Meine Tochter bringt mich bald zur Weissglut

Guten Abend liebe Community,

ich bräuchte mal Hilfe und Rat. Im Vorfeld bitte ich gleich um Entschuldigung für meine Ausdrucksweise, aber ich hoffe mir so auch den Frust von der Seele zu schreiben der in mir gerade brodelt.

Meine Tochter - 9 Jahre, mittleres Kind, einziges Mädchen - ist eine echt verzogene und leider auch rotzfreche Göre. Besser kann ich es leider nicht beschreiben.

Sie ist herablassend, arrogant und kann extrem beleidigend werden.

Gerade heute wieder. Wir haben vor einigen Tagen einen Haushaltsplan aufgestellt wer was im Haushalt mit anpackt und zusammen am Tisch mit den Kindern die Arbeiten verteilt. Ich selber mache genug mit Planung, Orga, Fahr- und Bring Service, einkaufen, Wäsche aufhängen, etc., etc. Und bin es einfach leid Abends in einer unaufgeräumten Wohnung zu sitzen, weil hier jeder alles stehen und liegen lässt.

Ich habe versucht mit den Kindern alles am Tisch zu besprechen, wollte mal einen Plan aufstellen und so Aufgaben verteilen.

Da fing es schon an, denn sie warf immer wieder spöttische Kommentare ein.

Ich: "Also, die Wohnung sieht ja immer sehr unaufgeräumt aus."
Sie: "Nö"

- hab ich ignoriert -

Ich: "Ich fühle mich hier deshalb weniger wohl."
Sie: "Ich schon."

- hab ich ignoriert -

Ich: "Was können wir alle gemeinsam dagegen machen?"
Sie: "Nix..."

So ungefähr lief das.

Überwiegend mit den Jungs hab ich da Aufgaben verteilt, die waren da sehr kooperativ.

Die Kinder sollten jetzt also heute nach dem Abendbrot den Tisch abräumen. die Jungs packten an, und sie... machte nix. Tanzte im Wohnzimmer herum, tat keinen Handschlag, selbst auf mehrfache Aufforderung nicht. Als Antwort bekam ich rotzfreche Antworten, wie z.B.: "Wieso? Ist doch nicht mein Tisch...", der Ton dabei so richtig blasiert, mit Kopf "hin und her" schieben. Gestik und Mimik wie man es teilweise aus den Fernsehen von Film- und Serienzicken kennt.

In etwa so geht das ständig. Auch kann sie extrem beleidigend, ausfällig und herablassend werden. Z.B. heute als ich sie von einem Geburtstag abholte, lästerte sie in der dritten Person über ihre (mittlerweile EX beste) Freundin. "War ja klar, dass DIE wieder mit dem Auto abgeholt wird. DIE ist ja so faul." Wohlgemerkt "DIE" stand gerade daneben.

Wenn ich dann mit ihr schimpfe, brüllt sie mich an mit "ich hasse dich eh" und "ihr liebt mich doch sowieso nicht". Ganz ehrlich aber mir kommt das schon vor als versucht sie uns emotional zu erpressen. Wie gesagt... sie ist 9!!!

Ich kann echt nicht mehr. Man reißt sich den A*** auf um den Kindern alles zu ermöglichen und darf sich am Schluss dann sowas anhören. Ich komm mir hier mittlerweile echt verarscht vor. Ist ja nicht ihr Tisch, also warum soll sie ihn abräumen... Aber essen kann sie davon. Auch diese Beleidigungen mit denen sie manchmal um sich wirft, wie "Halt deine hässliche Fresse", wenn sich sich mal mit ihren Brüdern in der Wolle hat.

Es wäre falsch zu sagen, sie würde gar nichts machen. Sie hilft beim kochen, da kann sie richtig, geht mit zum einkaufen. Da kann sie sehr freundlich und ruhig sein, ist dabei teilweise auch die erwachsenste von allen dreien.

