Sohn hat keine Freunde

und laut Jugendamt keine Sozialkompetenz.

Hallo

ich wende mich nun an euch, weil ich mir langsam nicht mehr zu helfen weiß. Unser Sohn, 12 Jahre, hat scheinbar ein erhebliches Problem damit, Kontakte zu knüpfen bzw. aufrecht zu erhalten. Er war schon immer unser Sorgenkind. Schon im Kindergarten wurde er als „auffällig“ bezeichnet und auch so behandelt. Erst nach dem Wechsel in einen anderen KiGa wurde es etwas besser. Aber trotzdem wurden wir von Pontius zu Pilatus geschickt. Heilpädagogik, Logopädie, Ergotherapie, Kinderpsychologe, SPZ, spezielle Betreuungsgruppe übers JA. Den meisten Mist davon haben wir aus Unsicherheit mitgemacht. Er war aggressiv, hat Spielzeug kaputt gemacht. Hat recht spät erst richtig sprechen gelernt. Von Anfang an hat er wohl gemerkt, dass er nicht ins „Raster“ passt. Das setzt sich jetzt in der Schule fort. Er fällt durch „distanzloses“ Verhalten auf, d. h. er „tatscht“ andere Kinder an (ziept an den Haaren, piekt in die Seite, klaut die Mützen vom Kopf - also nichts sexuell motiviertes), ist der Klassenclown, geht den anderen Kindern und den Lehrern damit aber gehörig auf die Nerven. Er wird gemieden, ausgeschlossen, gemobbt und verprügelt. Und trotzdem hört er mit seinem nervigen Verhalten nicht auf. Wir waren bei der Klassenlehrerin, bei der Schulpsychologin, beim Rektor. Das Verprügeln durch die Anderen wird mit dem Verhalten unseres Sohnes entschuldigt. Mit den entsprechenden Eltern haben wir auch zum Teil gesprochen - danach haben sich die Jungs gerächt und es wurde noch schlimmer. Letztes Schuljahr sollte er auf eine Sonderschule wechseln - wahrscheinlich, damit sie den „Störfaktor“ endlich los sind. Dafür schreibt er aber zu gute Noten. Findet er doch mal nen Kumpel, hält das meist nicht lange, da er extrem besitzergreifend und bestimmerisch ist und den anderen Jungs damit eben total auf den Senkel geht. Nun wäre am Samstag ein Ausflug mit den Ministranten zu einem Kletterpark gewesen. Aus unserem Ort ging kein einziger Ministrant mit und uns wurde nicht Bescheid gesagt, dass wir unseren Sohn hätten nun selbst zum Kletterpark fahren müssen. Ursprünglich war ein Treffpunkt ausgemacht gewesen, aber dort war niemand. Das hieß also, dass für unseren Sohn der Ausflug quasi ins Wasser fiel, weil wir es nicht mehr rechtzeitig geschafft hätten, ihn hinzufahren. Nun vermutet er selbst, dass das Absicht gewesen sein muss, damit er nicht teilnehmen kann. Das ist nur eins von vielen Beispielen, aber ich möchte den Rahmen hier nicht sprengen.

Ich bin schon lange am Ende meines Lateins. Wir haben mit ihm gesprochen, haben Verhaltensregeln ausgemacht, an die er sich aber nicht hält (oder halten kann?) Sein großer Bruder nimmt sich seiner überhaupt nicht mehr an, weil er von seinen Schulkameraden schon ausgelacht wird. Sie sind beide auf derselben Schule und unser Großer ist dort sehr beliebt.

