Hallo!
Meine Tochter ist 7 Jahre alt und hat bereits 2 Seepferdchenkurse gemacht, da sie natürlich schwimmen lernen soll und das auch selber möchte. Ich möchte dazu schon mal betonen: SIE hat von sich aus immer den Wunsch geäußert einen Schwimmkurs zu machen und war auch jedes Mal traurig wenn er vorbei war. DEnnoch hat sie beim Kurs selber dann immer total geblockt und gemauert und wollte dauernd aus Angst und/oder keine Lust nicht mitmachen.
Nun ist es so, dass wir relativ oft baden/schwimmen gehen, zum einen weil das planschen ihr und dem Geschwisterchen natürlich Spaß macht aber zum anderen natürlich auch, damit sie üben kann. WIr haben bei uns in der Stadt 2 Schwimmmöglichkeiten (totaler Luxus - ich weiß ) - ein kleineres Spaßbad wo wir als Familie oft hingehen und dann das Hallenbad einer Schule, dass nur am Wochenende für die Öffentlichkeit geöffnet hat (wo ich dann immer mit ihr alleine konkret das schwimmen üben gehe).
Das Problem ist, dass ich mit meinem Latein langsam wirklich am Ende bin. Anfangs hatte meine Tochter Angst vor dem Tauchen und Reinspringen in das Wasser - das konnte ich ja noch nachvollziehen und ich habe sie nie gedrängt sondern wir sind schrittweise und langsam vorgegangen wie bei dem Wassergewöhnungskurs (der hier leider nirgends mehr angeboten wird). Letztendlich tauchte sie richtig super - sogar ohne Schwimmbrille - und wollte fast sogar nichts anderes mehr machen Beim Reinspringen ins Wasser sind wir genauso schrittweise vorgegangen und auch das hat sie dann super gemacht. Sie ist zwar noch nicht an der tiefsten Stelle des Schwimmbeckens reinsgesprungen, aber ich denke das ist auch nur eine Frage der Zeit. Das eigentliche Schwimmen war bisher immer so das Problem - sie hat 1-2 Schwimmzüge gemacht und dann plötzlich aufgehört und sich wie verrückt an mich geklammert (unter Wasser, also beim tauchen, schwimmt sie gut - macht die richtigen Schwimmbewegungen). Mittlerweile sind wir so weit, dass sie ca. 12 m am Stück ohne Schwimmhilfe schwimmen kann - weiter traut sie sich nicht (weil ab da die Markierung "Schwimmerbereich" sagt und nicht mehr "Nichtschwimmerbereich").
Aber: jetzt wo sie endlich Fortschritte beim Schwimmen und Reinspringen in der Wasser macht, macht sie totale Rückschritte beim Tauchen! Sie weigert sich nun wieder total zu tauchen - keine Ahnung warum! Monatelang hat sie es begeistert gemacht und jetzt kann ich sie nicht mal mehr überreden 1x einen Ring hochzutauchen. Es ist auch nichts vorgefallen, dass sie mal Wasser geschluckt hat o.ä. Wenn ich sie frage warum sie im für sie nicht mal schultertiefen Wasser nicht mehr tauchen möchte/kann, sagt sie nur dass sie vor dem Tauchen immer an das tiefe Wasser am anderen Ende des Beckens denken muss...
Ich hatte wirklich die letzten 2 Jahre sehr viel Geduld was das schwimmen lernen angeht, aber so langsam weiß ich echt nicht mehr was ich machen soll. Das Seepferdchen ist mir als Abzeichen nicht so wichtig sondern dass sie halt sicher schwimmen kann, aber
1. wünscht sie es sich selber weil alle ihre Freunde das haben,
2. kann sie ohne Seepferdchen keinen weiteren Schwimmkurs besuchen (bei uns im Ort und NAchbarort werden die Anfänger-Schwimmkurse für das Alter von 5-7 angeboten und bei den weiteren zur Vertiefung der Kenntnisse müssen sie das Seepferdchen vorweisen können),
3. steht demnächst das Schulschwimmen an und die Schule hat schon gesagt, dass sie keinen Nichtschwimmer-Unterricht machen, da die Sportlehrerin das alleine nicht leisten kann (muss ja auch auf alle Schüler aufpassen - kann ich also auch verstehen). Die Eltern müssen dafür sorgen, dass das Kind auch im tiefen Wasser schwimmen kann - leichter gesagt als getan!
