Ich bin der Mülleimer für Probleme...

Hallo,
Ich arbeite beruflich öfter beratend. Ich kann das privat ganz gut abschalten und mich distanzieren. Dennoch bin ich empathisch für die Klienten da und höre mir auch oftmals über lange Zeiträume immer wieder die gleichen Problematiken an. Viele haben zwar Leidensdruck, aber der ist nicht so groß dass sie etwas ändern würden. Sie fühlen sich in ihrer gewohnten Situation sicher auc wenn diese sie unzufrieden oder unglücklich macht. Oft versuche ich neue Sichtweisen mit auf den Weg zu geben um ein Umdenken oder Veränderungen anzustoßen um den Kreislauf zu durchbrechen.
Nun ist es so:
Privat habe ich Freunde die mir am Herzen liegen. Ich höre mir ihre Sorgen und probleme an und versuche für sie da zu sein. Wenn möglich gebe ich auch Ratschläge. Ich bin dann in der Rolle der Freundin und kann mich nicht gut distanzieren. Die erzählten Dinge beschäftigen mich. Es fällt mir immer öfter auf, dass sich Erzähltes wiederholt bzw. Das Problem immer fortbesteht und die Person nichts ändert, kurz: Es wird stets über die gleichen Dinge gejammert. Beruflich kann ich damit umgehen. Privat fällt es mir schwer. Ich möchte meinen Freunden helfen, bin aber nicht ihre Hobby-Therapeutin. Ich will für sie da sein aber bin auch mittlerweile ziemlich genervt weil bei jedem Gespräch gejammert wird. Sie sehen vieles so negativ,,sehen nicht die positiven Seiten. Manchmal habe ich schon gar keine Lust mehr mich zum Kaffee oder so zu treffen, weil ich dann belastet nach Hause gehe. Das kann doch nicht sein oder? Ich hab kein Problem damit, mal Beziehungskrisen oder Erziehungsprobleme zu besprechen oder sich auszuheulen. Aber es ist mittlerweile ein Dauerzustand und Freundschaft sollte doch auch mehr beinhalten z. B. Spaß miteinander zu haben oder?
Wie geht ihr mit sowas um?

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Nachtrag: Ich hab das bisher noch nicht angesprochen weil ich sie nicht verletzen möchte. Die Probleme sind für sie ja nicht nur Larifari und ich nehme das auch ernst und möchte gern helfen. Ich glaube wenn ich das anspreche, würden sie denken, ich nehme ihre Probleme nicht als solche wahr oder nehme sie nicht für voll. Dem ist aber nicht so. Ich möchte für sie da sein und für mich einen guten Umgang damit finden.

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Ich erkenne mich eher auf der anderen Seite wieder. Vor allem weil seit einiger Zeit private Probleme da sind, die sich nicht einfach so beseitigen lassen. Einen Termin für eine Lösung gibt es jetzt konkret im September (danke Corona...) und daher zieht es sich und da es mich beschäftigt rede ich natürlich auch zum xten mal mit meiner Freundin. Sollte sie so fühlen wie du, was völlig ok ist nebenbei, dann würde ich mir wünschen, dass sie es anspricht. Dann kann sie mir sagen, es belastet sie mir nicht helfen zu können, die Situation ändert sich im Moment erstmal nicht und sie würde sich ein oder zwei Treffen mal Pause wünschen davon. Eine gute Freundschaft sollte das aushalten.

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Das Schwierige ist, dass bei den diversen Problemen meiner Freunde leider keine Lösung in Sicht ist. Es sind oft Beziehungs- oder Erziehungsprobleme, die etwas mit dee eigenen Haltung und Lebenseinstellung zu tun haben. Man müsste also bereit sein, etwas an sich selbst oder mit seinem Partner zu verändern. Dies ist aber nicht der Fall. Ich versuche, sie darauf aufmerksam zu machen aber habe mittlerweile den Eindruck, dass für sie Konversation=Ausjammern ist. Sie wollen nicht wirklich etwas verändern sondern ihren Kram nur immer bei mir loswerden. Ist in Maßen ja auch in Ordnung. Oder wenn sie wirklich an meiner Meinung interessiert sind. Aber dieses Dauerjammern weil es für sie zum guten Ton gehört, vermiest jegliche Kommunikation, was sehr schade ist.
Ich überlege bei einem nächsten Treffen darum zu bitten, gewisse Themen auszusparen.

