Hallo,
Ich habe gestern unsere 5jährige aus der Kita abgeholt und sie mit dem Satz" Na meine Freundin,wie geht's dir?" Begrüßt. Unsere Tochter war entsetzt und meinte" Mama, ich bin nicht deine Freundin,sondern dein Kind!" Ich:" Wir können doch trotzdem befreundet sein?" Sie:" Nein, ich hab schon genug Freunde und du sollst meine Mama bleiben." Ich:" Was ist denn der Unterschied für dich?" Antwort:" Meine Freunde kann ich mir aussuchen (danke dafür😅) und die machen auch Blödsinn ohne Regeln, du passt auf das nichts passiert."😅 Ich empfand das Gespräch als herrlich locker,ehrlich und richtig.
Ich bin die Mama und habe einen Erziehungsauftrag und natürlich auch viel Verantwortung, Freunde haben dies nicht und sind für andere Dinge da.
Heute habe ich darüber mit einer Bekannten gesprochen und sie meinte, dass sie auch die Freundin des Kindes sein möchte, weil sie diese Hierarchie nicht mag. Ich bin der Meinung, dass es im Kindergartenalter sicher auch noch umsetzbar ist,aber spätestens ab schulalter will man doch als Kind freier von der Mutter (oder besser von den Eltern) sein und seine Freizeit immer selbständiger gestalten. Geheimnisse teilt man mit Freunden und diese "super hippen' Eltern, die immer voll auf gleicher Wellenlänge des Kindes mitschwimmen sind einem doch über kurz oder lang peinlich, oder?🤔
Wie seht ihr das? Wie handhabt ihr das? Freunde oder klar die Elternrolle?
Seid nett miteinander, hier geht's um Meinungen und nicht um Richtig oder falsch😉
Liebe Grüße
"Mama du bist nicht meine Freundin..."
Für mich hat sich die Beziehung einfach stetig weiter entwickelt.
Solang ich "Kind" war, war ganz klar, dass meine Eltern (oder besonders Mama, weil Papa war viel arbeiten) für die Erziehung da sind. Zum trösten, kuscheln, alles, was mir Freunde nicht geben konnten. Auch mal zum streng sein und schimpfen, natürlich.
Als ich dann irgendwann zumindest vom Alter her "Erwachsen" war, aber noch zuhause wohnte, war es oft anstrengend, weil der Cut schwierig war - ich wollte nicht mehr als das Kind behandelt werden, hatte meine Ausbildung und auch das Alter, aber leider (weil zu der Zeit Erzieherausbildung nur schulisch ging) noch nicht das Geld um auszuziehen. Das war etwas anstrengend, weil Mama sich ganz automatisch immer noch in vieles einmischen wollte, was einfach in meiner Verantwortung lag; aber da als Mutter dann einzusehen, dass man sein ü20-Kind nicht mehr daran erinnern muss, an Klausuren oder Projekte für die Ausbildung zu denken, ist eben auch schwierig. Heute kann ich das gut verstehen. =)
Mittlerweile - ich bin lange ausgezogen, steh auf eigenen Beinen - sind wir natürlich auf eine Art noch Mutter und Kind, aber ich würde auch sagen, dass meine Mutter sowas wie meine beste Freundin ist. Ich geh sie sehr, sehr oft besuchen, wir reden über alles mögliche, sie ist meine beste Diskussionspartnerin, berät in jeder Lebenslage und ich verbringe unglaublich gern Zeit dort. Ob wir einfach gemeinsam Kochsendungen im Fernsehen schauen oder stundenlang über 'nem Kaffee quatschen, es ist immer eine gute Zeit und hat nichts mehr mit der damaligen Beziehung zu tun. Wir sind "auf Augenhöhe", aber dafür brauchten wir erst Distanz. Es gibt immer noch oft Momente, wo ich froh bin, sie als Mama fragen zu können - gerade jetzt, wo ich mein erstes Kind bekomme, ist es immer spannend, Mamas Erfahrungen zu hören. Aber die meiste Zeit sind wir eher auf einer Ebene und verfallen nur in die Mutter-Kind-Rollen, wenn ich das quasi für mich "einfordere", weil ich Mamas Ratschlag brauche.