Woher kommt dieses Verhalten? Was hab ich falsch gemacht? Wieso krieg ich den Jungen nicht in die Spur? Nochmal zu einem Kinderpsychologen gehen wollen wir eigentlich nicht, da es unserer Meinung nach langsam echt genug ist. Aber ich bin so verzweifelt. Er tut mir so leid, weil er irgendwie wohl seinen Platz in der Welt nicht findet. Inzwischen kassiert er von den Lehrern ständig rote Karten für Fehlverhalten und ich denke, die suchen schon nach Gründen, ihm die Dinger auszuteilen, damit er - ab einer bestimmten Anzahl - nicht an Aktivitäten teilnehmen kann und sie ihre Ruhe haben.

Was soll ich tun? Bitte gebt uns Tipps!

LG
MhF

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Du schreibst, dass Ihr bei vielen Anlaufstellen wart und auch beim Psychologen.
Was habt Ihr denn dort für Diagnosen bekommen?
Ich habe auch an eine mögliche Form von Autismus (Asperger Syndrom) gedacht.

Es gibt Kinderpsychologen, die darauf spezialisiert sind, ich könnte Euch in Marburg einen empfehlen.

Wer hat beim Jugendamt die Diagnose fehlende Sozialkompetenz gestellt?
Ein Psychologe/Psychiater?
Mit welchen Tests wurde das festgestellt? Wurde Euch dies begründet?

Liebe Grüße
striga

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Hallo, striga

leider ist es so, dass wir eigentlich ziemlich viele Möglichkeiten an den Kopf geworfen bekamen, so wirkliche Diagnosen wurden nie gestellt. Bereits mit 3 hat die KiGa-Leiterin ihm ADHS angedichtet, wobei der Kinderarzt ziemlich empfindlich drauf reagiert hat. Erstens stünde der Leiterin eine solche Diagnosestellung nicht zu, zweitens hätte unser Sohn nicht die Symptome von ADHS und drittens ist er mit 3 noch viel zu jung für eine definitive Diagnose. Er kann sich durchaus lange mit sich allein, mit Aufgabenstellungen oder sonstigen Dingen, die Geduld erfordern beschäftigen. Er ist nicht zappelig. Außerdem hat sein Bruder diagnostiziertes ADHS, daher kennen wir die Symptome sehr gut. Beim Großen ist es aber seit einigen Jahren wesentlich besser geworden, er braucht auch keine Medikamente mehr. Das Verhalten unseres Jüngsten unterscheidet sich wesentlich vom dem des Großen.

Beim JA haben wir keine Diagnose für die fehlende Sozialkompetenz erhalten. Hier hat eine Mitarbeiterin - kinderlos und halb so alt wie ich - diesen Ausdruck in den Raum gestellt (um das mal harmlos auszudrücken). Sie unterstellt ihm pädophile Neigungen, die in der Pubertät schlimmer werden können. Ich betone: er hat NIE andere Kinder unsittlich berührt, NIE irgendwelche Ausdrücke benutzt! Woher die Dame also ihre Weisheit hat, ist mir schleierhaft.

Allerdings habe ich vorhin mal nach Autismus gegoogelt. Dabei bin ich auch auf einer Seite gelandet, die das Asperger Syndrom beschreibt. Und beim Durchlesen ist mir doch einiges äußerst bekannt vorgekommen. Deshalb werde ich mich gleich morgen kundig machen, wo bei uns in der Nähe ein Psychologe tätig ist, der sich damit auskennt. DIESE Krankheit wurde uns z. B. nie als Möglichkeit vorgestellt. Ich kannte sie bis dato noch nicht mal.

Und deshalb möchte ich Euch herzlich danken für die vielen Denkanstöße. Vielleicht sind wir tatsächlich damit auf der richtigen Spur. Nur: was, wenn er tatsächlich Asperger hat? Ist er dann von vornherein abgestempelt? Dann kann er ja wohl nicht auf der normalen Regelschule bleiben. Ich denke nicht, dass die dortigen Lehrer sich mit der Krankheit auskennen. Oje, da kommt wohl noch einiges auf uns zu.

