Erziehungsvorstellungen Umfrage macht doch einfach mit

Hallo zusammen

hab da mal ein paar Fragen. Vielleicht habt ihr Lust mit zumachen, würde mich einfach mal interessieren. Hab es aus einer Internetseite von Tagesmüttern....

1)Welche Regeln sind Ihnen in Ihrer Erziehungsarbeit mit den Kindern wichtig?

2)Wie setzen Sie durch, dass Ihre Kinder die Regeln befolgen

3)Wie gehen Sie mit Regelüberschreitungen um?

4)Inwieweit sind Sie bereit besondere Erziehungswünsche der Eltern zu berücksichtigen?


#liebdrueck
gruß

1

Hallo

Also gut,dann fang ich mal an #freu

1) De oberste Regel bei uns heißt Vertrauen.Meine Kinder sollen mir und( ich ihnen )vertrauen können.

2) In dem ich den Kinder klar mache,das es ohne Regeln schlecht geht.Oft hilft reden da nicht,oft muss man den Kindern vorleben was es heißt Regeln zu befolgen.

3) Mit konsequentem Handeln

öhm..zu 4....bin doch keine Kigärtnerin *g* aber in unserem KiGa werden die Erziehungswünsche berücksichtigt und gut mit einbezogen.

lg

2

1. Erkenne, dass Du in allem Vorbild und die Kinder Deine Spiegel sind!
2. Verbessere ggf. Dein Vorbild!
3. Tue es mit Humor und Liebe zu Dir!
4. Überall wo mir jemand etwas vorbildlich vorlebt, werde ich ihm begeistert folgen.
Das deckt sich mit den Grundsätzen der neuen Ich-kann-Schule. Ich wünsche guten Erfolg.
Franz Josef Neffe

3

Hallo !
Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können, ich schließe mich also an #freu
Liebe Grüße,

Katrin mit Emilia-Sofie (22 Monate) und Nevio (9 Wochen), denen ich hoffentlich täglich ein gutes Vorbild bin #schwitz

4

Huhu,

1) Vertrauen, Ehrlichkeit

2) Erklären wieso es diese Regel gibt, dies mach ich indem ich mein Kind dabei anfasse (schulter, arm) und wir uns in die Augen schauen

3) Ich erklär es nochmal wieso es diese Regel gibt, erhebe evtl. meine Stimme aber nicht die Hand!

4) Kommt auf die Wünsche an. Ich denke Kinder sollten dort wo sie sich gerade aufhalten auch an die Regeln halten. z.b wird sich bei uns die Schuhe ausgezogen und nur am tisch gegessen. man läuft nicht mit dem trinken herum und man turnt auch nicht auf den möbeln herum. ich möchte auch das ich mein kind phne bedenken zu jemand geben kann, also muß ich verlangen und vetrauen können, das mein kind sich gut verhält!

Aber jeder hat ja seinen standpunkt ;-)

Gruß
Diana mit Florian (*30.06.2005) und Fabian (*17.09.2006)

5

1.
- gegenseitige Rücksichtnahme
- Vertrauen in das Kind
- Zusammenhalt in der Familie
- Stärke was Entscheidungen betrifft, heißt, wenn ich was sage, stehe ich dazu
- Ehrlichkeit
- Mut haben

2.
Ruhe bewahren und Nicht schreien, KURZ erklären warum es welche Regel gibt, ist zwar anstrengender aber bringt mehr .#pro Nein sagen und es auch meinen!

3.
Vorbild sein und sinnvolle Grenzen setzen, meine Erfahrung hat gezeigt dass jedes Kind unterschiedlich auf unterschiedliche Bestrafung reagiert und man muss die Persönlichkeit seines Kindes einfach kennen und dementsprechend reagieren!

4.
Wenn ich Tagesmutter wäre kämes es auf die besonderen Wünsche drauf an.
Ich versuche mit Menschenverstand, Vernunft, einer Portion Logik und Kreativität, viel Liebe und Humor mein Kind auf die Welt vorzubereiten, weiß nicht ob ich gar außergewöhnliche Wünsche akzeptieren würde, die das Kind nur verwöhnen würden.


~~~Mel~~~

6

... das "Zauberwort" heisst auf alle Fragen: Konsequenz! Kinder müssen genaue Regeln haben (egal ob diese "Höflichkeit", "ordentlich am Tisch sitzen" o.ä. heißen). Für jede Regel muss es auch eine Konsequenz geben, die den Kindern bekannt ist. Brechen sie die Regel, folgt ganz klar diese Konsequenz (auch, wenn das mühsam ist!). Das ist eigentlich mein ganzes Geheimnis!
Wichtig ist, die Kinder auch für gute Dinge zu loben - das vergessen viele Eltern. Es gibt für ein Kind dann keinen Grund, eine Regel zu befolgen, wenn es dafür keine Belohnung erhält (Aufmerksamkeit, Lob etc.)

LG, Silke

7

1. Verständis für das Kind, gegenseitiges Zuhören une miteinander sprechen, Sich in das Kind hineinversetzen, Konsequenz, Liebe, Zuwendung

2. Mir vielen Erklärungen und noch mehr Geduld, Vorlebenund Vorzeigen, mit Konsequenz und mit Lob.

3. zurechtweisenund erklären. Trotzdem lieb haben. Dran erinnern.

4. Solange die Wünsche der Eltern die alltägliche Arbeit mit der Gruppe Kindern nicht einschränkt. Jedes Kind sollte gleich behandelt werden und eine Tagesmutter sollte in einem Konzept arbeiten, das von vorne herein auch für Eltern klar ist.

Lg Sylvie (seit 11 JAhren Erziehrin) + Luca (2,5) + #stern Lenny