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Ich denke, vorsichtig formuliert ist das bestimmt sinnvoll. Die Sache ist ja auch, dass ja auch du einen Mehrwert von einem Treffen haben solltest.
Bezüglich der Beziehungsprobleme... Schwierig, weil man ja helfen bzw da sein will, aber wie du sagst, es muss sich halt auch was tun. Und wenn man lieber weiter leiden will, dann kann man sich das auch so anhören... Unsere Hilfe von außen ist wie gesagt durch Corona jetzt von März auf September verschoben... Da war auch oft Thema was sich nicht direkt ändern lässt.

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Hallo,

ja, das ist schwierig.
Ich denke, dass das mit deiner beruflichen Situation gar nicht so viel zu tun hat - außer, dass du ggf noch etwas ungeduldiger bist, wenn die beruflichen Ärgernisse in privaten Bereich auch auftauchen.

(Ich habe z.b. 3 Jahre in der Grundschule gearbeitet. Ich liebe die Kinder und habe Spaß an vielen Sprüchen, die die so bringen - aber wenn meine Tochter mir beim Mittagessen dieselben Sprüche um die Ohren gehauen hat, hätte ich in die Luft gehen können. Ich hatte Feierabend!).

Ich habe auch eine Freundin, die ganz oft über dieselben Probleme klagt und allgemein sehr unzufrieden mit ihrem Leben ist.
Das ist anstrengend und ich rufe sie schon nur noch an, wenn ich viel Zeit habe und genug Geduld, um das auszuhalten. Manchmal ist es dann überraschend nett und wir reden über ganz normale Sachen ;-)

Eine echte Lösung habe ich auch nicht. Allerdings suche ich auch keine. Auch wenn es eine meiner besten Freundinnen ist: wer ständig über dieselben Dinge jammert, ist in meinen Augen einfach selber schuld. Ich schlage auch keine Lösung mehr vor.
Nur weil jemand über das immer selbe jammert muss ich nicht das immer selbe vorschlagen...
Ich höre zu, wundere mich im Stillen, warum sie so gar nichts Positives an der Situation findet und schweige still.

Liebe Grüße!

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*Das ist anstrengend und ich rufe sie schon nur noch an, wenn ich viel Zeit habe und genug Geduld, um das auszuhalten. Manchmal ist es dann überraschend nett und wir reden über ganz normale Sachen*
Ja so ähnlich ist es hier auch. Selten kommt auch mal etwas nettes beim Gespräch. Aber der negative Anteil überwiegt leider. Dadurch werden Gespräche oft anstrengend und mir die Laune vermiest. Ich vermisse die freundschaftliche Leichtigkeit in den Gesprächen und Beziehungen :-(

*wer ständig über dieselben Dinge jammert, ist in meinen Augen einfach selber schuld. Ich schlage auch keine Lösung mehr vor.*
Ja das sehe ich auch so. Ich weiß auch nicht was ich noch sagen soll bzw. ich rede mir ja irgendwann den Mund fusselig mit den immer gleichen Sachen. Das ist sehr kraftraubend. Andererseits bedeuten mir die Personen etwas und ich möchte sie nicht so stehen lassen. Deshalb prallen die Sachen auch nicht an mir ab und beschäftigen mich.

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Mülleimer war ich nicht nur während meiner Dienstzeit in meinem Männerhaufen (Bw) als einzige Frau sondern auch für alle möglichen sonstigen Leute, die teilweise auch noch mein Mann anschleppte ("frag M., die weiß sicher Rat") Na toll, irgendwann waren deren Probleme meine und ich bin beinahe durchgedreht, da ich auch noch beruflich und sonst einigen Stress hatte.
Meine damalige Psychologin sagte mir klipp und klar, grenzen Sie sich endlich ab, sonst gehen Sie dabei drauf.
Habe ich gelernt - ganz schnell. Ein paar "Freundinnen" abgesägt von heute auf morgen, die sowieso vollkommen beratungsrestistent waren - Fremde, die mein Mann anschleppte, weggeschickt/abgewimmelt, und wenn sie noch so beleidigt waren.
Im Dienst sagte ich zu "Jammerkollegen", ob ich für sie einen Termin beim Standortpfarrer oder der Sozialberatung ausmachen solle, da ich für Beziehungs-/Schulden- und sonstige Beratung nicht ausgebildet sei. Manchmal wurde ich auch direkter, aber das kann ich hier nicht schreiben. #cool
Ich hab mich wirklich nur noch mit den wenigen Menschen näher beschäftigt, die mir wirklich am Herzen lagen, die allerengsten Kollegen, jahrelange liebe Freunde und natürlich die Familie.
Wenn Du einmal so aufräumst, kannst Du einmal tief durchatmen und Dir denken "Gottseidank".
Es gibt zuviele Menschen, die einen aussaugen, denen Du selber nichts bedeutest und die nur jemand brauchen, dem sie immer und immer den gleichen Scheiß erzählen. Die WOLLEN garnichts ändern, sonst haben sie ja nichts mehr zu jammern.
Im Moment zähle ich keinen einzigen mehr dieser Klasse zu meinem Umfeld - Klasse!!:-D
Für die anderen bin ich sehr gerne da.
LG Moni