Wenn es aber mal um das erledigen von Aufgaben geht, z.B. auch Zimmer aufräumen damit man mal durchsaugen kann, ist sie wie ausgewechselt. Richtig fies, gemein, eingebildet, herablassend und vor allem störrisch unkooperativ und vor allem FRECH!

Woran liegt das? Was Können wir hier machen? Was haben wir falsch gemacht?

Sorry, aber hätte ich damals mit meiner Mutter so geredet, hätte die mir sofort eine geklatscht, aber rechts UND links. Ich bin streng gegen Gewalt gegen Kinder, aber meine Tochter schafft es noch irgendwann mal, dass ich mich vergesse. Keine Ahnung ab ich ihre Pubertät überstehe.

Bearbeitet von mejoramigo
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Zeig ihr doch mal was im deutschen Gesetz steht. Sie hat die Pflicht altersentsprechend mit anzupacken.

Meine Ältesten sind grad 8 und 10 Jahre. Sie kriegen zb nur Taschengeld, wenn sie aufgeräumt haben. Deine will also nie Taschengeld? Nur mal als Anreiz.
Deine möchte dementsprechend auch kein TV mehr sehen oder ans Handy/ Tab? Na dann soll sie weiter so machen.

Meine kennen das Gesetz (kam damals mal im TV. Nur deshalb kenn ich es und habe es den Kindern direkt ganz beiläufig mal gezeigt xD). Hier funktioniert es. Sie möchten ja schließlich ihre Privilegien, die nicht überlebenswichtig sind weiter machen können. Und sie wissen auch für ihr späteres Leben, dass von nichts kommt auch nichts.
Ich habe Ihnen schon einiges erklärt für Ihr späteres Leben. Mein Sohn wird genauso in den Haushalt eingebunden wie meine Töchter. Jeder packt an. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Denn nur so funktioniert eine Gemeinschaft und nur so können alle happy sein

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Ich kann verstehen das einen das Kind somit auf die berühmte Palme bringt. Aber ich frage jetzt einfach mal, war sie schon immer so? Wenn nein, wann fing es an? Hast du sie möglicherweise zu sehr verwöhnt oder hat sie überhaupt je nach Verhalten Konsequenzen bekommen? Welche Konsequenzen bekommt sie jetzt für ihre Art und Weise? Sie ist mit 9 Jahren alt genug um Reaktionen auf ihr Verhalten zu verstehen. So gesehen würde ich hier ansetzen.
Ela

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Meine Tochter ist auch 9 :) das ist schon etwas das Alter, plus in deinem Fall kämpft sie einfach auch um deine Aufmerksamkeit. Sie deswegen als rotzfreche Göre zu bezeichnen finde ich übertrieben. Ach ja, man kann mit Kindern auch reden. Kinder sind keine kleinen Erwachsene, die auch noch verpflichtet sind die Wohnung sauber zu halten. Meine Tochter räumt z.B. nur ihr Zimmer auf. Einkaufen geht sie auch mit. Und auch für ihr Zimmer braucht sie Lust. Ich bin da vielleicht eine etwas liberale Mama. Was kochen kann sie auch. Aber der Ansatz Kinder sollten den Haushalt schmeißen doch befremdlich.

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Nach dem Essen den Tisch gemeinsam abräumen ist nicht den Haushalt schmeißen...

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Nein, aber wenn das bis ins Alter von 9 Jahren nicht gefordert wurde bzw. zum normalen Ablauf gehörte, kann man auch nicht erwarten, dass es von einem Tag auf den anderen funktioniert.

