Hallo liebe Community, der Text könnte etwas lang werden, ich versuche mich aber kurz zu fassen.
Vor 7 Jahren habe ich meine beste Freundin (füreinander waren wir seelenverwandte) kennengelernt im Ausland, in unserer Heimat,wo wir mehrere Jahre gelebt haben. Seither waren wir unzertrennlich. Danaxh gingen unsere leben zuhause weiter. Ich bin in eine Depression gerutscht, hab heute noch immer damit zu kämpfen. Sie war für mich da. Ich habe aber immer mehr bemerkt, dass ich irgendwie meinen Platz bei ihr verliere. Ich habe ein extrem gutes Gespür und ich war auhc oft traurig deswegen. Hab da oft mit meinem Freund darüber gesprochen. Sie und er waren die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ich hatte auch keine Freundschaft wie diese gehabt. Es waren so Kleinigkeiten. Trotzdem war es für mich klar, dass sie meine Trauzeugin wird auf meiner Hochzeit. Ich hab natürlich auch gehofft das ich ihre sein werde, ich dachte es wäre klar dass es ist. Bis ich iwann bemerkte dem ist nicht so.. Und ehrlich gesagt fing der krach da an zwischen uns. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl das sie da war für mich. Zb. wollte ich einen Braut Tisch machen, was dann gehiessen hätte sie könnte nicht bei ihrem Freund sitzen, sie hat mir ganz klar zu verstehen gegeben das sie dss nicht möchte. Ok also darauf verzichtet ihr zuliebe. Wir haben ein Fotoshooting mit den brautjungfern und Best mans etc. gemacht und sie wirkte genervt vllt hat sie sich auch unwohl gefühlt, aber leider merken es auch andere. Sie war an dem Tag kaum bei mir, sondern ständig mit ihrem Freund. Sie wollte eine Rede vortragen, hat sich nicht getraut, aber meinen brautjungfern auch nichts gesagt, um denen die Chance zu geben das sie ihre halten. Sie hatte keine bösen Absichten & vieles war mir im Nachhinein erst bewusst geworden. Unabhängig davon kam sie 1 Tag vor der Hochzeit und ging am Sonntag früh um 8 Uhr. Hochzeit war Samstag. Heißt also sie bliebt auch nicht bis zum Schluss. - ich würde das eben anders handhaben. Wohlgemerkt haben sich viele der Gäste gefragt, was mit ihr los ist weshalb sie so abwesend ist. Ich hätte sie am nächsten Tag in Ruhe gefragt, aber sie war ja schon mit dem ersten Flieger weg (wiel er günstiger war) & ich hatte keine Chance persönlich zu fragen. Sonntag war auch die Hölle bei uns los.
Also habe ich sie in einer ruhigen Minute am Montag in meinen flitterwochen gefragt, ob bei ihr alles okay war & es begründet. Danach begann ein Streit, dabei war das gar nicht meine Intention. Sie hat von mir erwartet, dass ich auf der Hochzeit mit ihr dss Gespräch gesucht hätte und ihr nicht silent treatment gebe. Wie sie so sagt. Wir zwei haben da wohl andere Ansichten. Ich hab ihr dann erklärt dss meine Hochzeit weder Zeit noch Ort ist für ein Gespräch. Wies so ist hats sich hoch geschaukelt. Hab mich danach immer mal wieder gemeldet, sie hat mir aber schon klar gemacht das sie mir gegenüber nicht mehr so fühlt wie früher und ich sie sehr respektlos behandeln würde. Sie besteht da auch auf ihre Meinung egal wie sehr ich es ihr erkläre. Das is jz 6 Monate her. Vor paar Wochen kam dann die Einladung zur Hochzeit. Ich hab sie dann gestern gefragt, weil wir nie wieder über den Konflikt gesprochen haben, aber es sind hässliche Dinge gefallen, wo wir Freundschaftlich überhaupt noch stehen und ich mich unwohl fühle sk zu kommen. Heißt es das wie uns danach weiter besuchen, Kontakt haben oder wie darf ich mir unsere Freundschaft vorstellen. (Wir leben in 2 verschiedenen Ländern, die freundschaft kann nur existieren wenn wir aktiv uns melden oder uns besuchen). Und sie meinte dann wir werden nie wieder zurück gehen wo wir waren, sie hat viele Freunde mit denen sie viel enger is und sie möchte nicht dss ich dss sehen muss und verletzt oder getriggert werd was dann ihre Hochzeit runiniren könnte. Als ob ich das machen würde... Weshalb es ihr auxh lieber ist nicht zu kommen. Im Kern war dss ihre Aussage. Und seitdem Funkstille. Ist ja auch eig ne eindeutige message. Ich hab immer gedacht wahre Freundschaft kann alles überstehen. Aber es scheint für sje ja schon alles sehr sehr klar zu sein und auch irgendwie abgeschlossen. Ich weiß nicht wie ich mich fühle gerade. Was denkt ihr darüber?