Ich glaub, es ist wichtig, dass man als Eltern solange Eltern bleibt und die Rolle auch klar so wahrnimmt, wie es nötig ist. Spätestens(!) wenn das Kind aus dem Haus ist, sollte man auch aufhören, dauernd elterlich eingreifen zu wollen und immerzu aufpassen zu wollen, dass das Kind nicht ins offene Messer rennt - man muss auch mal auf die Schnauze fallen können, da wäre es in meinen Augen dann wichtiger, als Eltern immer das offene Ohr zu haben (und die offene Tür), um dem Kind wieder auf die Beine zu helfen.
Und letztlich wird es irgendwann ja vielleicht sogar einen klaren Rollenwechsel geben - je nachdem, wie die eigenen Eltern altern, kommt man unter Umständen in die Situation, sich selbst um seine Eltern kümmern zu müssen. Im simpelsten Falle noch durch physische Hilfestellung wie Einkaufsbegleitung oder kleine Hausarbeiten, die die Eltern körperlich nicht mehr so gut schaffen, im schwereren Fällen wird man vielleicht - sofern man das natürlich für sich selbst auch möchte - Pflegekraft für die eigenen Eltern. Also für mich ist die Eltern-Kind-Beziehung ganz klar etwas, was sich stetig verändert, vor allem mit den verschiedenen Lebensphasen, die man durchläuft. Vom Säuglingsalter und totaler Abhängigkeit zu den ersten Schritten der Selbstständigkeit in Kita/Grundschule, dann totales Beziehungschaos in der Pubertät... :) Das lässt sich nicht so einfach definieren. Aber aktuell finde ich die Beziehung zu meinen Eltern, vor allem zu meiner Mutter, sehr freundschaftlich.
Hört sich nach einer schönen und gesunden Bindung zu den Eltern an🥰
Dem würde ich zustimmen👍
Das hast du toll geschrieben :)
Meine Schwiegermutter war so für mich. Sie war immer für Ratschläge und Tipps da, aber hatte auch kein Problem damit, wenn wir die nicht angenommen haben. Sie hat uns nie klein gehalten oder uns das Gefühl gegeben, dass sie uns nicht ernst nehmen würden. Wir haben zusammen in einem Haus gewohnt, es war wirklich sehr schön und ich vermisse sie sehr.
Gerade jetzt wenn die Kinder älter werden und anstrengender, da hätte ich manchmal gerne noch den ein oder anderen Ratschlag oder einfach nur eine Geschichte, was mein Mann in dem Alter so angestellt hat :D
Es ist ja immer die Frage, wie man "Freundin sein" definiert. Natürlich habe ich als Mutter eine riesige Verantwortung, die man in einer Freundschaft nicht hat. Egal wie das kleine Kind mich behandelt, ich muss es trotzdem versorgen und kann nicht einfach gehen. Und ich muss auch Sachen gegen den Willen des Kindes durchsetzen, zum Beispiel medizinisch nötige Behandlungen. Das ist vermutlich allen Eltern klar, auch deiner Bekannten. Mit Freundin sein meint sie vermutlich, dass sie dem Kind - wann immer das möglich ist - auf Augenhöhe begegnen will und dass sie bei Problemen des Kindes lieber als Vertrauensperson zur Verfügung stehen und nicht als Richterin alles bewerten und bestrafen möchte. Da würde ich dann auch zustimmen. Trotzdem kann man ja lenken und leiten und muss immer mal wieder eben auch etwas erzwingen. Wenn sich Eltern das dann nicht trauen, weil sie Angst um die Freundschaft zu ihren Kindern haben, dann wird es natürlich zum Problem.