Ich muss gestehen, dass ich beim letzten Mal üben schon leicht sauer geworden bin, weil ich es halt wirklich null nachvollziehen kann. Monatelang ist sie in dem Becken nun problemlos getaucht und plötzlich ist sie wieder gehemmt. Ich muss ehrlich sagen - auch wenn es etwas lieblos klingt: ich habe einfach den Eindruck sie stellt sich unheimlich an und macht einen auf Dramaqueen. Denn wenn sie bei dem einen Punkt Fortschritte macht, macht sie bei dem anderen Rückschritte. Ich frage mich nun sogar wieviel Sinn es nach 2 Jahren überhaupt noch macht das schwimmen weiter mit ihr zu üben. Natürlich will ich nicht sauer werden, will ich sie nicht zwingen, aber ich bin langsam mit meinem Latein einfach am Ende. Auch besteht sie im Hallenbad immer direkt auf ihre Schwimmnudel als Schwimmhilfe - ich muss sie beim Üben erst einmal regelrecht "überreden" mal ohne zu schwimmen (was sie im Nichtschwimmerbereich ja dann auch macht - nur im tiefen Wasser weigert sie sich halt vehement!). Ich glaube dabei gar nicht, dass sie sich nicht traut alleine zu schwimmen - das macht sie dann ja schon - sondern eher, dass es mit Schwimmnudel unter den Armen halt einfacher und weniger anstrengend ist.
Mir tut es leid, dass ich beim letzten Mal üben sauer geworden bin und wenig Verständnis gezeigt habe, aber ich weiß halt auch nicht was ich noch tun soll. Schwimmen lernen ist halt wichtig und mir ist wichtig, dass sie sich irgendwann sicher im Wasser bewegen kann - nur deshalb bleibe ich noch dran und auch weil sie ja selber immer wieder kommt und fragt ob wir wieder üben gehen können.
Ich bin aber wirklich ratlos warum sie immer wieder etwas findet wovor sie "Angst" hat oder wo sie sich standhaft weigert. Ich meine Angst hat ja jeder vor irgendwas, aer wenn du etwas monatelang begeistert gemacht hast und dann plötzlich lapidar sagst "nö, ich habe Angst" und sich ohne erkennbaren Grund vehement weigerst... Keine Ahnung wo ich das nun einordnen soll!
Ich frage mich nun ernsthaft: habe ich in der Erziehung irgendwas falsch gemacht - war sie bisher zu lasch und sie nimmt mich nicht ganz für voll? Wie soll ich damit umgehen wenn das Kind sich bei wichtigen Dingen (z.B. Prüfungen oder Unterricht in der Schule) einfach weigert und sagt "och nö, heute habe ich mal keine Lust auf einen Test - den schreibe ich nicht mit und kriege halt ne 6, Egal"). Ist natürlich nur hypothetisch, aber nachdem wie sie sich beim schwimmen verhalten hat traue ich ihr das nun voll zu.
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps für mich? Wie soll ich künftig damit umgehen wenn sie wieder zu mir kommt und fragt ob wir am Nachmittag schwimmen gehen können? Was soll ich ihr sagen, wenn sie z.B der Oma nach ihrer standhaften Tauchweigerung begeistert erzählt, dass sie nun 12m ohne Schwimmhilfe schwimmen kann und kurz vor dem Seepferdchen steht (sie will halt unbedingt auch so einen Aufnäher wie ihre Freunde) - dass sie bei der Abnahme durch den Bademeister auch 1x tauchen und 1x reinspringen muss weiß sie ja.