Langjährige Freundschaft zerbricht
Ich finde, deine Haltung ist so voller Ansprüche, Vorgaben und Erwartungen, dass ich Beklemmungen bekomme, deine Posts zu lesen. Für mich ist das keine Freundschaft, sondern eine Bedürfnisbefriedigungsgemeinschaft von deiner Seite aus. Genau diese egozentrischen Ansprüche bringen Freundschaften zum Scheitern. Ich habe viele jahrzehntelange Freundschaften (z T über 44 Jahre) und niemals haben wir uns mit Erwartungen überfrachtet. Die Beziehung verlief auch in Wellen, driftete zb aus Zeitnot oder unterschiedlichen Lebensumständen auseinander und wieder zusammen.
Wenn du ein so festes Korsett schnürst, wie sich deine Freunde zu verhalten haben und bei Nichterfüllung deiner Erwartung die Freundschaft kappst (weil alles laut deiner Wahrnehmung „zerbricht“), dann wirst du viele Beziehungsabbrüche erleben.
Eventuell kannst du dein Konzept überdenken / neu denken / erweitern um hier angenehmere Erfahrungen zu machen. Zur konkreten Situation: Ich lese von dir nichts Versöhnliches, Entgegenkommendes, Wohlwollendes, Warmes. Die Einladung zur Hochzeit ist in meinen Augen ein Schritt auf dich zu, statt ihn anzunehmen und deinerseits einen Schritt zu machen, fängst du wieder zum Diskutieren an. Und natürlich ist eine Freundschaft in zwei Ländern anders als bei gemeinsamen Wohnort.
Ich finde es schade, da eure Beziehung aus meiner Sicht mit Sicherheit erhalten und neu belebt werden könnte. Aber nur, wenn du sie „freilässt“ und nicht nach deiner Pfeife getanzt werden muss.
Alles Gute!
Aber die Erwartungen wurden doch von ihr gestellt, nicht von mir. Ich hab sie gefragt ob alles mit ihr ok war. Daraufhin hat sie mich gefragt wie ich darauf komme und dann habe ich ihr gesagt wieso ichs darauf komme. Das es eben Anzeichen gab und wieder nicht vorwurfsvoll!! Wohlgemerkt weil einige Dinge gepostet wurden und einiges eben sich gezeigt hat. Ich hab keine Erwartungen an sie gestellt, von mir wurde erwartet, dass ich Ich am Tag meiner Hochzeit ein Gespräch mit ihr führe, anstatt tage später. Is es nicht falsch eher nix zu sagen und das einfach zu übergehen. Wenn man das gefühl hat, dass iwas nicht stimmt. Aber sie beharrt auf ihre Meinung, nicht ich auf meine.
Zudem habe ich ihr nie Vorwürfe gemacht, aber ich muss mich auch nicht mit Sachen attackieren lassen ohne mich zu verteidigen.
Ja, ich wollte einfach wissen wo wir überhaupt stehen nach allem, denn wir haben nie wirklich gesprochen darüber und für mich ist es eine extrem lange Reise. Ich wäre geflogen, aber es ist doch legitim sich diesbezüglich auch auszusprechen. Und ja, sie war am Tag der Hochzeit sehr abwesend. Das isg ein Fakt.