Ich will für meine Kinder nicht nur Betreuerin sein, sondern auch ein Mensch, ich selbst eben. Die Verantwortung hat man ja nicht für immer in gleichem Maße. Ich denke allerspätestens mit Mitte 20 ist der Erziehungsauftrag und somit auch die Verantwortungsübernahme beendet und natürlich hoffe ich, dass dann eine gute Beziehung auf Augenhöhe übrig bleibt. Das ist ja dann wie eine Freundschaft, im besten Fall.
"diese "super hippen' Eltern, die immer voll auf gleicher Wellenlänge des Kindes mitschwimmen sind einem doch über kurz oder lang peinlich, oder?"
Die sind deswegen peinlich, weil sie sich für das Kind verbiegen und anbiedern. Das wäre bei Gleichaltrigen ja ebenfalls unangenehm.
Aber beim heutigen Verständis von Elternschaft und Erziehung sehe ich durchaus viel Raum auch für authentische freundschaftliche Aspekte. Mit schwarzer Pädagogik, die ja in früheren Generationen vorgeherrscht hat, sind diese natürlich nur schwer vereinbar gewesen. Ich kann meinen Kindern in vielen Situationen auf Augenhöhe begegnen, weil ich nicht die Sorge habe, dass sie "den Respekt" (eigentlich ja Angst) vor mir verlieren. Ich erwarte von meinen Kindern nicht, dass sie etwas tun nur "weil ich es sage". Diese Position, dieses erzwungene Unterordnen der Kinder, war für die Erziehungsmethoden meiner Eltern und Großeltern essentiell, aber meine Erziehung braucht das nicht. Also ist Platz für authentische (freundschaftliche?) Begegnung.
Meine Kinder (insbesondere das in ähnlichem Alter wie dein Kind) erklären öfters mal uns Eltern und auch das Geschwisterkind zu ihren "besten Freunden". Darunter verstehen sie einfach die Menschen, denen sie sich am nähesten fühlen oder am liebsten mögen. Aber wenn dein Kind Freundschaft anders definiert, finde ich das auch total normal. Ich glaube nämlich nicht, dass das so viel über die Beziehung aussagt, sondern eher über die Definition, die das Kind eben von Freundschaft hat.
🙏
Sehr gut beschrieben.
Das ich nicht die Freubdin meiner Tochter bin, definiere ich auch in keiner Hinsicht negativ oder deute es als mangelne oder weniger stabile Beziehung,sondern eben als andere Vorstellung was eine Freundin und was eine Mutter ist.
Tatsächlich kenne ich aber einige (vorallem)Mütter, die sich durchgängig als Spielpartner anbieten, sich immer auf Augenhöhe stellen (klingt erstmal positiv, ist es aber nicht) und in ihrem "nochmal Kind sein" so verlieren, dass sie gar nicht merken, dass ihr Kind gerade ein Vorbild benötigen und keinen Altersgenossen😉
Mal OT:
Ich lese diese Aussage sehr oft und verstehe sie nie so ganz: "Ich erwarte von meinen Kindern nicht, dass sie etwas tun, nur weil ich das sage."
Ist das nicht unter Menschen fast aller Altersstufen ab dem Grundschulalter gängig? Man sagt etwas und jemand anderer tut es. "Bringst du mir ein Getränk aus der Küche mit? Ziehe bitte die Schuhe draußen aus! Bei uns wir nicht in der Wohnung geraucht! Räumst du bitte den Tisch ab, ich packe die Lebensmittel weg! Räume bitte noch dein Zimmer bis heute Abend auf!"
Sind das nicht ganz normale Situationen?
