Ich habe eine gute Freundin die einen leider bislang unerfüllten Kinderwunsch hat. Sie und ihr Mann sind in Behandlung und haben schon einige ICSIS hinter sich. Ich bin ungeplant schwanger geworden (wollte aber auch immer Mama werden), mein Ex hat mich schon während der Schwangerschaft sitzen gelassen.
Ich hab immer Rücksicht genommen, nicht über meine Schwangerschaft gesprochen, keine Bilder geschickt usw. Selbiges gilt seitdem mein Sohn geboren ist (jetzt 6 Monate).
Seitdem mein Sohn auf der Welt ist hat sich die Freundschaft verändert bzw spüre ich irgendwie komische ,,Vibes‘‘. Es fing an, als sie mich, da war der kleine 7 Wochen alt, besucht hat. Er lag in seinem Nest und sie hat ihn einfach ungefragt hochgehoben bzw aus dem Nest rausgenommen. So geht bzw ging das bei jedem Besuch weiter: sie war mit ner gemeinsamen Freundin zu zweit da, hockt kaum angekommen neben meinem Sohn und hält seine Hand. Dann kommt von ihr in einem total bestimmten Ton, dass sie ihn aber heute auch mal nehmen möchte. Diese ,,Grabschattacken‘‘ sind das eine (unter anderem meinem schlafenden Sohn einfach an die Füße fassen, ihm einfach auf die Stirn küssen und noch viele andere Situationen).
Dann hatte sie Geburtstag und auch gefeiert- da war mein kleiner gerade vier Monate alt. Ich hab noch geschrieben, dass ich nicht weiß ob ich komme, weil er zu dem Zeitpunkt extrem schnell überreizt war. Ich bin dann zu Fuß mit Baby in der Trage zu ihr und habe quasi in der Tür gestanden, ihr das Geschenk gegeben und ihr gratuliert und direkt gesagt, dass ich wieder gehe. Sie hat sehr extrem auf mich eingeredet, dass ich doch reinkommen und mich entspannen soll und das Baby den anderen abgeben könnte Zitat ,,es wäre doch egal, ob er wenn er weint bei mir oder wem anderes weint‘‘. Als könnte ich mich da ernsthaft dann so entspannen.
Das andere ist, dass sie mir dann auch noch so ungebetene Ratschläge gibt. Das eine war, dass sie von Freunden erzählt hat, die auch kürzlich Eltern geworden sind und ihr ständig das Kind direkt in die Hand drücken (die ,,unterschwellige‘‘ Nachricht, dass andere sich da nicht so anstellen wie ich hab ich da schon rausgehört).
Dann fing sie mit einem Pärchen an was sie kennt die auch ein Baby haben und abends noch spät zum Essen da waren und die wären ja so tiefenentspannt (sie bezog das auch wieder auf ihren Geburtstag) und ich hätte ihr ja so leid getan, dass ich keine Zeit mehr für mich habe und mich so fürs Baby aufopfere. Und ob es mir helfen würde solche Eltern zu kennen. Ich hab dann nett und freundlich gesagt, dass das sicher auch total vom Baby abhängig ist und auch jede Mama das alles anders handhabt. Allerdings ging das dann noch weiter mit der Diskussion und ich kam mir so belehrt von ihr vor.
Eigentlich mag ich sie super gerne und ich kann mir vorstellen wie krass das für sie sein muss mich jetzt mit Baby zu sehen- aber ich weiß einfach nicht wie ich die Freundschaft so am besten weiter führe? Nur noch ohne Kind treffen, wenn ein Babysitter da ist? Hattet ihr auch schon solche Situationen?
Freundin ist gegenüber meinem Baby übergriffig
Hey ich kann dich verstehen du bist die Mama und wenn du es unangemessen findest was sie tut, musst du das deutlich sagen. Du musst dein Kind beschützen das kann leider niemand anderes machen.
Ich weiss es ist blöd für deine Freundin das ihr Kinderwunsch unerfüllt ist. Aber das heißt nicht das du dir das gefallen lassen musst.
Glaube ich habe es im eingangspost auch komisch formuliert. Es geht ja nicht um vorsichtiges berühren an den Händchen oder Füßchen sondern küssen und wirklich jedes Mal das auf dem Arm nehmen einfordern (ist ja auch was anderes, wenn jemand ganz lieb und vorsichtig fragt). Da möchte man das schon garnicht mehr.