Ich habe in keinster Weise eine Diskussion angefangen oder sonst was. Woher willst du denn wissen wie ich reagiert habe. Ich habe ihr ständig gesagt, dass sie mir sehr viel bedeutet und ich nicht streiten will etc. Das sind ganz schöne Unterstellungen..
Aber danke für deinen Post!
Wieso konzentrierst du dich bei deiner Hochzeit so auf deine Freundin? Klar sie ist Trauzeuge aber ansonsten ist es doch dein tag und der deines Mannes?
Kommt der überhaupt vor in deiner Story? 😅
Und ja Freundschaften ändern sich.. Manche bleiben andere gehen..
Für mich ist das alles auch etwas verwirrend beschrieben, ich erwarte kein Fehlerloses Deutsch aber es macht das ganze auch etwas schwer lesbar..
Warum schickt sie dir dann überhaupt eine Einladung wenn sie dich doch im Endeffekt nicht dabei haben will? Komisches verhalten.
Das sich eine Freundschaft auseinander lebt ist eben so vor allem wenn man in verschiedenen Ländern lebt. Mag viele geben wo es nicht so ist aber genauso viele wo es eben irgendwann auseinander geht.
Das ist halt so. Ist natürlich schade vor allem wenn man mal sehr dicke war aber würde es darauf beruhen lassen da ihr beide euch ja nicht mehr wohl fühlt. Das hat dann doch auch keinen Wert mehr für beide Seiten nicht.
Sie ist offensichtlich weiter gegangen das solltest du auch tun.
Das habe ich mich auch gefragt, die Einladung kam erst vor paar Wochen. Hab sie noch gefragt gehabt ob sie uns denn dabei haben möchte noch und sid meinte ja sehr gerne. Sie würde sicj freuen. Wir müssen ja auxh buchen und planen. Etc.
Ich frag mich schon oft ob ich vllt falsch gehandelt habe damals.
Ja, tut aber gut sich das ma von der Seele zu zu schreiben
Also ich finde nicht das du falsch gehandelt hast. An deinem Hochzeitstag solltest du eine schöne Zeit haben und nicht irgendwelche Diskussionen führen müssen. Ich weiß nicht auch wenn man sich vielleicht nicht wohl fühlt kann man sich doch zusammen reißen zumindest für den einen Tag. Da aber andere Gäste ihr Verhalten auch bemerkt haben hat sie es ja scheinbar ziemlich offensichtlich nach außen getragen. Und sorry wenn ich das jetzt so sage aber wenn sie von Anfang an keinen Bock gehabt hat hätte es an ihr gelegen abzusagen. Die Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen am Hochzeitstag der Freundin find ich daneben und ihr Verhalten im Nachhinein zeigt das irgendwie das sie das erwartet hat. Das hat auch nichts mit silent Treatment zu tun, du hast sie ja gefragt nur eben nicht an deiner Hochzeit, wenn sie damit nicht klar kommt hat die gute ein Ego Problem.
Das ist ja echt sehr verfahren. Für mich ist das Problem, dass ihr beide unausgesprochene Erwartungen, Wünsche und vielleicht auch Ärger hattet und das ist dann eskaliert.
Erstmal kannst du nur bei dir ansetzen. Es klingst schon so, als würdest du von einer guten Freundin sehr viel erwarten. Sie hat dich scheinbar sehr viel unterstützt. Wie oft hast du SIE unterstützt?
Dass deine Freundin bei ihrem Freund sitzen möchte, verstehe ich. Kannst du das nicht nachvollziehen? Ihr dann auch noch zu sagen „dann verzichte ich halt wegen dir!“ ist sicher kein schönes Gefühl. Ihr habt samstags geheiratet und sie war Freitag bis Sonntag früh da, warum ist dir das „zu wenig“? Warum verurteilst du sie, dass sie sich nicht getraut hat, die Rede zu halten? Vielleicht hatte sie es wirklich vor und hat es dann kurzfristig doch nicht geschafft - das ist doch menschlich?
