihrer Natur. Am meisten liebt sie es, z. B. im Zoo den Plan zu bekommen und den Führer zu spielen. Oder sie macht die Ballettlehrerin und alle müssen spuren. Papa und Opa spielen diese Art von Spielen immer gerne mit... mit den o.g. Folgen. Sie werden nicht mehr ernst genommen. Ich versuche einen Mittelweg zu finden, schließlich ist es ein Spiel für sie und sie soll ja auch spielen. Ich breche es ab, wenn sie sich zu sehr reinsteigert, weil ich sonst deutlich merke, dass sie sonst auch denkt, dass sie alles weiß. Im Zoo hat sie z. B. behauptet Reis werde aus Straußeneiern gemacht. Sie war nicht mehr davon abzubringen, insbesondere weil auch noch andere Leute dabei waren. Als ich in Ruhe mit ihr darüber redete, nahm sie meine Erklärungen problemlos an.

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bine3002 hat schon sehr gut geantwortet.

Enkelmaus Leonie hatte auch schon solche Phasen, wo sie meinte, alle Leute "verbessern" zu müssen, selbst wenn es der größte Mist war. Da hab ich sie ganz einfach auflaufen lassen, sodass sie sehr schnell merkte, dass sie falsch lag und sich gerade sogar blamiert.
Mit ihrer Mutter diskutiert sie eher wie mit mir. Hat schon was mit Konsequenz und ETWAS Autorität zu tun, die wirklich nicht schadet. Ich erkläre gerne alles - auch mehrfach. Ab einem bestimmten Punkt diskutiere ich aber nicht mehr und sie hat einfach zu tun, was erwartet wird.
Und "willensstark" ist auch keine Entschuldigung für rücksichtslos oder eigensinnig.
Sie wird in ihrem Leben noch zig Jahre sich was sagen lassen müssen, egal, ob in Schule, Ausbildung oder auch im Privatleben. Wenn sie es dann "nicht leiden kann, wenn man ihr was sagt", dann bekommt sie aber noch dicke Probleme.
Freunde macht sie sich mit ihrem Verhalten sicher auch nicht.
Noch ist Zeit, ihr das klarzumachen. Wenn sie Dich heute schon an Deine Grenzen bringt, was machst Du dann in 10 Jahren ???
Sie muss nicht lernen, zu allem den Mund zu halten, muss aber trotzdem lernen, wann es besser ist und sie eine andere Ansicht einfach zu akzeptieren hat.
LG Moni

PS: Du "denkst" nur, dass Du Grenzen setzt ? Überleg mal genau, wie konsequent Du wirklich bist, sonst würde sie vielleicht nicht ganz so sein, wie sie ist.

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Liebe Make,

oft ist es ja so, dass gerade "willenstarke" Kinder, die Unsicherheit ihrer Eltern spüren und dann entsprechend (auffällig) reagieren. Wichtig ist es doch, auf Augenhöhe zu stehen und gemeinsame Vereinbarungen treffen, dabei immer deine eigenen Gefühle beschreiben, "Ich -Botschaften": also, "ich bin der Meinung, dass.." , oder "ich möchte nicht, dass...."

Viel Besprechen, aber auch mal die Zügel etwas lockern (wirkt oft Wunder) und auch mal benennen, wie du ihre Gefühle in einer brenzlichen Situation interpretierst: "habe das Gefühl, du bist richtig wütend. Kann ich verstehen!... Lass und mal überlegen ...."
Du nimmst damit den Wind aus den Segeln...

Keine Machtkämpfe daraus machen! Denn oft artet es in Machtkämpfe aus, landet man in einer Sackgasse. Resultat: alle sind frustriert, du zweifelst an deinem Verhalten, hast Angst, das Kind fühlt sich nicht verstanden...! Das Kind muss auch nicht funktionieren, ist ja kein Gegenstad ...

Ich kann dich verstehen! Wir haben hier auch ein willenstarkes Mädchen ;-) Ich bin auch noch am Lernen.

Ganz lieben Gruß!

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"oft ist es ja so, dass gerade "willenstarke" Kinder, die Unsicherheit ihrer Eltern spüren und dann entsprechend (auffällig) reagieren."

Ja, das kann ich so absolut unterschreiben. Ich hatte ja in meiner Antwort schon geschildert wie unsere Tochter sich mit, Papa, Oma oder Opa gegenüber verhält und warum. Gerade ist mir noch die Omi eingefallen. Die war schon bei der Geburt unserer Tochter dement. Unsere Tochter hat bei ihr nur geschrien. Später war sie immer zickig, wenn Omi da war. Und noch später, als sie so groß war, dass sie verstand, was mit Oma los ist, übernahm sie die Führung. Und damit war sie dann auch zufrieden. Die Omi allerdings nicht. Schade, so war das Zusammensein mit der Omi eigentlich immer Stress. Aber das lag auch an der Unsicherheit der Omi. Kinder haben dafür sehr feine Antennen.