Ich bin ja eigentlich dagegen Kinder für so Dinge wie schwimmen lernen zu belohnen, aber so langsam frage ich mich halt ob sie eher mitmacht wenn ihr ihr dafür dann z.B. ein Eis verspreche oder so. Also quasi als "Erpressung"... Kommt mir aber auch irgendwie falsch vor. Aber wie gesagt: ich bin mit meinem Latein langsam echt am Ende...Ich habe nun sogar daran gedacht es einfach sein zu lassen und ihr Nichtschwimmerdasein zu akzeptieren. Aber wie gesagt kommt sie ja von sich aus dass sie schwimmen lernen möchte und ich finde das Schwimmen können halt auch so wichtig, dass ich dann doch wieder mit ihr gehe. Irgendwann möchte sie ja auch mal mit der Schulklasse oder Freunden ins Freizeit-Schwimmbad - als Nichtschwimmerin würde ich sie da niemals mitgehen lassen!
Kind (7) hat Probleme beim schwimmen lernen - mache ich etwas falsch, wie soll ich weiter damit umgehen? Ich in mit meinem Latein am Ende!
Wir haben viele Schwimmkurse besucht bevor mein Sohn das Seepferdchen machen konnte. Bei uns war ein Kompaktkurs in den Ferien sehr hilfreich. Jeden Tag über 2 Wochen wurde für das Serpferdchen geübt.
Das gab ihm Sicherheit jnd Routine und der Knoten ist geplatzt.
Nur eine spontane Idee. Kennt ihr weitere Eltern/Kinder? Ggf. sich mit diesen zum Schwimmen verabreden. Wenn "Spaß" im Vordergrund steht bzw. auch was abgeguckt werden kann, könnte auch der Knoten platzen.
Lass das tauchen erstmal völlig weg, wenn sie das schon verstanden hatte und jetzt Angst hat erstmal ignorieren. Zur "Prüfung" wird sie es dann schon machen.
Zum Schwimmen, mein Sohn konnte damals schwimmen wie ein Fisch - so lange er eine Taucherbrille/Schwimmbrille hatte. Ohne Brille war er plötzlich total unsicher. Wir haben ihn einfach gelassen. Wir wussten ja, das er schwimmen kann.
Irgendwann waren wir dann im Schwimmbad und er fragt mich, ob er mal das Seepferdchen versuchen kann. Ich bin dann mit ihm zum Bademeister. Der hatte gerade Zeit - ohne langen Plan perfekt.
Mein Sohn hat ihn dann gefragt, ob er seine Taucherbrille aufbehalten darf. Da hat der Bademeister mit ihm einen Deal gemacht. Die erste Bahn durfte er mit Taucherbrille schwimmen. Die nächsten dann ohne. Er musste aber wegen der Taucherbrille am Anfang eine Bahn mehr schaffen In der Bahn mit der Taucherbrille hat der Bademeister ihn über den Klee gelobt. Das gab so viel Ansporn, dass das er alle Bahnen problemlos ohne Taucherbrille geschwommen ist. Im Gegenteil er war so zügig unterwegs, dass der Bademeister ihn noch um weitere Bahnen gebeten hat, weil er es so gut macht.
Gib deiner Tochter mal zum Schwimmen eine Schwimmbrille oder eine Taucherbrille. Nicht nur bei meinem Sohn habe ich erlebt, dass das mehr Sicherheit gibt - obwohl es ja keine Schwimmhilfe im eigentlichen Sinne ist. Es gibt aber irgendwie trotzdem mehr Sicherheit.
Schwimmen und sicher im Wasser fühlen sind zwei verschiedene Dinge. Anscheinend hat deine Tochter nie wirklich ein Sicherheitsgefühl im Wasser. Du schreibst, sie kann 12 m am Stück schwimmen. Weiß sie aber auch was sie machen kann, wenn sie erschöpft ist? Kann sie sich z.B. auf den Rücken drehen? Kann sie richtig gleiten?
Ich lese da ganz viel Druck und "Unverständnis" von deiner Seite heraus - in den Augen deiner Tochter. Druck könnte durchaus Angst erzeugen, das Gefühl, dass Mama denkt, ich stelle mich an, könnte zu Stress und Hemmungen führen.
