Mein Sohn ist 4 Jahre und und quasi ununterbrochen am erzählen.
Wenn ich mit ihm und dem kleinen Bruder alleine bin ist das ja auch okay so, aber wenn ich mich unterhalte oder auch andere sich unterhalten quatscht er immer rein und wird auch wütend wenn man ihn dann zurechtweist oder nicht antwortet.
Wie reagiert ihr bei sowas? Wenn ich mich unterhalte sag ich ihm das meistens dass ich noch fertig Rede und dann mit ihm spreche, da brüllt er aber meistens schon "Nein, ihr sollt mir doch zu hören"etc. Wenn man ihn ignoriert wiederholt er das was er gesagt hat bis man ihn beachtet.
Das macht mich echt wahnsinnig.
Aber viele in meinem Umfeld sagen, lass ihn doch oder reden dann mit ihm wenn er uns unterbricht, aber so lernt er es ja nie.
Habt ihr irgendwelche Tipps? Es ist immer nur phasenweise so schlimm. Gerade ist es wieder schlimmer, waren aber auch mit der Oma im Urlaub, die dann immer unser Gespräch unterbrochen hat um mit ihm zu reden.
Jetzt Hat sie sich aber abfällig mir gegenüber geäußert hat, dass Kinder ja früher nicht sprechen durften wenn Erwachsene sich unterhalten.... aber was soll ich denn tun?
Sohn unterbricht ständig? wie reagieren?
Da musst Du wohl oder übel auch die Oma miterziehen und in dem Moment beiden sehr deutlich sagen, dass Du Dich gerne erst fertig unterhalten möchtest. Und es unhöflich ist, ein laufendes Gespräch abzubrechen. Das Kind würde ich auch konsequent aus dem Zimmer schicken, wenn er nicht mit der Unterbrecherei aufhören kann.
Vielleicht kannst Du das auch zu Hause mit Deinem Mann zusammen üben? Bspw. ein Codewort oder eine Geste einführen, bei der Dein Sohn weiß: Jetzt warte kurz, Du bist gleich dran, aber unterbrich uns nicht.
Übrigens tun das ja viele Kinder auch gerade besonders gern, wenn Mama telefoniert. Mich hat das mal genauer interessiert und da habe ich diesen Artikel gelesen: https://www.sueddeutsche.de/leben/expertentipps-zur-erziehung-reden-und-reden-lassen-1.1363451
Beim telefonieren macht er es eigentlich nicht, meistens eigentlich beim Essen, oder wenn wir irgendwo zu Besuch sind oder neulich bei der krabbelgruppe, weil er allen Müttern was erzählen wollte natürlich bevorzugt denen die sich mit anderen unterhalten haben. Den Artikel werde ich mal lesen, danke
Gute Idee: die Geste machen wir heute noch.
Das hilft enorm.
Heute eigentlich nur noch, wenn ich gerade telefoniere, sie nach Hause kommt, nicht sofort sieht, dass ich das Telefon am Ohr habe.
Dann zeige ich kurz mit der Hand, sie versteht, geht ins Zimmer, (chillt, bereitet vor, was sie mir erzählen will). Ich melde mich, wenn ich fertig bin und dann legt sie los.
Die Geste hat früher viel geholfen. Zusätzlich zum Sagen. Irgendwann reichte die Geste oder das zusätzliche Wort "Spielplatz". Dann wusste sie: Erwachsene reden weiter; wir gehen nur zum Spielplatz (sie weiß wohin) und dann kann sie toben und wir reden.
Also ignorieren könnte ich das nicht, du wirst ja so oder so durch das laute Reden in deinem Redefluss mit einer anderen Person unterbrochen. Also sag ihm konsequent „Warte bitte bis ich zu Ende geredet habe, dann kannst du gerne sprechen.“
Da hilft nur immer wiederkehrendes Spiegeln des Verhaltens.