In deiner Beschreibung fehlt mir ein bisschen deine Selbstreflexion. Deine Freundin war oftmals viel für dich da und vielleicht hat sie dafür die Wertschätzung vermisst. Grade, wenn jemand im engen Umfeld Depressionen hat (das ist nicht deine Schuld, nicht falsch verstehen!) ist das für Angehörige und Freunde nicht leicht. Weil man selbst kaum Raum hat, weil immer der andere „wichtiger“ ist und mehr Rücksicht braucht und es manchmal trotzdem nicht reicht - vielleicht daher ihre Distanz. Aus Selbstschutz!
Es ist schwer, weil ihr so entfernt wohnt, daher ist ein Treffen zur ehrlichen Aussprache sicher nicht leicht - geht vielleicht wenigstens Video-Telefonie? Und du fragst sie mal, was sie eigentlich so sauer macht und hörst zu, ohne direkt zu verurteilen oder dich zu rechtfertigen/Gegenangriffe zu starten? Und ihr schaut, wie man es aktiv lösen könnte? Also wer sich was wünscht? Ob es da Schnittmengen gibt?
Ich behaupte mal das ich das erwarte was ich selbst bereite bin zu geben.
Ich habe nicht gesagt das ich deswegen darauf verzichte, nicht zu ihr. Aber ehrlich gesagt haben wir dann deswegen darauf verzichtet. Ich hab es akzeptiert und es. War auch nicht weiter schlimm. Als habe da schon Rücksicht genommen. Auch verurteile ich sie nicht wegen der Rede, Sondern Sage halt sie hätte den Mädels Die Chancd geben können und ihnen sagen können das sie sich nicht traut. Sie wollten nämlich ihr die Chance nicht nehmen , eine Rede zu halten als meine Trauzeugin u sich deswegen zurück genommen als Meine brautjungfern.
Ich hab dss Gefühl das ist für die schon sehr abgehakt. Sie hat mir ja ne Einladung geschickt vor paar Wochen zu ihrer Hochzeit und jetzt wieder ausgeladen aus Selbstschutz. Kein Gespräch von ihrer Seite angeboten
Aber sie ist extra aus einem anderen Land mit dem Flugzeug zu dir geflogen, hat wahrscheinlich alle kosten selber getragen , dass ist doch schon recht viel Engagement
Hi,
ich denke, eine hohe emotionale Involvierung birgt immer ein Risiko, dass sich genau diese Emotionen dann hochschaukeln. „Seelenverwandte“ ist schon sehr Dawson‘s Creek und Drama. Diesen Status aufrechtzuerhalten ist eine Aufgabe, da darf kein Leben dazwischen kommen. Aber genau das ist passiert. Ihr habt euch räumlich entfernt, eure Männer sind dazugekommen, sicherlich seid ihr auch beruflich Schritte gegangen, die mehr Raum bei euch einnehmen.
Ich könnte mir vorstellen, dass deine Neigung zu Depressionen dich auch zu einer raumeinnehmenden Freundin mach(t)en. Sie „war für dich da“, das kann auch bedeuten, dass du damals sehr viel Ressourcen von ihr gefordert hast, unbewusst und ungewollt, das ist kein Vorwurf!, und sie für sich durch ihre Distanzierung einen Weg gefunden hat, besser mit ihren Ressourcen zu haushalten. Das aber einer depressiven Freundin so zu sagen, ist halt auch schwierig.
Sie hat ja recht, wenn sie sagt, dass ihr nie wieder dahin zurückgehen werdet, wo ihr mal wart. Eure Leben haben sich verändert, eure Freundschaft auch.
Dass sie dich wieder auslädt ist natürlich kein feiner Zug. Ich vermute mal, sie ist aktuell mit so vielen Dingen beschäftigt, dass sie keine Ressourcen hat, sich mit deiner Gefühlslage beschäftigen zu können. Und da bin ich wieder an dem Punkt, ob eure Freundschaft damals nicht doch zu raumeinfordernd für sie war…
Alles Gute!
vlg tina
Ich finde deinen Beitrag recht schwierig.
