Ärger mit Nachbarn wegen Kinderlärm - sorry, sehr lang. Bin verzweifelt.

Ich muss mich einfach mal auskotzen und brauche Rat. Vielleicht hat jemand von euch schon mal was ähnliches erlebt.
Unsere Tochter ist 14 Monate alt. Wir wohnen im 2. Stock eines Mehrfamilienhauses, im Erdgeschoss wohnt Frau V. (mit 20-jährigem Sohn), im 1. Stock Frau D. (mit 8-jährigen Sohn).
Frau V. ist sehr speziell.
Seit unsere Tochter das Krabbeln angefangen hat, bekommen wir immer wieder mit dem Besen Klopfzeichen aus dem Erdgeschoss, es wird geklingelt, etc.
Wir waren irgendwann beim Vermieter, der hat ihr einen Brief geschrieben, dass Kinderlärm akzeptiert werden muss und sie uns in Ruhe lassen muss. Das hat eine Weile geholfen.
Seit zwei Wochen ist es wieder extrem. Haben ein Protokoll geführt - vom 10. September bis heute wurde 10 mal geklopft oder geklingelt. Wir haben die Klingel abgeschaltet, mit der Folge, dass sie heute morgen um halb neun gegen unsere Wohnungstür gehämmert und rumgebrüllt hat. Daher haben wir nicht aufgemacht. Sie hat dann beim Vermieter angerufen und sich beschwert, dass sie mit uns reden wollte und wir einfach nicht aufgemacht haben. Konnten das aber entkräften, ich hab auch beim Vermieter angerufen, um mich über sie zu beschweren. Jetzt soll es ein gemeinsames Gespräch geben, und ich habe Angst davor.
Unsere Tochter ist so umgänglich. Und ich schränke sie jetzt schon so sehr ein, um Rücksicht auf die Nachbarn zu nehmen. Das will ich gar nicht. Und obwohl ich so viel Rücksicht nehme, reicht es nicht.
Wenn sie morgens vor sieben aufsteht, trage ich sie nur auf dem Arm - wenn ich auf die Toilette gehe, setze ich sie auf meinen Schoß, nur damit es keinen Lärm gibt, wenn sie durch die Wohnung läuft (bei Laufanfängern trampelt das, und sie fällt ab und zu hin). Zwischen sieben und acht darf sie laufen, aber in der Regel sitzen wir auf der Couch und schauen Bilderbücher an. Anderes Spielzeug ist um die Uhrzeit tabu. Ab und zu läuft sie zum Regal und holt ein anderes Buch. Manchmal fällt ihr das Buch auch aus der Hand. Zwischen acht und zehn darf sie spielen und laufen (wobei ich trotzdem darauf achte, dass es leise ist...). Von 10 bis halb eins macht sie ihren Tagsschlaf. Danach wird gekocht und gegessen, und spätestens um halb drei gehe ich mit ihr raus, in den Park, auf den Spielplatz, etc. Sie soll sich richtig austoben, laufen, rennen etc. Zwischen 18 und 18.30 Uhr sind wir zurück. Dann gibt es Abendessen, eventuell noch baden, und spätestens um 19.30 Uhr ist sie im Bett und schläft.
Das Geklopfe kann zu jeder Zeit sein, um 6.55, wenn ich sie mal kurz nicht auf dem Arm hatte, um 7.30, wenn ein Buch runterfällt, um 8.45, wenn ihr der Trinkbecher aus der Hand fällt, um 10, wenn sie stolpert und auf den Po fällt.
Alles reale Beispiele aus den letzten 2 Wochen.
Dann wird mir gesagt, dass ich Rücksicht nehmen soll, dass ich doch mal mit dem Kind rausgehen soll, dass unsere Tochter keinen Rhythmus hätte (weil sie morgens schläft), dass doch wenigstens in der Mittagspause Ruhe sein sollte.
Was soll ich noch machen? Sie hat kein Bobbycar, keinen Puppenwagen, keine Tier zum Hinterherziehen, alle lauten Spielzeuge sind weggeräumt. Bei jedem lauten Geräusch zucke ich zusammen.
Jetzt fängt Frau D. aus der mittleren Wohnung auch noch an (sie geht grad durch eine Scheidung): sie hat Urlaub und will ausschlafen, wir sollen bitte drauf achten, dass es bis um 8 Uhr morgens ruhig ist. Das ließ sich nicht machen. Als es dann aber auch um 13.30 laut war, kam sie wutentbrannt hoch und hat gemeckert. Mein Mann hat ihr dann gesagt, dass wir Rücksicht nehmen und unser bestes geben, aber dass es nicht geht. Und dass Kleinkinder von der Mittagspause ausgenommen sind. Darauf meinte sie nur, dass ihr das egal sei. Sie will ihre Ruhe.
Jetzt verbünden die beiden sich gegen uns. Früher war Frau D. auch ein 'Opfer' der Klopfattacken...
Ich habe Angst vor dem Gespräch mit dem Vermieter und habe keine Ahnung, was ich tun soll. Ich will meine Tochter nicht so einschränken. Ich verstehe, dass die Nachbarn Ruhe wollen, und ich gebe mein Bestes. Aber das Kind ist 14 Monate, ich kann ihr nicht erklären, dass gerade Mittagspause ist.
Was soll ich tun? Was kann ich tun?
Sorry, dass es so lange wurde. Bin verzweifelt.