Ja, man kann auch mal diskutieren, erklären, warum man das gerade jetzt und so nicht möchte und darauf kann auch eingegangen werden. Also, man muss es ja nicht immer 100%ig, sofort und akkurat ausführen, aber die Haltung, dass man einfach mal macht, was andere, besonders "Autoritätspersonen" (Lehrer etc.) sagen, und nur dann ein Veto einlegt, wenn wirklich etwas konkret dagegen spricht, finde ich schon wichtig für das Funktionieren einer Gesellschaft und auch als Erziehungsziel.
Schlimm finde ich, wenn so etwas in einer Weise gesagt wird, dass das Kind sich gedemütigt fühlt und meint, wenn es dem nachkommt, zeigt es, dass alle mit ihm machen können, was sie wollen. Oder dass die Eltern heimlich lachen, weil sie wieder die Oberhand haben. Also bewussten Machtmissbrauch. So nach dem Motto, "räume du den Tisch ab, solche niederen Arbeiten mache ICH nicht!"
Aber ich stelle es mir unheimlich anstrengend und verunsichernd und auch frustrierend vor, wenn man nie weiß, ob jemand einer normalen Aufforderung nachkommt. Am Ende macht man dann als Elternteil doch alles selbst und das Kind ist spätestens in der Ausbildung überrascht, dass es Regeln und Anweisungen sofort und akkurat befolgen muss. Und oft ja auch im ersten Lehrjahr Aufgaben hat, die nicht besonders interessant oder prestigeträchtig sind. Dann wäre es doch schön, wenn man vorher gelernt hat, dass Helfen und auch Anweisungenbefolgen keine Schande ist und es auch schön sein kann, wenn alle zusammen arbeiten. Wenn man nicht erst überlegt, ob eine Aufgabe einem zu dumm ist, sondern einfach anpackt.
Gerade in Teams ist es doch oft wichtig, dass man macht, was jemand anderer einem sagt, dass man Hand in Hand arbeitet und jeder auch Aufgaben übernimmt, die nicht zu seinen Lieblingsaufgaben gehören.
Wie soll das gehen, wenn man als Kind nie gelernt hat, dass man eben mal bzw. öfter mal macht, was einem gesagt wird, auch wenn man gerade keine große Lust hat oder auch nicht immer sofort den Sinn dahinter erkennt. Dann kann man ja fragen, das wäre ja auch wünschenswert. Aber man hat dann gelernt, dass es nicht unter der eigenen Würde ist, Aufforderungen nachzukommen.
Das hilft doch auch, wenn man später Freunde besucht, bei deren Eltern andere Regeln gelten als zu Hause.
Ich möchte nicht die Freundin meiner Kinder sein, halte ich für völlig falsch.
Ich habe zwei Teenie Kinder, meine Tochter hat eine Bekannte, da ist die Mutter " Freundin", was als 11jährige noch cool war, ist jetzt nur noch peinlich. Nicht nur der Tochter, die öfter mal sagt, sie wünscht sich, dass ihre Mutter, Mutter wäre, sondern auch ihren Freunden. 🙀 Derzeit sind treffen bei ihr zu Hause verpönt, weil keiner auf ihre Mutter treffen will...
Meine 15jährige sagt auch manchmal so Dinge wie: Ich bin froh, dass du meine Mutter bist und nicht yx. 😉.
Unterm Strich ist es für den Lebensweg deiner Kinder besser, wenn jedes Familienmitglied in seiner " Rolle" bleibt, und nicht etwas zu sein versucht, dass so nie passiert wäre.
Pubertät ohne Rollenklarheit ist eigentlich ein no- Go, als Verlierer stehen die Kinder da, wenn niemand da ist, an dem sie sich " reiben" können, der Orientierung bietet, der Klarheit schafft oder einfach mal Ansagen macht.