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Sie ist das Sandwichkind und scheint sich ihrem Status als Mädchen zwischen zwei Brüdern bewusst sie muss sich nach oben und nach unten behaupten sie gegen die Brüder . Die Brüder sind in der Überzahl wenn sie sich verbünden also muss sie sich anders behaupten . Ich vermute mal sie nutzt das sehr geschickt und weiß ganz genau auf welche Knöpfe sie drücken muss . Mädchen sind oft weiter wie Jungs du schreibst beim Kochen und einkaufen ist sie die erwachsenste die eigenständigste trifft es vielleicht mehr ? von allen dreien , da hast du es doch schon auch das nutzt sie die Brüder oder zumindest der große Bruder ist manchmal sicher auch etwas zu hilfsbereit und lieb vielleicht ist er als großer auch generell kümmernd . Kinder sind unterschiedlich vom Charakter sie hinterfragt und diskutiert vermutlich von Natur auch mehr wie die Jungs von ihnen kennst du das nicht sie akzeptieren und nehmen das mithelfen einfacher ist halt so , sie versucht es mit Diskussion und Kontra oder Show ja das macht sie schon bewusst es ist also richtig ihr da den Zahn zu ziehen . Sie will nicht helfen beim Tisch abräumen , will ihr Zimmer nicht aufräumen gut dann zeigst du dich bei anderem mal genauso unkooperativ wenn sie etwas will verabreden , zum Geburtstag gebracht werden … . Vielleicht waere es eine Idee die Kinder Bonuspunkte fürs helfen sammeln zu lassen eventuell erhöht das ihren Ansporn . Bei DIE hättest du gut aufspringen können Lisa bei uns ist auch klar das DU nicht den Tisch abräumen willst und DU die faule bist daher kannst DU mal schön leise sein was das Thema Faulheit betrifft . Spiegele sie mal

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Das eigene Kind zu erpressen, halte ich nicht für eine gute Taktik.
Funktioniert bestimmt, aber ob es langfristig sinn macht, ist fraglich, vor allem wenn man bedenkt, dass die kinder genau das benehmen gegen einen selbst später nutzen werden...

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Die Kinder müssen lernen, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat.
Wird doch bei der Arbeit später nicht anders sein. Wird sich auf Arbeit nicht benommen, gibt's die Kündigung und dann auch kein Geld mehr.

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Hi,

Ich sehe da nichts problematisches. Eher sucht sie nach Aufmerksamkeit und hört sich auch an als wäre sie bisschen sauer.

Wieso gehst du nicht drauf ein?
Also wenn du der meinung bist, dass sie dich verspottet, dann kannst du sie fragen, wieso sie etwas sagt oder so sieht. Geh ins Gespräch mit ihr.

Bearbeitet von Sailor
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Was für Konsequenzen hat es denn für sie, wenn sie dir ins Wort fällt, oder tanzt, statt den Tisch abzuräumen?

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Schwierig.

Wichtig ist, ruhig zu bleiben und im ruhigen Ton mit ihr zu sprechen.

Lass das Kind Kind sein. Aber seinen Teller in die Spülmaschine stellen und jeden 3. Tag den Abendbrottisch abzuwischen und einmal in der Woche sein Zimmer aufräumen, sollte machbar sein

Auf dem Boden liegen gebliebene Teile (die in gemeinsam genutzten Räumen liegen) würde ich anfangs max.dteimal im ernsten, ruhigen Ton erinnern.
Falls sie nicht innerhalb von 1 h sputet, würde ich einen Müllsack , einen Besen und ein Kehrblech holen und in ihrer Gegenwart die Gegenstände in den Müllsack befördern. Den Müllsack bringst du zum Hausmüll (kannst ja dann, wenn sie nicht mehr schaut, verstecken). Ich wette, dass machst du nur einmal.

Ihr Zimmer ist ihr Zimmer. Schau zwischendurch rein, dass nichts schimmelt. Irgendwann wird es ihr zu unangenehm, andere Kinder einzuladen.

Ihren benutzen Teller (Brotteller) würde ich stehen lassen und beobachten, wie sie bei der nächsten Mahlzeit reagiert. Der Tisch ist sehr geduldig.