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Oha... Rücksicht ja, aber das was du machst ist ja kein Leben mehr. Du verhälst dich ja schon wie ein Loch im Wasser.

Das würde ich gar nicht machen. Bewegt euch normal, lass deine Tochter laufen. Falls ihr keine Teppiche habt, wäre das evtl noch etwas, was man versuchen kann.

Und dann würde ich schleunigst sehen, dass ich eine anderen Wohnung finde. Du wirst dort nicht glücklich. Was glaubst du, was erst los ist, wenn deine Tochter älter ist, sich nicht mehr für jeden "Furz" tragen lässt, eine Trotzphase hat etc.

Ich würde das Gespräch abwarten. Auf keinen Fall alleine hingehen, führe weiter Protokoll.
Und lass dich nicht unter Druck setzen. Du bist im Recht und mehr als rücksichtsvoll. Führe weiterhin Protokoll, wann die Belästigungen mit Klopfen und Klingen oder Rufen etc. kommen und was deine vermutete Ursache ist "Becher runtergefallen" oder "Kind auf Po gefallen". Und druck dir deinen Text hier aus... das ist echt unglaublich, wie du euer Leben einschränkst.

Und wenn alles nicht aufhört, dann gehst du zum Anwalt und lässt ihn einen netten Brief an beide Parteien und deinem Vermieter zur Kenntnis schreiben - ggfs. mit Androhung einer Anzeige, falls die Belästigungen und die üble Nachrede nicht aufhören. Das Klima im Haus unter den Mietern ist eh hin. Das wird sich auch nicht ändern. Von daher hast du nichts zu verlieren.

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Hey

Das ist ja wirklich eine absolute Katastrophe-für euch!

Wir hatten auch mal so einen Nachbarn. Am Anfang habe ich drauf geachtet aber irgendwann war es mir wirklich egal. Es war sein Problem und nicht meins.
Man kann ja dein Kind nicht zuhause an einen Stuhl binden.

Auch bei uns gab es ein gemeinsames Gespräch, ich bin da allerdings hart geblieben und habe ihm gesagt das wir uns in unserem Alltag nicht dermaßen einschränken lassen weil er so lärmempfindlich ist. Er ist dann im Endeffekt ausgezogen.

Diese klopferei und das ständige Klingeln dasbist Belästigung.
Und das würde ich der Nachbarin auch mal klarmachen.

Kinderlärm ist zu tolerieren! Und natürlich(!!) Muss man es aber nicht übertreiben. Es muss jetzt nicht unbedingt fangen oder Ball drinnen gespielt werden oder sonstige Laute sachen. Aber das ein Kind sich bewegt und auch ab und zu mal was hinfällt ist leider so und da muss man dann eben mit klarkommen.

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Ich verstehe nicht wie die Nachbarin aus dem Erdgeschoss euch im 2. Geschoss hören kann... Was ist das für ein Haus?

Und wie macht sie Klopfzeichen, wenn doch eine Wohnung dazwischen ist?

Wichtig ist, dass du keine Angst vor dem Gespräch hast. Du bist völlig im Recht und ich denke der Vermieter weiß das auch. Der wird nur genervt von der ständigen Telefoniererei sein.
Das Gespräch ist schon wichtig für euch und sieh es als Chance euren Tagesablauf zu beschreiben. Vielleicht finden sich Kompromisse für alle. Dein Kind ist erst 14 Monate... der Lärm wird noch ein ganz anderer werden.

Es ist gut, wenn Kinder von Anfang an Rücksicht lernen, aber wohnen wie auf "Eiern" macht doch auch keinen Spaß.

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.Ich verstehe nicht wie die Nachbarin aus dem Erdgeschoss euch im 2. Geschoss hören kann...

Evtl. ist für die TE Erdgeschoss und 1. Stock dasselbe. Ich hab auch immer gesagt, wir wohnen im 1. Stock - dabei war es eigentlich Ergeschoss.