Ich sag schon immer; dass er fremdelt und nicht mal das hält sie ab. Letztens hat er geschlafen bei mir auf dem Schoß und sie meinte direkt, ob sie ihn mir mal ,,klauen‘‘ kann. Mein Sohn ist doch keine Katze?
Dann hatte sie ihn letztes auf dem Arm und meinte, dass sein Köpfchen ja schon härter geworden ist und sie da auch ,,Dongdong‘‘ (und hat so Klopfbewegungen in der Luft gemacht) dran machen könnte. Da meinte ich nur x dass ich bei ihr gleich Dongdong mache und hab meinen Sohn zurück genommen. Er weint auch jedes Mal bei ihr.
Das glaube ich dir es ist manchmal nicht so einfach
Das so zu formulieren.
Ich finde du übertreibst nicht. Ich denke nicht das es angemessen ist ein fremdes Baby zu küssen.
Es gab schon fälle wo ein Kind sehr krank geworden ist weil jemand das Kind geküsst hat und einen Virus hatte das sehr gefährlich für das Kind war!
Dein Kind ist noch ganz klein.
Ich bin dir ehrlich ich finde du bist viel zu rücksichtsvoll zu ihr.
Denn man nimmt kein Baby einfach so raus wenn man nicht die Eltern sind.
Da kann dir Freundin noch so nahe stehen. Aber das geht einfach gar nicht!
Hier gibt es auch einige die gegen dich gehen weil sie vieleicht selber Kinderwunsch haben und das nicht richtig einschätzen können.
Ich würde mich dann erstmal ohne deinen Sohn mit ihr treffen alleine die Situation mit dem "dongdong" würde mir zu denken geben.
Vielleicht denkt sie auch drüber nach sie professionelle Hilfe zu suchen.
Ich finde du übertreibst.
Ja, du bist jetzt Mutter. Aber deswegen musst du doch nicht die einzige Person auf der Welt sein, die sich um dein Baby kümmert.
Es ist deine Freundin! Die außerdem so gerne auch Mama wäre.
Meine Freundinnen haben selbstverständlich meine Tochter gehalten - das führte dazu, dass sie jetzt mit 2 ganz viele tolle ‚Tanten Und Onkel‘ hat, die sie mag, mit denen sie spielt und die eine Bereicherung für unser Leben sind.
Überleg mal, ob es wirklich so dramatisch ist, wenn sie deinen Sohn am Fuß anfasst etc oder ob du nur dein ‚Recht als Mutter‘ ausüben willst.
Du bist alleinerziehend? Dann sind doch weitere Bezugspersonen erst recht wertvoll für deinen Sohn.
Sie bemüht sich so und du wiegelst alles ab… das tut ihr sicher total weh, vor allem auch der Geburtstag…
Überleg vielleicht noch mal ob das wirklich alles so schlimm ist
Sorry, aber ich finde, du übertreibst - dein Kind ist doch nicht der "heilige Gral", den niemand außer dir anfassen darf. Du schreibst, sie sein eine gute Freundin UND du weißt, dass sie selbst gerne ein Kind hätte - warum hast du ihr deinen Sohn nicht bei passender Gelegenheit in den Arm gedrückt bzw. ihr erlaubt, ihn zu nehmen, wenn es gerade passt?
Natürlich kannst du Regeln aufstellen, wie andere mit deinem Kind umgehen sollen (beispielsweise nicht küssen bzw. nicht hochnehmen, wenn er schläft) und diese kommunizieren. Bedenke, sie hat noch kein Kind, da sieht man vieles anders bzw. muss sich auf das verlassen, was man von anderen mitbekommt. Und alle frischgebackenen Eltern haben unterschiedliche Vorstellungen über den Umgang mit ihrem Baby. Von daher schadet es sicher nicht, sich mit denen auszutauschen und voneinander zu lernen.
Auch die Bemerkung deiner Freundin an ihrem Geburtstag finde ich nicht übergriffig, sondern ihrer Unerfahrenheit geschuldet. Sie hat es gut gemeint (was aber oft das Gegenteil von gut ist) und wenn du gesagt hättest, dass du dich dann erst recht nicht entspannen kannst, wenn dein Baby auf einem "fremden Arm" weint, wäre die Diskussion beendet gewesen.
