Hallo,
Leider ist der Umgang mit den Medien bei uns immer stressig!
Meine Tochter 10 Jahre hat ein eigenes Handy und mein Sohn 9 Jahre ein eigenen iPod.
Eigentlich haben wir eine Medien Zeit von 30 min am Tag! Leider gibt es immer Diskussion in vorm von noch etwas länger......
Wie handhabt ihr das so?
iPad gibt es nur nach Rücksprache mit uns da es unsere sind und dann eher auf nur wenn für die Schule mal was nachgeschlagen werden muss.
Gruß teufelchen
Umgang mit Fernsehen, Handy, iPad und iPod!
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Hallo.
Bei uns gibt es kein Zeitlimit ...
... so lange es in der Schule läuft, sie ordentlich lernt/sich vorbereitet (und sich die Zeit dafür nimmt) und ihre Hausaufgaben macht, intensiv und ausdauernd ihren Hobbys nachgeht und entsprechende Zeit investiert, sich mit ihren Freunden trifft, weiterhin Interesse an Oper & Theater hat ... und natürlich auch Dinge mit mir unternimmt ...
... kann sie in ihrer restlichen Zeit medientechnisch machen, was sie will ... mach ich doch 
LG
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So ist es bei uns auch und es funktioniert sehr gut
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So geht es bei uns auch zu. Jeder darf seine Freizeit selbst nutzen, egal mit was und wie lange. Es muss nur die Pflicht erledigt sein und dann ist das kein Problem. Klappt bei uns auch sehr gut.
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Habt ihr es schon mal ohne Zeitlimit versucht? Dann lässt meistens der Reiz nach und es wird langweilig.
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Ja das haben wir schon probiert mit Zeitkarten leider klappt dies nicht so sonderlich gut!
Gruß teufel
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Zeitkarten sind auch ein Limit.
Wie lange ging der Versuch der Umstellung denn?
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Hallo,
Woher kommen die von euch festgelegten 30 Minuten? Welche Sendung geht denn genau 30 Minuten und fängt auch immer pünktlich an? Und ist das für alles zusammen?
Wie lange seht ihr selber Fernsehen und wie oft habt ihr Internet an bzw das Handy in der Hand?
Gruß Sol
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Ich finde 30 Minute für Kinder in dem Alter arg kurz. Ich würde da auch gar kein Zeitlimit mehr setzen. Ich sag mal so, meine Tochter, die im Februar 3 wird, darf schon um die 30 Minuten Videos gucken am Tag.
Allerdings sollte, wie schon erwähnt, schon drauf geachtet werden, dass in der Schule alles i.O. ist, und ggf. andere Hobbies und Aktivitäten nicht hinten runter fallen.
Wenn du merkst, dass wegen "Medien" plötzlich Noten schlecht werden oder, noch viel schlimmer, soziale Interaktion mit anderen Kindern oder der Familie für unwichtig eingestuft wird, erst dann würde ich vorsichtig werden und ggf. Limits setzen.
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Hallo,
ehrlich gesagt finde ich 3 Jahre (bzw 2,5 Jahre, sie wird ja erst 3) schon arg früh um sie mit Handy, Tablet etc rumspielen zu lassen
....oder meintest du mit Videos fernsehen? Wenn ja, dann habe ich dich falsch verstanden
.....
Als meine Jungs in dem Alter waren wussten sie weder was Handys sind geschweige denn Tablets, Youtube-Videos etc....ich hätte ihnen auch niemals erlaubt, so früh mit diesen ganzen Kram anzufangen.
Mein Großer ist im Juli 8 geworden und durfte sich dann von seinem Geld (er hatte heuer Erstkommunion und hat dafür von den Verwandten was bekommen) ein kleines Tablet kaufen. Handy gibt es frühenstens mit 10 Jahren, nach der Grundschule. Ich finde vorher braucht kein Kind ein Handy...hatte ich auch nicht und bin ebenfalls groß geworden
.
Mein Kleiner wird im Dezember 7 und darf auf meinem Tablet spielen, aber auch das erst seit einigen Monaten (ich hatte vorher keines).
Was Youtube ist, wissen aber beide Jungs noch nicht
!
Lg
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Sie darf Youtube Videos auf dem Laptop gucken. Ist also quasi Fernsehen nur ohne Werbungbedroehnung noch dabei.
Rumspielen mit Handy darf sie nicht (wir haben aber auch keine entsprechenden Apps drauf und machen das selber nie, deshalb interessiert sie das nicht).
Das ganze ist wie gesagt zeitlich begrenzt und zu 85% der Zeit sitze ich oder mein Mann daneben (Kaffee trinkend :D).Wir fliegen verhaeltnismaessig viel, teilweise auch lang, und fuer diese oder lange Reisen generell haben wir ein Tablet mit ebenfalls kurzen Videos drauf. Bisher hat sie kein Interesse an Spielen mit Apps oder sowas. Aber auch denen bin ich nicht prinzipiell abgeneigt, es gibt nette Apps auch fuer kleine Kinder schon, die sie ruhig ausprobieren darf. Im Flugzeug darf sie dahingehend machen was sie will, Ausnahmesituation.
Ich bin ein sehr technik affiner Mensch. Weniger mit Handys/Smartphones, mehr mit Laptop/Internet/Computer, und sie bekommt das von uns ein wenig vorgelebt. Dafuer sind wir uns aber auch den Gefahren dieser Medien bewusst und koennen verantwortungsvoll damit umgehen, und ihr das auch beibringen. Das finde ich persoenlich am Wichtigsten.