Ich kenne solche Eltern auch noch aus meiner Teeniezeit und mir waren sie auch unangenehm🙈
Letzte Woche noch erlebt, da hat ein Vater einfach im Spiel kein Ende gefunden und die völlig übermüdeten Kids solange bespaßt, dass es letztlich zum Unfall kam, hätte er wie andere Eltern auch einfach gesagt "jetzt ist Ende und genug der albernheiten" wäre das nicht passiert.
tatsächlich hatte ich lange Probleme damit eben strenge Mama zu sein und mich bewusst mit meinen Rebellierenden Teenagern anzulegen. --- ich wäre schon lieber gerne Freundin - oder alles wäre gut, --leider muss ich oft Konflikte aus Sicht der "Mama" anfangen, -- das nervt.
Aber ich habe eingesehen, dass es nicht anders geht... -- als die Kids kleiner waren, gab es diese Überlegung gar nicht, -- da lief alles so schön bequem vor sich hin ....
Ja Erziehung ist Arbeit, die oft keinen Spaß macht👍
Ich wollte meine Mutter auch nie als Freundin und fand es schrecklich, dass sie sich nicht ihrer Position (Mutter) entsprechend benehmen wollte.
Dieser "Freundschaftsstatus" brachte nämlich auch mit, dass sie sich immer und immer wieder im Ton vergriff. Sie sprach mit mir nicht wie eine Mutter. Sondern wie eine, sehr unfreundlich und unangenehme, Person, welche die Grenze einer Freundschaft nicht einhalten wollte.
Versteht man, was gemeint ist?
Ich hoffe doch, denn es ist schwer zu erklären.
Es führte dazu, dass ich sie sehr schnell nicht mehr ernst nahm.
Meine 3 Geschwister haben es genauso empfunden. Sie war keine Mutter, nur eine Hochstaplerin.
Hätte sie nicht zwanghaft "cool und jung" und unsere Freundin sein wollen, wäre vieles vermutlich anders gelaufen.
Sie kann sich bis heute nicht entsprechend benehmen und ist nach wie vor eine Karikatur einer Erwachsenen.
Das muss ich nicht nachmachen.
Nein, eine Mutter ist keine Freundin. Eine Mutter ist einzigartig, Freundinnen kann man viele haben. Freundinnen erziehen nicht, nähren nicht und kümmern sich nicht, jedenfalls nicht wie eine Mutter. Sie sind auch nicht für dich verantwortlich, aber eine Mutter ist das, solange das Kind noch nicht erwachsen ist. Es ist einfach eine andere Ebene.
Ich stehe komplett hinter der Aussage deiner Tochter....die sie im Übrigen verdammt gut auf den Punkt gebracht hat.
Ich bin die Mutter, nicht die Freundin.....fertig.
Eine sehr pfiffige Tochter hast du da, deine Bekannte wird das vermutlich auf die harte Tour lernen müssen.
BTW...wir Eltern werden ne zeitlang eh total peinlich sein, egal wie wir drauf sind . Als Mutter peinlich zu sein finde ich vollkommen okay, aber als "Freundin" möchte man sicherlich nicht peinlich sein...kann echt hart werden die Landung.
Danke dir🙏🥰
Unserem ältesten Sohn (wird nächste Woche 11) sind wir als Eltern jetzt schon peinlich. Ich brauche dafür nur in der Gegenward seiner Mitschüler "falsch" Hallo sagen 😅
Hehe, ja kenne ich.
Hallo,
unsere Söhne sind ja schon groß (20 und 15).
Wir waren/sind immer Eltern gewesen, nie Freund/Freundin. Auch wenn sich die Rolle der Eltern mit dem Älterwerden der Kinder sicherlich ändert und irgendwann keine erzieherische Basis mehr hat.
Ich finde es auch schrecklich, wenn die Eltern von größeren Kindern, wie bei uns, gemeinsam mit den Kindern und deren Freundeskreis ausgehen. Klar, wir sind im Dorf schon oft auf den gleichen Veranstaltungen unterwegs, aber es kommt eher selten vor, dass wir dort zusammen sind.
Lg
Elsa01