Ich finde nicht, dass du übertreibst. Das Baby zum ersten Mal einfach ungefragt hochzuheben und vor allem wenn es schläft, würde ich auch als übergriffig empfinden. Sie ist nicht die Mama, sondern du! Von daher kann ich verstehen, dass du so empfindest.
Es mag halt auch eine persönliche Sache sein. Manche lieben es, wenn die gesamte Familie das Baby sofort nach der Geburt im Krankenhaus besucht, andere möchten erst einmal in Ruhe im Bett liegen und keinen Besuch empfangen.
Ich frage mich, wie du allgemein reagiert hast. Hast du einfach so dagestanden, als sie das schlafende Baby hochhob oder hast du was gesagt? Wenn du nur daneben stehst, dann kann deine Freundin den Eindruck gewinnen, dass ihr Verhalten für dich in Ordnung ist. Ich meine, wenn dich etwas stört, dann musst du ihr das sagen.
Ich kann es zwar nicht nachempfinden,weil ich mich nicht in der Situation befinde, aber für mich ist es verständlich, dass du als Alleinerziehende Erstmama wie eine Löwin um dein Kind kreist.
Du hast wahrscheinlich wenig Unterstützung, weil du 24/7 allein für dein Baby zuständig bist und schießt manchmal übers Ziel hinaus.
Mich persönlich hat es damals viel entspannter mit unserem ersten Baby gemacht, dass ich gesehen habe wie unbeholfen mein Mann doch manchmal war. Er wusste nicht wirklich wie er das Kind anfassen kann, wie man wickelt oder anzieht.😅
Ich habe einfach gesehen, dass so ein Kind belastbar ist und nicht so schnell "kaputt" geht😉
Diese Erfahrung fehlt dir bestimmt ein wenig und so bist du der Meinung, dass ausschließlich du selbst dein Kind umsorgen kannst und musst.
Deine Freundin scheint da sehr empathisch zu sein und das auch erkannt zu haben. Sie sucht gerade einen Weg dir zu helfen ubd dich zu unterstützen. Außerdem zeigt sie deutlich, dass sie dich und das Baby gerne um sich herum hat-> hätte mit ihren unerfüllten Kinderwunsch auch anders sein können.
Ihr scheint euch als Freundinnen umeinander zu sorgen, du um ihre Gefühlswelt ja genauso.
Deshalb würde ich dir empfehlen ein offenes und ehrliches Gespräch mit ihr zu suchen.
Rede mit ihr darüber, dass du nicht weißt was sie im Umgang mit deinen Baby verletzen könnte und gleichzeitig auch darüber, dass du gerade versuchst einen Weg als alleinerziehende zu finden.
Sei allerdings auch offen für Kritik und Reflektiere dein Verhalten.
Es hört sich für mich auf jeden Fall danach an, als wäre da jemand der dir nicht schaden, sondern der dir helfen möchte!
LG
Mein Mann würde jetzt sagen „Frauen reden nie Klartext!“
Also: sprich mal Klartext mit ihr. Nicht dieses wischiwaschi Gerede.
Klar und deutlich: du bist übergriffig. Ich will das nicht. Wenn sich das nicht ändert, dann…
Sowas würden Männer nicht sagen, …die sagen direkt im Kontext: Diggah Finger weg und lass den Pupa schlafen. Lass n Kaffee trinken und schnacken.
Kein Interpretationsspielraum
Ja so meinte ich das halt xD
Hey, also so hart es klingt mir wäre das zu blöd. Ich würde mich nur noch ohne Baby mit ihr treffen oder halt gar nicht mehr, gerade diese Belehrungen würden mir die Nerven rauben. Ich weiss wie es ist ein Baby zu haben, was super schnell überreizt ist und auch nicht bei anderen Menschen auf dem Arm sein möchte. Das ist doch einfach nur anstrengend. Ich kenne das von meiner Mutter und das ist ja nochmal was anderes, aber bei Ner Freundin, ne würde ich mir nicht antun.