Und wenn er sich nicht vorstellen kann, dass dich das stört und unangebracht ist, einfach den Spieß mal umdrehen und ihm auch bei -irgendetwas anderem - unterbrechen und stören. Wenn er dann protestiert kannst du ihm sagen „jetzt weißt du, dass es störend ist, jemanden einfach zu unterbrechen wenn man noch nicht fertig ist.“
Dein Sohn ist noch recht klein und ob er das kognitiv dann schon umsetzen kann ist vielleicht etwas optimistisch gedacht, aber mein Rat an dich, nicht ignorieren, sondern reagieren.
Anders lernt er es nicht. Und wird auch zu Problemen mit anderen Kids führen, wenn er da auch immer vorprescht und alle seine Aufmerksamkeit ihm widmen sollen. Das machen andere Kids auch nicht auf Ansage.
Viel Glück ;)
Tedd
Gerade bei so kleinen Kindern finde ich es problematisch den Spieß umzudrehen, weil die noch nicht so weit abstrahieren, dass ihnen die Eltern das eigene Verhalten vorführen wollen, sondern denken, die Mama macht es ja auch.
Ich würde nur stur dabei bleiben, "ich bin gleich fertig, dann bist du dran".
Oh ja, das kenne ich auch noch.
Was hilft?
Konsequent zu sagen wenn das Gespräch zu Ende ist bist du dran.
Und eben gefühlte 3456 Mal erklären, dass es unhöflich ist.
Bei uns fruchtet es langsam. Sie sind jetzt 5 und 9.
Dann hab ich ja noch Hoffnung dass es irgendwann auch bei neknem sohn ankommt 😅
Bestimmt... spätestens wenn er eine Freundin hat die ihn in Grund und Boden redet😂
Einen Mittelweg finden. Auch, wenn das schwer ist.
Anfangen würde ich damit zu Hause
1. ich mag kein Dauergesausel im Ohr
2. da habt ihr die Ruhe und Nerven ohne dass ständig jemand dazwischengrätscht
3. Umfeld beobachten: Gespräche von außen betrachten: wie viele Erwachsene quatschen dazwischen
4. kommt der kleine Bruder auch mal zu Wort?
5. zeigen, dass man auch ohne non stop Reden Aufmerksamkeit bekommt
Bei uns gilt:
ich höre aktiv NICHT zu und ich höre AKTIV zu.
Ich sage ganz klar an, wann ich nicht zu höre. Z.B. beim Kochen brauche ich volle Konzentration. Beim Zähneputzen hasse ich es vollgelabert zu werden.
Danach nehme ich mir die Zeit aktiv zu zu hören. Dann kommt auch feedback, passende Fragen.
Mein Kind hat daraus gelernt: sie wird ernst genommen, sie bekommt Aufmerksamkeit, ich bin voll für sie da, sie geht nicht unter.
Aber es gibt auch Grenzen. Mama ist auch ein Mensch mit Grenzen. Und weil ich mal nicht zu höre, ist sie trotzdem wichtig. Es geht nur nicht immer alles gleichzeitig.
Bei anderen habe ich es dann so gemacht, dass ich das Gespräch dann beendet habe.
Ich unterhalte mich mit jemandem. Die Person wendet sich immer wieder ab und reagiert auf jeden piep.
Dann habe ich einfach nichts mehr gesagt.
Es kamen Beschwerden, von wegen ich sei schuld oder was das jetzt soll.
Meine Antwort: soooo wichtig kann es ja nicht gewesen sein.
Lass mal gut sein. Mit ihm sprechen war jetzt wichtiger.
Als Vorbild unterbreche ich mein Kind nicht.
Das hat einige dann sehr geärgert.
Mir hat es geholfen. Die, die mir nicht zu hören wollten und froh waren um jede Unterbrechung, habe ich auf wenige Treffen reduziert. Diese hören nämlich auch dem Kind nicht zu, sondern sind mit sich selbst beschäftigt. Hauptsache irgendwer redet und Inhalt kann man abtun.
Die anderen haben angefangen umzudenken.
Bzw. sie haben es mir dann nachgemacht: Ankündigung ans Kind: wir unterhalten uns jetzt und danach höre ich dir voll zu!
Das haben sie dann umgesetzt. Kind lernte: 2 Minuten ruhig sein => 20 Minuten volle Aufmerksamkeit.