Reagiert sie frech, bleib ruhig, sag ihr du magst sie und dass du diesen Tonfall nicht möchtest. Aber bitte im ruhigen Ton, sonst bist du nicht glaubwürdig, wenn du auch schreist und sie als rotzfreche Göre bezeichnest. Sie will doch nur testen, ob du sie trotzdem liebst.

Den Orgakram, der Bringdienst, die Wäsche etc. sind lästig. Aber du hast entschieden, drei Kinder großzuziehen. Damit hast du dich auch für mehr Pflichten (Wäsche, Orga etc.) entschieden. Hier sollte dein Partner/Vater der Kinder dich unterstützen. Die Kinder können nichts dafür und tragen keinerlei Verantwortung.

Bearbeitet von Bleibruhig
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"Den Orgakram, der Bringdienst, die Wäsche etc. sind lästig. Aber du hast entschieden, drei Kinder großzuziehen. Damit hast du dich auch für mehr Pflichten (Wäsche, Orga etc.) entschieden. Hier sollte dein Partner/Vater der Kinder dich unterstützen. Die Kinder können nichts dafür und tragen keinerlei Verantwortung."
Eben! Vollste Zustimmung! Die TE scheint überfordert zu sein und dann wird der Ärger an dem Mädchen ausgelassen! Mein Gott, die ist 9! Lass das Kind Kind sein. Wenn sie was macht - und sie macht anscheinend was, ist doch super. Jeder hat eigenen Charakter und das Mädchen scheint eigenes Köpfchen zu haben, das kann ihr in Zukunft auch helfen.

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Hihi, ich höre sonst nur von Eltern, dass diese Kinder nur in der Schule so sind und zuhause ganz normal. 😅
Es geht um Aufmerksamkeit und Anerkennung. Vielleicht fühlt sie sich nicht gesehen? Ihre Meinung nicht respektiert? Da ist es egal, wie oft du sie abholst und die Wäsche machst. Das ist (für sie) normal und es sollte auch kein gegenseitiges Aufwiegen sein. Du bist immer noch die Erwachsene und suchst nur Unterstützung. Für sie lief bisher doch alles super. Welchen Anreiz gibt es an ihrer Situation etwas zu verändern? Ich vermute, dass ihr der ernsthafte Austausch zwischen euch beiden fehlt. Schnappe sie dir mal für 1-2 Stunden und mache etwas mit ihr, geht zusammen spazieren, zur Eisdiele,.. was auch immer und redet darüber. Klärt, was sie möchte, du reflektierst die Wirkung ihres Verhaltens (Freundin ist weg) und die weitere Konsequenzen (alle Freunde wenden sich ab und sie wird alleine sein) - und präsentiere ihr Lösungen: Nett sein.

In der Schule arbeiten unsere Förderschulpädagogen gerne mit „Du schaffst‘s“. Es werden kleine Ziele gesetzt, die werden erreicht und so Stück für Stück das Verhalten normalisiert.
Sämtliche Kollegen haben dies auch im privaten Umfeld angewendet und hatten bei ihren pubertären Kindern gute Erfahrungen damit.

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Guten Morgen,

oh man...das klingt echt zum aus der Haut fahren.

Ich habe einen Vorschlag, der schon manchen geholfen hat. Ich schildere es und du schaust mal, ob du was damit anfangen kannst.

Also Verhalten hat ja immer einen Sinn. Klar. Den herauszufinden ist sehr wichtig, wenn Verhalten sich ändern soll und wenn man das Gegenüber/oder sich selbst verstehen will.

Bei solchen "Streitdynamiken" kann man, vielleicht erstmal du alleine zum "Üben" und dann geht es aber auch gut gemeinsam mit Kind, sich das mal folgendermaßen anschauen:

- Du wählst eine typische Streitsituation

- Überlegst "wann ging das Problem los"...gehst dann am besten noch 1-2 Aktionen/Reaktionen der Beteiligen zurück, weil oft ging es schon los, bevor man es wirklich merkte

- Und dann schaust du dir an. "Worum ging es inhaltlich", "Welche Strategie wurde gezeigt" und "Welches Gefühl/welches Bedürfnis steckte wohl hinter der Situation".