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*Ein paar "Freundinnen" abgesägt von heute auf morgen, die sowieso vollkommen beratungsrestistent waren*
*Es gibt zuviele Menschen, die einen aussaugen, denen Du selber nichts bedeutest und die nur jemand brauchen, dem sie immer und immer den gleichen Scheiß erzählen. Die WOLLEN garnichts ändern, sonst haben sie ja nichts mehr zu jammern.*
Generell stimme ich dir zu. Ich habe auch schon Leute aus meinem Privatleben entfernt, die mich energiemäßig ausgelaugt haben. Das tat sehr gut. Da war die Beziehung aber entweder nicht so eng oder schon total im Eimer. Die Personen, mit denen ich die Schwierigkeiten habe, würde ich teilweise schon zum guten Freundeskreis zählen. Sie haben auch gute Seiten, sind sehr herzlich, besonders aufmerksam bei bestimmten Anlässen und bemüht um die Freundschaft. Ich denke schon, dass unsere Freundschaft Bedeutung für sie hat. Aber es sind eben leider auch Dauerjammerer, die scheinbar nicht bereit oder in der Lage sind etwas zu verändern. Ich denke, dass ich es mal mit etwas Abstand versuche und darum bitte, bestimmte Themen nicht zu besprechen wenn mir nicht danach ist. Vielleicht ist es dann weniger energieraubend wenn es weniger oft vorkommt.....ich würde mir wünschen, dass die Freundschaften etwas unbeschwerter und unangespannter wären. Dass wir auch einfach mal locker lachen können und nicht immer der negative Kram bequatscht werden muss.

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Ja das wäre ganz sicher ein guter Ansatz, wenn Du freundlich aber bestimmt mal sagst "so, wir lassen das "Thema X" heute mal außen vor. Ich hab dir schon öfter gesagt, was ich darüber denke und möchte es nicht immer nur wiederholen. Schalt jetzt auch mal von dem Thena ab und wir reden mal was anderes". So mache ich es derzeit mit dem Thema Corona. Habe 2 Personen, die sich so in ihre Ansichten verrannt haben, dass Diskussionen einfach vergeudete Zeit sind. Hatte sogar im WA Status stehen, dass man mir bitte keine wie immer gearteten Bildchen/ Belehrungen mehr schicken möge. Hat geholfen. Nun ja, die eine ruft nicht mehr an, aber dann ist das halt so. Sie ist wirklich lieb, aber bei dem Thema hakte ihr gesunder Menschenverstand so sehr aus, dass sie auch alle beleidigte, die nicht ihrer Panikeinstellung folgten. Geht garnicht und das hab ich auch so gesagt.
Versuch es einfach auch mal zu sagen.
LG

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Me gewisse Zeit lang höre ich mir das an, oft braucht es ja auch ne Zeit bis man einsieht dass man was ändern muss. Wenn es zu viel wird werde ich aber durchaus auch direkt. Unter Freunden sollte man sich alles sagen können. Mir wurde auch von Freunden gesagt ich hätte nur meinen Beruf als Thema, ist doch ok, so hat man ne faire Chance.

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Ich hatte das eher beruflich bei Kollegen so.
Es gab mal eine, die mir aber sehr auf den Nerv ging. Es ist natürlich ein großer Unterschied, ob es Kollegen sind oder eine wirklich gute Freundin.
Diese Kollegin hatte es sogar gewagt, mich kurz vor meiner Hochzeit damit zu nerven, dass sie gemobbt wird, alles scheiße ist, ihr Chef nichts macht usw......
Ich habe ihr ganz klar gesagt, dass ich ihr eben schon oft gesagt habe, sie soll sich entweder mit den anderen Kollegen aussprechen, sich einen anderen Job suchen und ich ihr nicht helfen kann, sondern selber an etwas Schönes denken will, meine Hochzeit plane.
Und dann war auch endlich Ruhe.

In deinem Fall könntest du ihr schon sagen, dass du ja weißt, wie es ihr geht, aber du daran nichts ändern kannst. Und vielleicht darauf hinweisen, wie schön eure Gespräche früher mal waren und auch, dass es dich belastet und man auch mal etwas Positives sehen soll, damit sie sich nicht selbst immer runterzieht.
Irgendwie so.