20 Minuten stören und nerven => 2 Minuten zurechtweisung, dass die Zeit um ist und es für alle doof war.
Wer aktiv zugehört werden möchte, muss auch lernen andere nicht zu unterbrechen.
Selbst zu hören ist auch Aufmerksamkeit. Z.B. vorgelesen bekommen.
Beim Vorgelesen bekommen habe ich es ähnlich gemacht. Sie darf gerne fragen, sich mit mir unterhalten usw. Aber wenn ich zum zweiten (anfangs beim dritten) Mal mitten im Satz unterbrochen werde, klappte ich das Buch zu und fertig.
Bei Absätzen oder Kapiteln habe ich dann selbst eine Pause gemacht, Blickkontakt aufgenommen und gesagt: "jetzt"
oder ich bin mit dem Finger entlanggefahren beim Lesen, dann wusste sie, wo ich gerade bin und sah, wie lange es noch bis zum Absatz dauert.
Sie DARF reden !!!
Nur nicht non stop und ununterbrochen !!!
Im Gegenzug achte ich darauf, dass ich einhalte, was ich verspreche.
- wenn ich sage, nur noch kurz, dann ziehe ich es nicht in die Länge
- sie muss nicht stramm stehen, sondern ich achte darauf, dass die Erwachsenengespräche so sind, dass sie spielen kann.
Z.B. spontanes Treffen auf dem Gehweg und es ist klar, dass es länger dauern wird. Kurzer Umweg zum Spielplatz ; Kind kann spielen, wir reden. Wo wir Großen stehen ist egal. 100 Meter Umweg schafft man auch , wenn man es eilig hat.
a) wir haben es eilig und belassen es bei hallo, wir telefonieren, tschüß
b) wir haben Redeberdarf, den wir kurz fassen wollen, dann schaffen wir aber auch die 100 Meter und gehen von dort aus weiter
Für's Kind macht es einen großen Unterschied, ob sie stramm am Straßenrand sich fast nicht bewegen darf oder ob sie wenigstens rennen kann.
- sie DARF reden, nur nicht non stopp und das halte ich dann auch verlässlich ein.
Wenn mich dann Erwachsene von der Seite anquatschen, grüße ich kurz(Angebunden), höre meinem Kind weiter zu und dann erst ist der Erwachsene dran.
Vor allem zu Hause gibt es aktive Gesprächszeiten. Je kleiner, desto öfter über den Tag verteilt. Verlässliche Punkte.
Unterwegs nutze ich z.B. Bushaltestellen, Wartezeiten, Wartezimmer.
Wow, vielen dank.
Du hast viele tolle Ansätze die ich so umsetzen werde.
Und werde den Papa noch mit ins Boot holen. Um seine Aufmerksamkeit geht es meinem Sohn glaub ich zu hause mehr, wenn wir unterwegs sind will er auch eher die Aufmerksamkeit der anderen. Ich höre ihm schon viel zu und beschäftige mich aktiv mit ihm.
Bei der krabbelgruppe hat er zum Beispiel auch nie mein Gespräch unterbrochen, sondern die Gespräche die andere Mütter untereinander hatten.
Der kleine Bruder spricht noch nicht.
Bleib konsequent dabei, ihm das zu untersagen. Wenn er wütend wird, nicht beachten.
Ich habe auch Freunde, wo deren Kind ständig reinquatscht ins Gespräch. Bei denen ist es aber so, dass, sobald das Kind den Mund aufmacht, unser Gespräch abgebrochen wird und sich alles um den Kleinen zu drehen beginnt. Mittlerweile habe ich kaum noch Kontakt zu ihnen. Ich finde es einfach unmöglich, dass der Kleine mich nicht einen Satz zu Ende reden lässt und die Eltern das auch noch völlig in Ordnung finden.
Die Oma hätte nicht abfällig reagieren müssen und der Hinweis auf früher war nicht notwendig.
Trotzdem aber versuchen weiterhin konsequent, dem Kleinen beizubringen, dass er nicht ständig in die Unterhaltung reinquatschen darf.