Danke nochmals
LG
MhF

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Ja, mir scheint auch die AD(H)S -Diagnose eine Modeerscheinung zu sein....
Viele benutzen Worte, weil sie sie schick finden oder sich wichtig machen wollen. Die Bedeutung ist denen leider nicht immer bekannt.
Das ist unprofessionell und ich finde es sehr schlimm, dass Ihr als Eltern damit konfrontiert werdet.

Die betreffende Mitarbeiterin beim Jugendamt würde ich ehrlich gesagt melden.
Geht auch gar nicht.
Wie kann ich bei einem präpupertären Kind Pädophilie sehen wollen. Und mit Sicherheit war das keine Psychologin.

Ich kann nur den Kopf schütteln wenn ich mir so vorstelle, was Ihr da alles durchstehen musstest.

Es gibt Kinderpsychologen, die sind auf Autismus spezialisiert. So einen würde ich jetzt an Eurer Stelle mal konsultieren.
Ihr scheint einen guten Kinderarzt zu haben, besprecht das mal mit dem.

Alles alles Liebe, gute Nerven und ganz viel Vertrauen in Euer Kind wünscht Euch

striga

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Hallo,

hab ihr schon mal über eine Schulbegleitung nachgedacht? Dein Sohn ist nicht mehr ganz klein und es klingt so, als hätte sich in den Problemen zwischen deinem Sohn und der Schule schon sehr festgefahren. Es sucht Kontakt, macht es aber auf eine Art, die aneckt und wird weiter ausgegrenzt. Vielleicht kann ihm da jemand älteres, der an seiner Seite steht helfen. Vielleicht wäre das mit einem Schulwechsel auf eine andere Regelschule auch ein guter neuer Anfang für ihn.

LG Sonja

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Hi, Sonja

danke für deine schnelle Antwort!

Das mit der Schulbegleitung habe ich schon mal angesprochen. Laut dem Rektor und der Psychologin (die sich übrigens sehr bemüht und seeehr nett ist) gibt es hierfür aber keine Begründung #kratz. Außerdem befürchten wir, dass durch eine Schulbegleitung oder Integrationskraft die Außenseiterstellung noch unterstützt wird.

Einen Schulwechsel versuchen wir tunlichst zu vermeiden, da wir mit der Schulform an sich extrem zufrieden sind. Es ist eine Gemeinschaftsschule und die Unterrichtsart passt exakt zu unserem Sohn. Bevor die Gemeinschaftsschule gebildet wurde, war es stinknormaler Frontalunterricht, mit dem er gar nicht zurecht kam. Deshalb schreibt er ja jetzt auch so gute Noten. Die nächste Gemeinschaftsschule ist einfach zu weit entfernt, außerhalb unseres Schulbezirkes und da muss man schon Glück haben, wechseln zu können. Unsere Schule ist gleich im nächsten Ort, mit dem Bus in ein paar Minuten zu erreichen - die nächste Gemeinschaftsschule ist mit Bus und Bahn 45 min. entfernt. Wir wohnen halt auf'm Dorf.

LG
MhF

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Ist ADS und/oder ADHS getestet worden - also, umfassend und intensiv, inkl. EEG und EKG?

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Das ist eine schwierige Situation. Was sagt denn Dein Sohn selbst, kann er sein Verhalten reflektieren?

Einerseits möchtet ihr gern bei der Schulform bleiben, andererseits erscheint mir die Situation an der jetzigen Schule sehr verfahren, wenn Euer Sohn von Lehrern und Mitschülern sozusagen einen Stempel aufgedrückt bekommt. Mir klingt manches ein bisschen nach Verschwörungstheorie, aber das mag auch einfach Ausdruck Eurer Hilflosigkeit sein.

Ihr habt schlechte Erfahrungen mit professioneller Hilfe gemacht, trotzdem denke ich, dass ihr ohne Unterstützung von dritter Seite schwer etwas ändern könnt.