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Dein erster Absatz klingt für mich, als hättest Du Dich bei Deiner Tochter immer zu früh eingeklinkt, um "zu helfen" etwas beizubringen oder ihr zu zeigen.
So hatte Deine Tochter keine Chance, selber Dinge zu versuchen...
Jetzt wo sie älter und sich ihrer selbst bewusster ist, versucht sie das nachzuholen.

Könnte da was dran sein?

Wenn ja, dann lass sie mal machen. Sie muss selber lernen, welcher Weg für sie funktioniert, da braucht sie Dich erstmal nicht.

Ansonsten sollte es Dir ehrlich gesagt am Hintern vorbei gehen, wenn andere meinen Deinen Erziehungsweg bewerten zu müssen. Ihr müsst für euch den Weg finden, der für euch am Besten funktioniert. Gerne darf da jemand Ratschläge geben. Nur aus der Bahn werfen lassen solltest Du Dich dardurch nicht...

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Schwierige Situation. Aber ich würde schon sagen, es geht nicht so, dass dein Kind sich zumindest von dir gar nichts sagen lassen will.
Sie muss auch lernen, dass es eben nicht immer nach ihrer Nase geht und es Leute gibt, die auch etwas mehr und besser wissen als sie.
Sie wird auch später Probleme bekommen, denn Besserwisser sind nirgendwo gern gesehen.
Ich denke du mußt einen Weg finden, das zu ändern.

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Deine Antworten laufen mir zu sehr auf: "Lass machen, lass ausprobieren...." hinaus, dass es aber zu nix führt, hast Du schon gelesen, oder?
Kinder brauchen klare Regeln und Grenzen, Willensstärke auch und sie sollen sich auch ausprobieren, aber doch nicht so #schock

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hmmm ich finde solche fragen häufig sehr schwer zu beantworten.

was du als "willensstark" wahrnimmst, würde ein andere vielleicht als "unverschämt" wahrnehmen

ich persönlich denke, daß wir neschen alle unterschiedlich sind, daher sollte sich auch erziehung nach den speziellen bedrüfnissen des einzlenen kindes richten.

respekt vor anderen undwahrung der grenzen andere ist aber ein wichtiger baustein für jede art von erziehung.

kinder, die vielleicht mehr autonomie beanspruchen kann ich gut verstehen- ich bin da ähnlich gepolt.
aber ads kann keine entschuldigung dafür sein, daß sie die grenzen andere nicht respektieren und die autonomie andere nicht wahren.

insofern- so lange es darum geht, daß du mit deinem kind vielleicht stärker verhandeln mußt, in welchem bereichen es mehr autonomie bekommt, dann ist das eure sache, die niemanden irgend etwas angeht.
ist es aber so, daß deien tochter mit ihrer "willensstärke" den "willen" der anderen übergeht, die grenzen aderen verletzt und das, was sie für sich selsbt in anspruch nehmen will, anderen nicht zugesteht- dann ist das sicher ein erziehungsziel für euch, daß für das weitere leben deienr tochter sicher wichtig sein wird

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Hallo Make,

da hilft nur ein zweites Kind ;o)
Spaß beiseite, wir haben nämlich zwei Kinder eines total brav, angepasst und eher schüchtern, das andere selbstbewusst und willensstark. Da das zweite Kind das willensstarke ist, habe ich nie meine Erziehung in Frage gestellt, sondern habe auch immer wieder die positiven Seiten dieses Charakters gesehen und bewundert. So war einiges leichter ;o), auch wenn Vieles deutlich anstrengender als beim ersten Kind ist und war.

Geholfen hat mir auch der Satz einer erfahrenen Erziehern aus der Kita unserer Tochter bei einem Entwicklungsgespräch: "Ihr Kind hat einen sehr starken Willen und es wäre ein Verbrechen würde man versuchen diesen Willen zu brechen."

Dieser Satz fiel vor inzwischen 3-4 Jahren und er hilft mir immer und immer wieder in etwas schwierigen Situationen die Ruhe zu bewahren, mir Zeit zum wiederholten Erklären zu nehmen und die positiven Seiten zu sehen und die gibt es wirklich.

Hör auf dein Bauchgefühl. Konsequente Erziehung und Gefühle ernst nehmen (wie du schon schreibst) ist genau das Richtige.

Viele Grüße
J.

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Hi,

die Kombination habe ich auch: der Erste ist Argumenten zugänglich und in seinem Verhalten "gefälliger", Nr. 2 ist sehr autonom und unabhängig.

Hätte ich Nr. 2 als erstes gehabt, wäre ich verzweifelt :-)

Ich bewundere beide Charaktere, verzweifle jedoch gleichzeitig manchmal daran. Insofern kann ich die TE verstehen, mit Modell 1 ist es im sozialen Umgang wesentlich einfacher. Modell 2 eröffnet einem jedoch immer wieder die Auseinandersetzung mit sozialen Zwängen (ist dieses Verhalten wirklich notwendig?).

Trotzdem braucht Nr. 2 - zumindest bei uns - viel mehr erzieherische Konsequenz und - im Gegensatz zur Angabe der TE - eher WENIG Erklärungen (nur in kurzen, prägnanten Sätzen). Einfache Alternativen und viel Geduld helfen enorm. Und, wie viele schon schrieben, kein Drama/ keinen Kampf aus der Erziehung machen.