Ja, ganz schlimm.
Und wenn man da nicht konsequent ist, hat man mit 10 und älter das Problem immer noch.
Besonders schlimm fine ich das am Telefon.
Ein 4jähriger kann verstehen, dass er nicht nicht dran ist, wenn sich andere unterhalten, auch zu hause den kleinen Bruder unterbrechen geht nicht. Man kann ihm das erklären, dann muss es aber auch wirklich durchgzogen werden, sprich das Kind wird nicht beachtet und wenn es weiterquatscht auch mal wirklich deutlich zurechtgewiesen.
Urlaub mit der Oma ist da natürlich blöd, aber normalerweise können Kinder schon ganz gut unterscheiden, dass bei Oma andere Regeln gelten als zu Hause.
Weiß gar nicht wie alle drauf kommen dass der kleine Bruder unterbrochen wird.
Der kleine Bruder spricht noch nicht....
Deshalb stört es mich nicht dass er viel redet wenn wir allein zu hause sind.
Beim essen hätte er dann aber immer gerne die volle Aufmerksamkeit vom Papa und da will ich mich nun mal auch in Ruhe mit meinem Mann unterhalten.
Ja er unterscheidet schon, dass woanders andere Regeln sind, aber eben so dass es unterwegs immer noch viel schlimmer ist als zu hause. Aber es reagieren halt viele dann auf ihn wenn er reinquatscht und das weiß er schon genau.
Na ja, auch wenn der Kleine noch nicht spricht:
ich möchte nicht dauerbelabert werden, wenn ich mich gerade jemandem oder einer Aufgabe zuwende.
Für Dauerberieselung kann ich das Radio anmachen
Außerdem finde ich es wichtig, dass der Kleine - auch wenn er noch nicht spricht - als vollwertig angesehen wird. Oje, wie formuliere ich das jetzt.
Papa kann sprechen und sich ausdrücken. Du möchtest zu hören. Also hat der Große mal Sendepause.
Der Kleine kann noch nicht sprechen, daher darf er durchgehend belabert werden?
Spricht er mal viel, wird es schwierig, wenn beide gleichzeitig wollen.
Spricht er mal wenig, wird es schwierig, weil der Große es gewohnt ist, dass der Kleine nix zu sagen hat. Dass er den Kleinen unterbrechen kann.
Das ist eine größere Umstellung, als wenn der Kleine auch non verbal Zeiten bekommt, die der Große nicht übersprechen kann.
Zudem ist es ja auch dem Großen nicht ganz fair. So habe ich es als Kind empfunden.
Ich wurde zwar als redend geduldet. Aber ich wusste NIE wann mir jemand zuhört und wann nicht.
Daher kommen auch meine vielen Wiederholungen.
1x sagen wurde überhört.
10x sagen .... oh da war ja was
100x sagen: vielleicht hat es ja jemand gehört.
Nicht reden: keiner hört mir zu.
Viel reden: vielleicht hört mir jemand zu - oder auch nicht.
Als Geräuschquelle war ich geduldet. Aber ob wirklich ankam, was ich zu sagen hatte, wusste ich nie.
Wichtiges wiederhole ich auch als Erwachsene so lange, bis ich eine Antwort bekomme.
NICHT weil ich nerven will! Sondern weil ich Angst habe unterzugehen.
"Du hast ja nichts gesagt" Dooooch.... du hörst nur nicht hin.
Ich will KEINE Geräuschquelle sein!
Ich schätze es sehr viel mehr, wenn ich etwas 1x sage und mir dann aktiv zu gehört wird.
Wenn das bedeutet, dass ich dafür auch mal warte, dann lohnt sich das enorm.
Das gibt mir Sicherheit.
wenig Worte, viel Inhalt. 1x sagen reicht.
Bei Freunden, die mir STOPP sagen, erst ihren Teil fertig machen und sich mir dann mit voller Aufmerksamkeit zuwenden, ist soooo entspannt.
Labern lassen und die Geräuschquelle latent reden lassen, damit sie ihre Aufmerksamkeit bekommt, ist auf Dauer anstrengend. Für alle!