- Nicht nur denken, sondern aufmalen/visualisieren.

- Dann gemeinsam nach anderen Wegen zum Ziel suchen/oder sogar das Ziel gemeinsam anpassen

- Achso...und fei nicht nur die Strategien und Emotionen des Kindes. Sondern auch des Erwachsenen

Es ist wirklcih so, dass man dann oft besser versteht, anders draufschaut und offener an die Sache rangehen kann und neue Möglichkeiten hat. Wenn da nämlich rauskommt, dass die Strategie "Abwehr/Beleidigen/Ignorieren" aufkommt, weil das Kind z.B. auf deine harschen/befehlenden Worte reagiert und weniger auf den Inhalt. Weil das Kind sich von dir abgelehnt und herumkommandiert fühlt (ab einem gewissen Alter reagieren da Kinder oft sehr allergisch), dann kann man das Kind ernstnehmen und neue Formulierungen finden.
Oder, wenn das Kind in manchen Situationen total vertieft in etwas ist und du ad hoc das Umsetzen einer Aufgabe erwartest, die dir grad einfällt, dann kann es sein, dass das Kind sich bevormundet/überrumpelt oder sonst was fühlt. Auch hier könnte man Verständnis zeigen und gemeinsam nach einer Lösung suchen. z.B. feste Zeit für die Aufgabe, oder aber Zeitfenster vorgeben statt "mach mal bitte jetzt...".
Oder vielleicht haben die Kinder unterschiedliche Aufgaben und das Kind hasst seine Aufgabe und fände was anderes viel erträglicher? Oder oder Oder.

Ich hoffe es kommt rüber, dass ich nicht sage "das arme Kind, man muss jedes Muh und Mäh erspüren und darauf reagieren". So meine ich das nicht. Aber man kennt es ja von sich selbst. Der Mensch ist so. Er hört manchmal Dinge, die der andere nicht sagen wollte. Es kommen Gefühle auf, die der andere gar nicht erahnen und der Mensch selbst für sich auch erstmal gar nicht benennen und verstehen kann. Und dann werden Reaktionen und Strategien gezeigt um sich vor/oder aus, diesen unsichtbar vorhandenen einseitigen Zwischenkommunikationen zu schützen, sich da rauszuholen usw.

Bei Kinder ist oft wirklich sehr sehr wichtig, dass sie merken, dass man sie wirklcih sieht und ernstnimmt. Eltern denken viel zu lange, dass die Kinder klein sind und schon auf Zuruf X und Y machen können. Ich finde, dass Eltern da viel früher hinsehen müssen und das Kind als Menschen mit eigenen Plänen wahrnehmen müssen. Dass Kinder sich sonst wehren finde ich sehr nachvollziehbar.

Ich würde auch nicht von den Leuten mit denen ich zusammenwohne ständig aufgefordert werden wollen. "Mach mal dies, mach mal das" usw. Ich lese, dass du das nicht machst, also beziehe es bitte nicht auf dich. Du hast ja genau versucht was ich grad sage...nämlich hinsetzen und gemeinsam was erarbeiten.
Manchmal, wenn man danach hinsieht stellt man fest. "Oh ...da haben wir zwar gesprochen, doch wirklcih mitentscheiden konnten die Kinder nicht..". Manchmal können sie nicht mitentscheiden, aber wo es geht würde ich sie ehrlich mit einbinden und Kompromisse finden, also sie wirklcih auch ihres machen lassen wo es geht. Das heißt auch, wenn Tischabräumen z.B. für die Tochter ein Graus ist. Dass das, ggf. die Jungs machen und sie dafür zuständig ist den Geschirrspüler auszuräumen, oder so.

Ich weiß nicht wo ihr im Prozess steht. aBer dieser Vorschlag ist oft einer der ersten den ihc Familien gebe und oft klappt es ganz gut.