Trotzdem muss ich ehrlich gestehen, dass Menschen, die ihre Kinder als "willensstark" bezeichnen, sich häufiger inkonsequent und weniger Konflikt resistent zeigen. Ich selbst bin sehr dominant (kein feiner Charakterzug von mir, ich weiß), Nr. 2 ist daher zwar durchaus autonom, jedoch trotzdem sozial verträglich. Altkluges Verhalten und Besserwisserei kenne ich von keinen meiner Kinder - das muss aber nicht an der Erziehung liegen. Die hat ja doch höchstens 50% Einfluss auf das Verhalten, da sollten wir uns nichts einbilden.

Also TE: 2. Kind hilft :-) Dann siehst du, welcher Teil Erziehung und welcher Charakter ist :-) Das entspannt enorm!

LG

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Hallo,

ich glaube, da habe ich ein "falsches" Bild meiner Tochter rübergebracht. Besserwisserisch ist sie überhaupt nicht. Sie sagt aber ziemlich klar, was sie möchte und auch was nicht. Damit haben zum Beispiel Oma und Opa große Probleme. Ein Kind hat zu tun, was die Großen sagen. Eine eigene Meinung hat es nicht, weil es ja noch keine Meinung haben kann als Kind. Da bin ich halt anders (und in diesem Fall auch sehr froh darüber) In der Kita ist meine Tochter sehr beliebt. Sie hat Humor, viele Freunde und auch die Erzieherinnen mögen sie sehr.

Ich muss sagen, ich habe in der Vergangenheit schon viel dazugelernt, vor allem in Sachen Konsequenz, aber es ist nicht ganz leicht, wenn z.B. die Nachbarn alle mithören (leider dünne Wände), wenn sie einen wirklich lauten und nervenaufreibenden Wutanfall bekommt. Eigentlich ist es gerade gemein. Gebe ich ihr nach, verziehe ich sie wirklich, setzte ich mich durch, wird es laut und alle sagen "sie ist nicht erzogen".

Für mich ist es eine Gradwanderung. Ich bin froh, ein Kind mit eigenem Willen zu haben, aber natürlich muss sie bestimmte Regeln einhalten, egal wie. Das versuche ich ihr beizubringen.

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unsere lütte ist genauso und das problem mit den nachbarn kenne ich auch. klar denkt man immer wieder, lass die nachbarn doch reden, aber man will ja auch kein störenfried sein.

unsere lütte ist erst vier. ich trage sie dann immer in ihr zimmer, das ist am weitesten von der flurtür entfernt. zum glück sind unsere wände nicht so dünn. dann habe ich auch die nachbarn angesprochen und erklärt, warum es manchmal so ein geschreie gibt und die waren unerwartet verständnisvoll.

was du lernen musst, die anderen quatschen zu lassen, versuchen mich fremde zu belehren, kann ich gut konntern. auf den spruch: soetwas hätte es früher nicht gegeben folgt sofort der spruch: stimmt, da gab es gleich ein paar aufs maul.

ganz toll auch, wenn die lütte direkt angesprochen wird. dann frage ich immer, wie weit es denn mit der eigenen erziehung sei, wenn man nicht mal wüsste, dass man sich nicht in andere angelegenheiten mischt.

glaub mir, soetwas hilft gut den frust loszuwerden und ich hab dann gleich mehr kraft, mich um das kind zu kümmern wenn ich die doofen gesichter der anderen sehe.#huepf

viele grüße, maren

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Also ganz ehrlich: Für mich klingt deine Tochter nach einem sehr gesunden, selbstbewussten jungen Mädchen - herzlichen Glückwunsch! Davon brauchen wir in einer Welt, die voll ist von angepassten Menschen viel mehr!

Lass sie so sein wie sie ist und sich nicht von anderen unter Druck setzen - ist doch egal was sie denken. Kinder sind nicht unser Eigentum - wir haben nicht das Recht sie mittels "Erziehung" oder Strafen in ein Bild zu pressen das wir oder andere haben, sie sind eigene Persönlichkeiten und es ist unsere Aufgabe sie auf dem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten. Fertig.

Auch ich bin in Augen mancher Leute ein eher verzogenes Kind gewesen - tja und nun bin ich erwachsen und ich habe sowohl Tischmanieren, als auch hohe Moral- und Wertvorstellungen - sowas aber auch ;-) Und übrigens, meine Eltern sind in meinen Augen die besten die ich hätte haben können - stets mit Rat und Tat an meiner Seite, aber sie wollten mich nie ändern oder sonstwas.

Ich hoffe deine Tochter bleibt wie sie ist und das ihr später auch so ein tolles Verhältnis habt wie ich mit meinen Eltern - halte durch, es lohnt sich ;-)

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Hallo,

kann sie auch auf Anweisungen reagieren oder geht das gar nicht?
Lass sie ihren Weg gehen wenn es möglich ist. Aber sie sollte auch lernen das es eben nicht immer möglich ist.

http://www.kindergartenpaedagogik.de/1336.html

Gruß Karin