Bei Freunden mit mehreren Kindern merke ich, wie es mir als Gast GUT tut, wenn nacheinander gesprochen wird.
Wenn jeder mal reden darf und jeder mal bewusst Aufmerksamkeit bekommt und JEDER Mal Sendepause hat.
Jemandem zuhören, wenn jemand latent im Hintergrund redet, ist auf Dauer anstrengend. Auch wenn die das Zuhören non verbal ist.Mimik, Gestik, Aufmerksamkeit.
Ein Radio schalte ich ab, wenn es mir zu viel wird und ich mich auf jemenanden/etwas konzentrieren möchte.
Hallo,
heißt ignorieren, dann mit ihm zu sprechen und ihn nicht zu rügen oder heißt das, sein Gerede ignorieren und weiter mit den anderen Personen zu sprechen?
Letzteres finde ich für einen 4-jährigen nicht sinnvoll. Das kann man bei älteren Kindern machen, die merken, dass sie bewusst übergangen werden, weil sie sich falsch verhalten.
Bei einem 4-jährigen muss man das immer wieder sagen, sonst lernt er es nicht, wie Du schon sagst.
Wenn Euer Sohn dann beleidigt ist, dann ist er eben beleidigt.
Wenn er zu ausfallend wird, dann nimmt man ihn beiseite und klärt das nochmal unter vier Augen.
Wenn das nicht half, gab es für unsere Kinder eine Auszeit im Zimmer oder eine Ermahnung, dass das geplante Eis oder ähnliches ausfällt, wenn das Kind so weiter macht.
Zu der Oma, naja, vielleicht waren ihre Kinder zurückhaltender oder die bekamen eine gelangt, wenn sie genervt haben, oder sie erinnert sich einfach nicht mehr daran, dass man das früher auch 200 mal sagen musste, bis es funktionierte.
Was jedenfalls stimmt, ist dass die meisten Kinder heute mehr Aufmerksamkeit gewohnt sind. Das hat für mich zwei Seiten. Zum einen nervt es öfter, aber zum anderen bekommt man auch mehr mit, was die Kinder bewegt, was die früher mit sich selbst ausgemacht oder nur Freunden erzählt haben.
Aber in der Erziehung gibt es nun einmal Trends. Unsere Kinder werden ihre Kinder wohl auch anders erziehen als wir.
LG
Heike
Hey
Meine zwei grossen sind fünf und drei.
Beide reden gerne rein wenn ich mit jemandem rede und am besten beide gleichzeitig. Ich habe mir angewöhnt, die Hand hoch zu heben, also wie wenn man mit der Geste stop zeigt. Das hilft bei uns am meisten. Bei beiden. Wenn ich sage jetzt rede ich gerade, geht nicht, hat es keine Wirkung gezeigt. Das mit der Hand hat ohne Erklärung funktioniert bei meinen. Aber wenn ich fertig bin, dann widme ich mich ihnen gleich.
Ob das pädagogisch ist weiss ich nicht, aber es wirkt, Schaden tu ich ihnen sicherlich nicht.
Glg alyal
Wenn ich mit ihm und dem kleinen Bruder alleine bin ist das ja auch okay so.
Und das soll er jetzt verstehen. Wenn ihr allein seid ist es okay, wenn andere dabei sind nicht???? Unverständlich schon für mich.
Naja das ist okay, weil der kleine noch nicht spricht und es mich daher nicht stört wenn mein großer die ganze zeit mit mir spricht.
Aber wenn andere zusammen sind, ist es halt nicht okay dass er die ganze zeit mit jemandem sprechen will.
<<<Naja das ist okay, weil der kleine noch nicht spricht und es mich daher nicht stört wenn mein großer die ganze zeit mit mir spricht.>>>
Was ist, wenn der Kleine mal anfängt zu sprechen. Darf dann der Große nicht mehr reden, weil der Kleine dann auch spricht? Du bestimmst darüber, wann und mit wem er spricht. Kein Wunder, dass er nicht aufhören möchte zu reden.