Ich haue es jetzt einfach mal raus, was mir auffällt. Wenn meine angeblich beste Freundin auf meiner Hochzeit den Eindruck macht, das etwas mit ihr nicht stimmt, dann nehme ich mir auch an dem Tag die Zeit und hake zumindest nach, besonders, wenn sie extra mit dem Flieger gekommen ist und nicht mehrere Tage bleibt. Diese 5 Minuten müssen drin sein, das ist mein Anspruch an mich selber als echte Freundin. Und ja, ich freue mich über jede Minute, die sie dabei sein kann.
Ich glaube hier, das ihr euch nicht so gut und eng kennt, wie du das über die Jahre empfunden hast. Das sagt sie ja auch eigentlich deutlich.
Es geht hier im Beitrag sehr viel nur um dich und deine Vorstellungen. Jetzt erwähnst du auch deine Depressionen, für die kannst du nichts, aber ich habe es im Leben durchaus erlebt, das depressive Menschen viel zu sehr mit sich kämpfen und dann eben keine Kapazitäten mehr für die Veränderungen oder Probleme im engen Umfeld haben. Sie ist in deiner Welt also deine "Bestie", aber das beruht vermutlich schon länger nicht mehr auf Gegenseitigkeit.
Der Umgang mit depressiven Menschen ist eine enorme Herausforderung und immer eine gewisse Gratwanderung. Also auch extreme Belastung für eine Freundschaft. Und damit komme ich zu dem Punkt...nein, auch eine echte Freundschaft kann nicht alles überstehen. Sie kann in Schieflage geraten und das wird, wenn man sich eben nicht so oft sieht oder eine Rolle im Alltag spielt, eben dann (wie bei euch) auf deiner Hochzeit deutlich. Auch ohne Depressionen.
Sie war ja jetzt auch ehrlich zu dir, sie hat dir ja deutlich gesagt, wie sie eure Freundschaft sieht. Das kannst du ihr nicht absprechen, das kannst du nur akzeptieren. Das mit der verkorksten Einladung zu ihrer Hochzeit sehe ich durchaus als ihren inneren Kampf an, daran festhalten oder loslassen. Vergleichbar mit einer Beziehung, die eigentlich schon längst kaputt ist, aber man eben nicht den Mut zum Ausstieg hat.
Wenn eine Freundschaft zerbricht, dann ist das wie Liebeskummer. Von daher kann ich dir nur raten, laß sie ziehen, erinnere dich gerne an die schönen Zeiten. Das Leben ist nun mal häufig nicht so, wie wir uns das vorstellen. Freundschaften können zerbrechen, sich auseinander entwickeln. Sie können für eine Person mehr bedeuten, als für die andere.
Das verstehe ich auch. Aber ich war auf meiner eigenen Hochzeit selbst kaum anwesend das is schwierig zu erklären, aber als ich so Revue passieren lassen habe im Nachhinein sind mir eben einige dinge doch aufgefallen weshalb ch sie befragt habe, sonst hätte ich vermutlich auch nicht drüber gesprochen.
Ich muss ehrlich sagen, ich habe sies länger nicht mehr in Anspruch genommen wenn es mir nicht gut ging. Ich habe Therapie, meinen Mann und Freude vor Ort. Also ja Menschen mit Depressionen sind schwierig aber ich bin trotzdem für mein Umfeld da und versuche sie nicht so krass Inanspruch zu nehmen. Weil ich dss selbst nicht möchte und ich weiß es is für viele schwer zu verstehen. Ich kann aber schon sagen ja sie is war meine Bestie,
Ich habe sie sehr geliebt. Und dsd werde ich auxh immer. Ich glaube aber es I auch schwierig wenn man kaum noch die Zeit miteinander verbringt und es ausschließlich auf Telefon basiert. Naja.
Irgendwie bist du hier aber auch überhaupt nicht reflektiert und stellst es so dar dass du alles nur richtig gemacht hast und sie die " böse " ist. Das kann meiner Meinung auch nicht sein. Du hast viel Input bekommen denn du aber eigentlich nur abgeblockt hast