Ich verstehe deinen Standpunkt gut, sehe das halt teilweise anders, und teilweise einfach nicht so eng. Zum Beispiel finde ich das Argument, dass man selbst auch kein Handy hatte und gross geworden ist, nicht so toll. Es ist eine andere Zeit jetzt, als damals. Es ist situationsbedingt, ob ein Handy sinnvoll ist oder nicht.
Den Konsum sollte man auf jeden Fall im Auge behalten und ggf. regulieren.
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Hallo teufelchen,
bei uns ist es momentan so (Kinder 11 und 13):
am Wochenende darf insgesamt 1,5 Stunden Computer oder Handy gespielt werden.
(Werktags im Bus haben sie ihre Handys dabei, da wird vermutlich auch gedaddelt.)
Zuhause bleiben die Handys im EG, also nicht im Kinderzimmer, da rufen sie dann zwischenzeitlich mal ihre WhatsApp in der Küche ab aber eben nicht in ihrer "Höhle".
(TV gucken sie pur+, logo und samstags auch die Sportschau. DVDs angucken nach Abstimmung, ca. 0-3 mal pro Woche.)
Musik hören/ You Tube videos, wenn Freunde da sind aber auch nach vorher fragen.
Völlige Freigabe (haben wir in den Ferien probiert) führte bei uns dazu, dass daddeln (Clash royal) so dominant wurde, dass wir erst mal zum Abgewöhnen ein komplettes Handyverbot ausgesprochen haben. Sie dachten an nichts anderes mehr, sprachen über nichts anderes mehr. Nach drei Wochen "Diät" waren sie wieder in der Lage ein "normales" Maß zu spielen, sprich es dominiert nicht ihren Alltag.
Finde bei diesem Thema muss auch immer mal wieder ausprobiert und nachjustiert werden.
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Meine älteste hat seid sie 9 ist ein Tablet, aber sie nutzt es sehr selten, Einschränkungen hat sie nie gehabt, uns ist nur wichtig dass sie die anderer Dinge erledigt die man so zu tun hat.
Fernsehen in der Woche ist sehr sehr selten, einfach da andere Dinge erledigt werden müssen, am Wochenende oder Ferien gibt es keine Zeitbegrenzung bei schlechten Wetter und keine Pläne schauen die länger, aber wir sind auch da meist anderweitig beschäftigt.
An Handy hat noch keins meiner Kinder Interesse, die älteste bekommt eins von Opa wenn sie in weiterführende Schule kommt, wollen tut sie zwar keins aber dann ist h Thema
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Hallo,
ich würde eine Wochen-Nutz-Zeit vereinbaren. Dann können sie Sachen zuende bringen und Ende der Woche gibt's eben gar kein Handy oder IPod mehr, wenn die Zeit bereits vorher aufgebraucht wurde.
Wenn dann gemotzt wird, werden 10 Minuten vom Konto der nächsten Woche abgezogen. Wenn weiter gemotzt wird, weitere 10 Minuten. Wenn das nicht hilft, gibt es eben mal eine Woche ohne Handy oder IPod.
Komplett frei geben, funktioniert, nach meiner Beobachtung, nur bei manchen Kindern.
Es gibt auch genug, die dann nur noch an irgendwelchen Geräten kleben.
Es gibt ja selbst Erwachsene, die es nicht schaffen, ihren Medienkonsum vernünftig zu regulieren.
LG
Heike
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Hallo,
ich finde ein Zeitlimit eher schwierig, auch wenn ich so etwas "damals" begrüßt habe.
Bei uns gilt: Während der Hausaufgaben und während des Lernens liegt das Handy bei uns. Eben so verhält es sich, wenn unsere Tochter zu Bett geht. Wenn wir unterwegs sind, auf Feiern oder beim Essen, wo auch immer, ist das Handy auch vom Tisch. Damit leben wir recht gut.
LG
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ich finde Zeitlimits auch doof weil nicht oder nur mit Stress für die gesamte Familie umsetzbar. Außerdem: Warum all die Dinge anschaffen, wenn sie dann kaum genutzt werden dürfen?
Bei uns ist es so: Wenn alles erledigt ist (Hausaufgaben, lernen, Zimmer aufräumen) und keine Verabredung ansteht, können meine Kids an die in unserem Haushalt sehr dünn gesäten technischen Beglückungsmaschinen (Fernseher und Laptop) und zwar so lange sie wollen.
Auf eine Selbstregulation bei freiem Zugang auf iPad und Co würde ich auch nicht bauen. Meinem Sohn (10) wird es niemals langweilig, auf youtube anderen Leuten beim Computerspielen zuzugucken. Das kann er Stunde um Stunde. Selbstverständlich ist mit ihm nach eine Session nichts mehr anzufangen, daher unsere Regelung: Erst die Arbeit, dann die Verabredungen, dann die Technik.
LG, Cherish
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gute einstellung!
hier ist es genauso: erst schule/hausaufgaben/lernen/ranzen packen, dann pflichten (z.b. zimmer aufräumen), dann hobbys/verabredungen und wenn DANN noch zeit bleibt, gerne tv oder tablet (letzteres bis max. 19.30 uhr in der woche).
wir fahren sehr gut damit.
vg