Bei meinem Sohn war die Grundschulzeit zum Teil sehr schwierig, aber vom KJP haben wir viel Unterstützung bekommen, und mit dem Schulwechsel wurde vieles besser. Als in der neuen Schule Probleme aufkamen, waren wir immer in engem und gutem Kontakt mit den Lehrern und haben dann eine Verhaltenstherapie begonnen, die auch die Familie stark eingebunden hat. Natürlich haben wir dadurch kein komplett anderes Kind, aber mit vielen Situationen können unser Sohn und auch wir besser umgehen (von Ausnahmen abgesehen).

Vielleicht kann die Schulpsychologin Euch weiterhelfen? Und redet mit Eurem Sohn, wie er sich auf der Schule jetzt fühlt - vielleicht sähe er einen Wechsel auch als Chance.

Alles Gute
Anja

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Hallo,

habt ihr auch Autismus in Erwägung gezogen?

Lg, Anne

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Hallo, was wurden den in den Therapien gemacht? Wurde eine Ursache für die fehlende sozialkompetenz gefunden?

Wie verhält sich dein Sohn zu hause? Was sagt er selber dazu? Kann er sich sonst regulieren? Wie sieht sein Verhalten euch gegenüber aus? Wie ist seine Empathiefähigkeit? Welche Tipps habt ihr um Umgang mit ihm bekommen? Sonstige Diagnosen?

Ich denke schon, dass er und ihr hilfe braucht. Ich kann verstehen, dass du die Nase davon voll hast... Wichtig ist halt das Richtige für ihn zu finden!

Du schreibst, das da schon viel gelaufen ist, mir klingt es nach etwas zu viel. Alles angefangen aber nichts richtig "abgeschlossen"...

Welche Form der Hilfe für euch am geeignestens ist, kann ich nicht beurteilen... Aber ich glaube kaum, dass ihr alleine aus dieser Spirale wieder raus kommt...

Ich wünsch euch alles gute!

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Hallo beffy

ja, vieles angefangen - aber auch zu Ende gebracht. Ich müsste auch extrem weit ausholen, dir alles zu erklären! Die Therapien, die wir angefangen haben, als er so ungefähr 4 Jahre alt war (Ergo, Logo, Heilpädagogik) haben wir abgeschlossen, als er mit der 1. Klasse fertig war. Das war m. E. auch sinnvoll und hat was gebracht. Seine Sprache war danach wie bei jedem anderen Erstklässler. Auch in der Motorik hat er den normalen Standard erreicht. "Echte" Diagnosen wurden aber nie gestellt, keiner wollte sich so recht festlegen. Auf Nachfragen hieß es dann immer, das würde sich schon von selbst regeln. Und wenn ich ehrlich sein soll, habe ich das auch immer so gefressen, weil ich einfach froh war, dass niemand definitiv sagte: "Mit deinem Kind stimmt was nicht!"

Was seine Empathie angeht, da scheiden sich die Geister. Meiner Meinung nach ist er durchaus in der Lage Mitleid bzw. Mitgefühl zu empfinden. Er spürt teilweise regelrecht schon im Voraus, wenn es jemandem nicht gut geht, auch wenn dieser jemand nichts sagt. Er tröstet dann auch oder versucht, zu helfen. Er hat ein großes Verantwortungsgefühl und Pflichtbewusstsein. Allerdings wiegt das alles nicht auf, was es seinen Mitmenschen schwer macht, mit ihm klarzukommen: Er quatscht manchmal ohne Punkt und Komma, erzählt von Dingen oder Witze, die er entweder schon hundertmal erzählt hat oder die momentan nicht zum Thema passen. Er erklärt umständlich, so dass man nachher nicht mehr weiß, worum's eigentlich ging. Manchmal versucht er eine angespannte Situation durch Witzchen oder Sprüche zu entschärfen - es passt aber halt momentan einfach nicht. Mit unbekannten Situationen kommt er nicht gut zurecht (ich aber auch nicht!) und früher war das so extrem, dass er vom Stuhl runterrutschte und sich unter dem Tisch verkroch (auch in der Schule). Seit einiger Zeit (ca. 1 Jahr) läuft es auch so, dass, wenn etwas so aufregend ist (er bekommt Schimpfe oder er hat Streit mit jemandem z. B.), es sein kann, dass er komplett blockt (was in dem Alter aber durchaus auch auf die beginnende Pubertät zu schieben ist). In der Schule spielt er mit Stiften oder Radiergummi, um seine Unsicherheit zu überspielen. Bekommt er dann Ärger, wird er ausgelacht, was seine Unsicherheit erst recht fördert und das "Spielchen" geht von vorne los.