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Hallo :)

Ich kann es sehr sehr gut nachvollziehen, wie anstrengend deine Situation ist.
Ich war oft auch verzweifelt, dass gewisse Personen nicht den Dreh bekommen haben, und immer in ihrer Dauerschleife gehangen haben.
Da kann man sich wirklich den Mund fusselig reden und am nächsten Tag fängt es wieder an.
Manchmal habe ich übrigens auch geglaubt, dass sie sich gerne in Mitleid suhlen. Das sie gar nix ändern wollen.
Weil, wenn es soooo schlimm wäre, dass man es nicht mehr aushält, hätte man etwas geändert.
Und ganz ehrlich... Zum Schluss konnte ich es nicht mehr Ernst nehmen.
Und ab der Stelle habe ich für mich abgeschaltet. Ich habe mir die Probleme "angehört" aber anders. Sie haben mich nicht mehr BELASTET.
Also entweder musst du für dich entscheiden, dass es dich nix mehr angeht, oder du musst klipp und klar jedes Mal sagen "du, heute möchte ich Problem xy nicht hören. Du weißt was ich darüber denke, an meiner Meinung hat sich nichts geändert. Wir drehen uns im Kreis".
Andere Lösungen wüsste ich nicht.

Wobei man meistens natürlich nur sich selbst oder seine Einstellung dazu ändern kann.

Ich wünsche dir alles Gute!
Und Grenze dich gut ab von den Problemen anderer!

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#pro
*Und Grenze dich gut ab von den Problemen anderer!*

Ja, das ist wirklich ganz, ganz wichtig.
Man kann nicht alle Probleme anderer auf sich laden.

*Manchmal habe ich übrigens auch geglaubt, dass sie sich gerne in Mitleid suhlen. Das sie gar nix ändern wollen.*
Das Gefühl hatte ich auch schon bei manchem.

Und es hilft, sich zu distanzieren.

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Das Problem habe ich auch, irgendwie denken Leute, sie könnten bei mir alles abladen. Auch fremdere Menschen kommen mit ihren Problemen, aber meist wollen sie gar keine Lösung. Meine Nachbarin heult auch seit 2 Jahren mit dem selben Problem rum, dass sie mit ihren 3 erwachsenen Kindern nur Probleme hat. Dann sag ich ihr, dass sie den Geldhahn zudrehen soll und die jüngste im Haushalt helfen soll, sonst gibt es Konsequenzen. Und dann sagt sie: ne, das geht nicht so einfach etc... Und so geht das Problem immer weiter und das regt mich immer auf, wenn die Menschen sich gar nicht ändern wollen. Einige haben mir auch echt sehr krasse Sachen erzählt, die mir öfter noch im Kopf rumschwirren. Am geilsten sind dann die Sprüche: Du hast bestimmt keine Probleme oder? Nee, gar nicht, nur eine Emetophobie, die mir die Kraft für alles raubt. Juckt aber keinen.
Ich kann allerdings auch schlecht sagen, dass ich das nicht hören möchte. Eigentlich muss man da echt mal "egoistisch" sein und sagen, dass man keine Lust drauf hat.

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Meine Mama (Psychologin) hatte lange das gleiche Problem. Eine enge Freundin von ihr (damals) hat es auch immer schamlos ausgenutzt und meiner Mutter auch noch Vorwürfe gemacht, wenn mein Papa sich dann schützend vor sie stellte (und es nicht hinnahm, dass sie bei uns einzog oder ähnliches).

Meine Mama kann es beruflich auch super aushalten. Privat nicht, erst nach einem Burn-Out schafft sie es, sich zu distanzieren (sie nahm selbst eine Therapie in Anspruch, um Strategien zu erlernen, die sie rational gesehen natürlich kannte).

Ich selbst bin zum Glück anders. Ich bin auch emphatisch, höre schon zu bei Kummer oder gehe Ratschläge. Dreht man sich allerdings im Kreis, dann benenne ich es auch. Und sage, dass ich zu dem Thema nichts mehr beitragen kann und möchte und auch nicht drüber reden, da es einfach nichts bringt. Und ich schalte dann auch auf Durchzug (bei Nachrichten antworte ich dann gar nicht, mit „ok“ oder „🤷‍♀️„ persönlich sage ich dann immer wieder „dazu sage ich nichts mehr, du kennst meine Ansicht/was soll ich dazu noch sagen.“

Also Versuch wirklich, dich abzugrenzen und du darfst auch durchaus sagen, dass du genervt bist, wenn nur gejammert wird und du DAS nicht tolerierst. Bei Taten unterstützt du, bei Gejammer nicht.