Ich würde ihr die Schwimmnudel lassen und das gar nicht mehr kommentieren. Sie nur im Nichtschwimmerbereich schwimmen lassen, wenn und solange sie das möchte.
Mit der Schule reden und das Problem schildern, sagen, dass ihr seit zwei Jahren dran seid, dass aber vermutlich besonders unter Druck jetzt bis zum Beginn des Schwimmunterrichts kein sicheres Schwimmen im tiefen Wasser zu erwarten wäre. Was man denn da machen könnte?
Praktisch kann ich leider nicht helfen, aber mal ein kleiner Erfahrungsbericht: Während meine beiden anderen Geschwister und ich völlig problemlos (aber falsch) schwimmen lernten, war das bei meinem Bruder mit Downsyndrom nicht der Fall. Lange Zeit wurde das komplett ignoriert, er hatte halt Schwimmflügel und später ein Schwimmbrett. Machte auch Kurse mit, aber mit extrem mäßigem Erfolg. War aber immer super gern mit allen im Schwimmbad, nur nicht im tiefen Wasser.
Er hatte dann im späteren Teenageralter noch mal einen Schwimmkurs, bei dem sich wohl der Lehrer sehr große Mühe gab und plötzlich konnte er ohne Schwimmhilfen im tiefen Wasser schwimmen und tat das auch völlig freiwillig. Ich war da baff, weil ich schon völlig akzeptiert hatte, dass das nichts mehr werden wird.
Von daher wäre mein Ansatz hier (abgesehen von Gesprächen mit der Schule) komplette Gelassenheit und das Vertrauen, dass deine Tochter es durchaus lernen kann, aber in ihrem eigenen Tempo, ohne Druck, besonders ohne Zeitdruck.
Mein Fokus wäre beim Schwimmbadbesuch einfach SPAß! Wasserball werfen, Wasserspiele, sich einfach auf dem Rücken treiben lassen. GAR KEINE Leistungsanforderung, den Leistungsgedanken oder Vergleiche komplett raus lassen.
Das Problem ist mMn unter anderen, dass sie jetzt Schwimmen schon mit Zeitdruck, Scham (alle können es, Mama erwartet es, ich schaffe es nicht, ich bin unfähig) und immer mehr Leistungsdruck und Angst verbindet.
Mein oberstes Ziel für die nächsten Monate und ggf. sogar Jahre wäre jetzt Spaß im Wasser!
Ich wohnte lange am Meer, wir hatten damals den typischen Schwimmkurs von einigen wenigen Stunden, "Seepferdchen" war "sich irgendwie bis zur Erschöpfung über Wasser halten", Brustschwimmen bedeutete, dass die Beine fast senkrecht im Wasser hingen, Kraulen, dass man mit aller Kraft wenige Züge machte, bis die Arme nicht mehr konnten. Trotzdem ist keiner ertrunken. Am Meer habe ich persönlich meist nur geplantscht, auch in späteren Jahren, sehr selten habe ich da mal ein paar Schwimmzüge gemacht. Nein, vermutlich hätte ich nicht überlebt, wenn ich mitten im Meer (Förde) vom Dampfer gefallen wäre. Ich glaube aber auch nicht, dass viele heutige Jugendliche oder junge Erwachsene, die die fundierteren Schwimmkurse mit der richtigen Technik und ausreichend Übung belegt haben, das schaffen würden (vor allem nicht mit Kleidung).
Statt auf die Schule zu schauen, würde ich mit ihr spielerisch üben, sich auf dem Rücken treiben zu lassen, mit Unterstützung durch deine Hände und dann ohne. Damit kann man im Notfall wohl eher überleben, als wenn man verzweifelt seine ganze Kraft für ein par Minuten Kraulen oder Brustschwimmen verbraucht.
Und ja, viele Menschen lernen vieles nicht im gleichen Tempo wie andere und schaffen es dennoch irgendwann. Das Problem ist nur die Idee, dass jeder alles im gleichen Zeitfenster lernen muss und dann die Scham und die Selbstvorwürfe, wenn das nicht klappt.