Ich könnte noch ewig weitererzählen. Wir haben echt schon einiges durch und bis auf eine Ausnahme auch alles immer abgeschlossen. Allerdings hast du Recht: wahrscheinlich war es schon zuviel. Vor vielen Jahren musste ich mal mit unserem Hund zum Tierarzt. Als mein Sohn den Arzt im weißen Kittel sah, hat er fürchterlich angefangen zu schreien. Da wusste ich, jetzt ist wohl genug.

Wir wohnen in Süddeutschland und auch wenn wir alles können, außer Hochdeutsch, so ist die Zahl von qualifizierten Kinder- und Jugendpsychotherapeuten eher mäßig. Und wenn man dann doch mal einen empfohlen bekommt, so sind die Wartezeiten astronomisch. Aber ich werde mich jetzt nochmal intensiv darum kümmern und gleich morgen versuchen, einen Spezialisten für Autismus bzw. Asperger zu finden. Blöderweise fahre ich am 13. für 3 Wochen zur Kur, so dass ich wahrscheinlich nicht so schnell werde was erreichen können. Außerdem werde ich nochmals das Gespräch mit der Schulpsychologin und dem Rektor suchen. Vielleicht kann ich sie doch etwas sensibler machen, was die Mobbinggeschichten angeht.

Jedenfalls danke ich dir herzlich für deine Denkanstöße.
Drück uns die Daumen, dass wir ihm endlich wirklich helfen können.

LG
MhF

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Wo Wohnt ihr denn?

Das Josephinum in Augsburg soll top sein für Autismus Diagnosen!

Lg

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Hu? Das ist ja wirklich traurig.

Nun, da er ja schon Probleme hat sich zu kontrollieren und die Stimmungen anderer wahrzunehmen, muss ich mal fragen.

Was hat der Kinderpsychologe denn herausgefunden? Gab es denn irgendeine Diagnose? Wurde irgendwas therapiert? Wie lange?

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Hallo :) wir haben einen asperger im freundeskreis bzw.ein sohn einer befreundeten Familie. Ich erkenne deinen Sohn mit seinem verhalten sehr in dem des jungen wieder! Lasst es unbedingt abklären. Macht i der Regel das spz.dort muss es jmd geben der auf autismus spezialisiert ist! Alles gute euch! !!!

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Nur kurz, wir waren auch so sehr verzweifelt, sind es teilweise immer noch.

Unser Großer war immer der Außenseiter, der Komische usw.

Viel von dem was du schreibst kommt mir bekannt vor!

Gerade jetzt, in der Pubertät wurde alles noch schlimmer.

Wir haben vor kurzem die Diagnose frühkindlicher Autismus bekommen.

Eigtl hieß es erst Asperger, nur da er schon immer eine sprachentwicklungsstörung hat, heisst es frühkindlicher Autismus.

Er ist wie er ist. Wir können ihn nicht ändern, aber ihm helfen und um einiges besser verstehen!

Macht einen Termin beim Psychiater und sag gleich das du ihn auf autismus untersuchen lassen willst!

(Dann hätte er zb auch Recht auf einen Schulbegleiter!)

Alles Gute, ich weiss wie schwer das ist, ich kann ein Lied davon singen...