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Frau V. wohnt ganz unten, darüber Frau D. und darüber die TE. Frau V klopft.
Das hab ich auch nicht verstanden.

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Sie läuft und hört kein Heavy Metal. 😐 Was stimmt mit dem Wohnhaus nicht? Ist der Estrich hinüber? Das darf eigentlich nicht sein, dass man die Schritte eines vielleicht 9 KG schweren Kindes vom 2ten bis ins EG hört. Ich hab letztens meinen Nachbarn unter mir kennen gelernt und ihn mal aus Interesse gefragt, ob er meinen Hund hört. Der hört nix und sie ist momentan ein tyrannisches Bell-Monster.

Versuch es mal mit schallschluckenden Teppichen. Aber eigentlich sollte die Übertragung des Schalls wirklich nicht bis unten reichen dürfen bei so geringer Belastung. Das sind ja wirklich Alltagsgeräusche. Ihr müsst ihn eurer Wohnung ja auch leben können.

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Frag die Vermietung mal ob es mal einen Wasserschaden gegeben hat. Das war bei meiner ehemaligen Wohnung so. Ich konnte meinem Nachbarn beim Zähneputzen zuhören. Da muss dann der Hauseigentümer ausbessern. So kann man ja nicht vermieten, wenn ein ganz normales Leben in der Wohnung nicht möglich ist.

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Es gab keinen Wasserschaden. Ist ein Haus aus den 50ern, scheinbar sind die so hellhörig. Mit den Vorgängern von Frau D. und Frau V. gab es nie Probleme. Die Vorgängerin von Frau D. ist aber wegen Frau V. ausgezogen....

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Hallo!
Ich stehe voll hinter Dir - man kann kein Kind derart einschränken, mit 14 Monaten schon gar nicht! Kinderlärm muss zu einem gewissen Grad akzeptiert werden. Es hört sich aber so an, als wäre der Vermieter halbwegs auf Deiner Seite, immerhin hat er der Dame ja schon mal einen entsprechenden Brief geschrieben. Also selbstbewusst und cool in das Gespräch reingehen. Du kannst ja auch versuchen, vorher die Rechtslage wasserdicht auszuloten und ggf. Verordnungen / Gerichtsurteile "in der Tasche" haben.
Ich wünsche Dir alles Gute!!
J.

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"Seit unsere Tochter das Krabbeln angefangen hat, bekommen wir immer wieder mit dem Besen Klopfzeichen aus dem Erdgeschoss, es wird geklingelt, etc."
was hört die denn im erdgeschoss aus dem 2. stock?! direkt drunter, ok, aber mit einem geschoss dazwischen?!

Wieso hast du angst vor dem gemeinsamen GEspräch? an der tür hätte ich auch nicht aufgemacht. das gibt immer nur ärger, es wird dann alles verdreht hinterher. aber mit dem vermieter dabei finde ich ne tolle idee, (die meisten vermieter wollen das ja nicht) vorrausgesetzt du kannst zickenterror von dir aus vermeiden, also dich soweit im zaum halten, dass du trotz wut und ärger (mMn sicher berechtigt) freundlich und höflich bleiben kannst. nimm dir unterstützung mit, die dir nötigenfalls auf die füße tritt, wenn du dich vor wut kaum im zaum halten kannst.

"...Ab und zu läuft sie zum Regal und holt ein anderes Buch. Manchmal fällt ihr das Buch auch aus der Hand. Zwischen acht und zehn darf sie spielen und laufen (wobei ich trotzdem darauf achte, dass es leise ist...)..."
das ist zu viel verlangt!! DAS kann nicht sein! dein kind darf normal laufen und spielen. um 7 mit buchlesen anfangen ist ja noch ok, wenns dem hausfrieden dient, aber spätestens ab 8 würde ich sie nicht bremsen. was kann den nein zweijähriges kind für lärm machen, den man 2 (!!!) etagen tiefer hört?!


"...Das Geklopfe kann zu jeder Zeit sein, um 6.55, wenn ich sie mal kurz nicht auf dem Arm hatte, um 7.30, wenn ein Buch runterfällt, um 8.45, wenn ihr der Trinkbecher aus der Hand fällt, um 10, wenn sie stolpert und auf den Po fällt..."
die alte hat ein rad ab! sorry, aber das sind nunmal unvermeidbare wohngeräusche. IHR geht doch auch normal durch die wohnung... und die zwischen euch?! fliegen die? oder sind den ganze woche auf montage?!


"...sie hat Urlaub und will ausschlafen, wir sollen bitte drauf achten, dass es bis um 8 Uhr morgens ruhig ist..." ok, würde ich versuchen... aber wenn es nicht geht, geht es eben nicht. und kein mensch kann euch verbieten durch eure wwohnung zu GEHEN. bobbycar usw muss nicht sein, da sind wir uns einig. aber spielen darf das kind schon. wo duplosteine ausgekippt werden würde ich einen tepich auslegen, aber sonst?! müssen die lale mit um. so schlimm kann das nicht sein.