Sage ihr ggf., dass sie es noch irgendwann lernen wird, dass ihr jetzt aber erst mal nur Spaß im Schwimmbad haben wollt. Es ist auch völlig okay, wenn du etwas durchs Wasser stapfst und sie sich an deiner Schulter oder deinem Arm festhält und einfach mehr Wassererfahrung sammelt und dabei lernt, dass das auch schön sein kann und man sich sicher und entspannt im Wasser aufhalten kann. Oder halt mit Schwimmnudel. Die Schwimmnudel gibt ihr Sicherheit, sorgt für mehr Wassererfahrung und mit der Zeit kann sie sich dann im eigenen Tempo immer weiter ins Tiefe trauen, wobei es auch völlig okay ist, wenn das anfangs nur 20 cm sind, die sie über die Nichtschwimmergrenze schwimmt. Es geht um wiederholte Erfahrung der Freude und der Sicherheit/ des Sicherheitsgefühls beim Schwimmen.
Nimm mal den Druck raus, die nächsten 2-3 x Schwimmen kein Ton von üben oder Seepferdchen, sondern einfach mal nur Spaß.
Ansonsten wäre ich auch für einen externen Schwimmlehrer, das bringt mehr als mit Eltern zumindest meine Erfahrung.
Wenn ich mit Kind schwimmen gegangen bin, war da auch nicht so Motiavtion eher spielen.
In der privaten Schwimmschule klappt es aber prima, Seepferdchen gab es kurz vorm 4. Geburtstag und aktuell sind wir für Bronze am üben. Wobei es mir nicht um Abzeichen geht, sondern sicheres Schwimmen und wissen, was zu tun ist im Wasser.
Versuch wirklich mal langsamer zu machen. Das sie Dinge "verlernt" liegt weder an deiner Erziehung, noch an irgendwelchen Allüren oder zu wenig Ehrgeiz.
Kleine Kinder haben oft diffuse Ängste, aber mit zunehmendem Alter wissen sie mehr über Gefahren und erkennen ganz andere Zusammenhänge.
Als kleines Kind mochte meine Tochter kein Wasser im Gesicht. Mit dem Tauchen hatten wir auch immer Probleme. Dann gings, aber nach dem Bronze hatte sie plötzlich für ein halbes Jahr furchtbare Angst dabei zu ertrinken. Einfach weil sie nun älter war und solche Zusammenhänge erst erkannt hat.
Manche Kinder sind so, andere nicht. Das kommt irgendwann wieder. Der Schwimmlehrer im Kurs und die Lehrerin in der Schule haben da nie Druck gemacht.
Beim Tauchen würde meine Geduld auch platzen und ich würde mit Eis bestechen. 😅
Brille als Hilfsmittel finde ich ganz schwierig. Die gab es zum Seepferdchen als Belohnung. Wenn ich sehe, dass Kinder nur mit Brille schwimmen können, finde ich das wirklich schlimm. Man gewöhnt etwas an, nur um es abzugewöhnen.
Könnt ihr nach 12 m nicht einfach umdrehen und sie schwimmt im Nicht-Schwimmerbereich zurück?
Seepferdchen und sicheres Schwimmen sind wirklich 2 Paar Schuhe.
Das mit der Schule finde ich ungewöhnlich, normaler Weise werden die Kinder unterteilt in Schwimmer und Nichtschwimmer.
Es ist auch nicht normal und mit Sicherheit nicht erlaubt, dass nur eine Lehrkraft mit im Schwimmbad ist.
Bei uns fällt an solchen Tagen der Schwimmunterricht aus, weil es mind. 2 sein müssen.
Und noch ein Tipp: Dass du mit ihr übst, scheint nichts zu bringen, eher das Gegenteil.
Wir hatten hier Schwimmunterricht in einer privaten Schwimmschule, 2 Schwimmlehrer und 5-6 Kinder. Ohne Eltern, auch nicht zum Zuschauen, das hat prima funktioniert.