"...Sie will ihre Ruhe...."
dann soll sie sich schreiend vor das bonbonregal werfen... bei einigen kindern klappt das und mama kauft ihnen ein Ü-ei...

"...Jetzt verbünden die beiden sich gegen uns. Früher war Frau D. auch ein 'Opfer' der Klopfattacken..." und jetzt sieht sie, dass IHR springt und schlägt sich lieber auf die seite vom erdgeschoss, denn DIE hat macht über EUCh, nicht andersrum... macht den mund auf, und lasst euch dasn icht gefallen.

"...Ich will meine Tochter nicht so einschränken... "
dazu kann dich auch keiner verpflichten.

sorry, aber du machst dich selber zum opfer, was nicht sein müsste. mach ich grade und setze mal dein RECHT durch, die anderen haben ja auch kein problem damit dinge durchzusetzen, zu denen sie nicht berechtigt sind. würde ich im zweifelsfall drauf ankommen lassen. juristisch bist du auf der sicheren seite. DIE nicht.

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Noch besser als das Protokoll wäre es vielleicht, mal einen Tag mit der Kamera aufzunehmen. Dass man sieht und hört, welche Nichtigkeiteiten dazu führen, dass eure Nachbarn meinen, Terror schieben zu müssen.
Das könntest du im Gespräch dann vorführen, in Kombination zum Protokoll wäre das vielleicht gut, wenn man explizit sieht, dass du keinen Terrorkrümel hast, sondern wirklich ein vergleichsweise ruhiges und ausgeglichenes Kleinkind

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Kinderlärm ist zu tolerieren. Dennoch sollte Rücksicht genommen werden.

Nach Deinen Beschreibungen seid Ihr sehr bemüht.

Da ich in der Branche arbeite, weiß ich, dass es solche Altbauten gibt.Teppichboden hilft etwas. Er kann keine Wunder bewirken. Probiert es aus, wenn es finanziell möglich ist und keine schweren Allergien vorhanden sind.
Spielt mit dem Kind in den frühen Morgenstunden im Wohnzimmer und nicht im Schlafzimmer über der schlafenden Nachbarin.

In sehr sehr vielen älteren Häusern hört man jeden Schritt des Obermieters. Entweder man kann damit leben oder man muss für sich eine Alternative suchen. Schritte, der Fernseher, herunterfallende Gegenstände von Kindern oder das Geräusch der Dusche sind normale Wohngeräusche und müssen von Nachbarn hingenommen werden.

Es gibt Menschen, die sehr sehr geräuschempfindlich sind und unter den normalen Wohngeräuschen ihrer Mitmieter leiden. Mitunter haben diese kein Gefühl für Grenzen und vergessen ihre gute Kinderstube, wenn sie denn eine solche gehabt haben.
Hier kann ich nur sagen: Nicht einschüchtern lassen!

Stimmt einem gemeinsamen Gespräch zu. Sorgt dafür, dass die Gegenparteien nicht in der Überzahl sind. Lasst Euer Baby zuhause.
Vereinbart im Vorfeld einen Termin mit Eurer Hausverwaltung. Schildert detailliert Eure Maßnahmen und die Reaktionen der Nachbarn auf kleinste Geräusche. Dokumentiert die Vorfälle.

Seid höflich, freundlich, kompromissbereit, aber lasst Euch bzw. setzt Euch nicht selbst unter Druck.
Bringt zum Ausdruck, dass Ihr bereits ein sehr hohes Maß an Rücksichtnahme übt und im Gegenzug ein höfliches Verhalten erwartet. Unabhängig davon, ob Eure Beschreibungen der Realität entsprechen, Ihr seid im Recht. Seid in Anbetracht dieses Wissens selbstbewußt aber nicht überheblich. Anderenfalls werden die Damen versuchen Euch in eine Ecke zu drängen.

Rechnet damit, dass die Nachbarinnen eventuell laut werden und ihre Wortwahl entgleist. Bleibt ruhig und höflich so lange bis die Hausverwaltung genug Informationen gesammelt hat.

Keine schöne Situation, aber es kommt vor. Wenn das Gespräch "gut" läuft, halten sich die Nachbarinnen danach zurück.

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Puh, das ist übel.
Letztlich hilft auf lange Sicht nur ein Umzug. Oder ihr legt euch ein dickes Fell zu und wartet bis eure Tochter älter wird und sich vieles von alleine löst.
Starke Nerven wünsche ich dir!