Ja, denke das ist auch eher als frisch gebackene Mama verständlich. Hab mich vor der Geburt auch eher als locker angesehen, aber es kommt eben doch ganz anders und sehr aufs Baby an. Ich hab halt ihre Aussagen ich solle entspannter sein und die über das Pärchen, die ihr das Baby ständig geben in dem Kontext gesehen, dass sie das Baby öfter halten möchte. Ich hab dann diplomatisch erwähnt, dass alle Mütter und Babys unterschiedlich sind und sie hat einfach nicht aufgehört mit den Bemerkungen ich solle lockerer sein. Aber gut, hier scheiden sich ja die Geister wie man sieht: einige scheinen es ja normal zu finden; wenn Babys einfach angefasst und geküsst werden und die Freundin quasi nur zum Babykuscheln vorbei kommt (sie wollte sich ohne Baby nicht mit mir treffen).
Ja man kann das leider erst verstehen wenn man selbst Mama ist 🫣. Ich weiss noch wie Alber ich damals eine Kollegin fand, die ihr Baby mal.mot bei der Arbeit hatte und niemand es halten durfte. Jetzt kann ich es verstehen, ich hab ein ganz großes Problem damit, mein Baby anderen zu geben.
Hm, ich muss sagen, ich finde dein Text liest sich iwo ziemlich empathielos und einfach nur vorwurfsvoll deiner Freundin gegenüber.
Du erwähnst ihren unerfüllten Kinderwunsch. Und zwar in einer Art, in welcher du ihr das zum Vorwurf machst.
Weil sie kein Kind bekommen kann, ist sie nun übergriffig deinem KInd gegenüber.
Finde ich aus freundschaftlicher Sicht von dir sehr daneben.
LIes hier mal ein paar andere Beiträge.
Da beklagen sich frische Mütter nicht selten, dass Freundinnen mit unerfülltem Kiwu sich von ihnen distanzieren oder kein Interesse an ihren Neugeborenen zeigen.
Klar ist man als Kinderlose in gewissen Belangen unbeholfen. Dass man ein schlafendes Kind auf den Arm nimmt.
Aber wenn dir das gegen den Strich geht, kann man das auch bestimmt, aber freundlich kommunizieren. Da muss man nicht gleich die Vorwurfskeule ausfahren: "Du bist übergriffig meinem Kind gegenüber! Lass es los!" oder dergleichen.
Für mich liest sich deine Freundin halt unbeholfen, aber dennoch bemüht, dich und das Kind zu integrieren und Interesse zu zeigen.
Ich habe auch 5 ICSIs hinter mir, werde nun 42 und wir haben 8 Jahre des Versuchens uns einen Kinderwunsch zu erfüllen hinter uns, versuchen es aktuell mit Adoption, und ich stelle mir vor, ich bemühe mich wie deine Freundin und mir macht die frische Mutter, bei der es problemlos klappte, vll noch ungewollt, meinen unerfüllten Kiwu zum Vorwurf, dass ich neidisch sei, gepaart mit ich würde ihr KInd schlecht behandeln,
ich würde ziemlich wütend werden und mir überlegen ob du überhaupt noch meine Freundin wärst.
Denn aus meiner Sicht würdest du mein Vertrauen mit dir über meinen unerfüllten Kiwu gesprochen zu haben, damit missbrauchen. Denn über so ein Thema, mehrere ICSIs, redet man auch nicht mit jedem.
Würdest du dann auch noch recht unsensibel mit der "Klartextkeule" kommen, sorry, vll wäre ich da resoluter, aber so sehe ich das nunmal.
Deshalb sage ich ja auch öfter mal, wenn ich auf solche Texte antworte, Mütter bei denen es einfach so mit dem Kinderkriegen klappt, können diesen harten Weg eines unerfüllten Kinderwunsches selten bis gar nicht nachvollziehen.
Und da fehlt mir bei dir einfach die Empathie deiner Freundin gegenüber. Wo ich mir denke: Was macht dich denn da noch zu einer guten Freundin?
Im Gegenteil: ich kann mich so weit es geht (was natürlich nie komplett möglich ist) in meine Freundin reinfühlen und habe ja wie schon beschrieben immer das Thema Baby und Schwangerschaft gemieden. Mir da Empathielosigkeit vorzuwerfen passt da nicht zusammen.
Ich kann mir nur vorstellen wie schwierig der Umgang für sie mit mir ist- aber der Kontakt geht ja zum Großteil von ihr aus und sie möchte explizit mein Baby sehen.
Du bist eben such in dem Thema drin und dann thematisch eher auf der ,,Seite‘‘ meiner Freundin und daher vllt auch nicht sonderlich objektiv.
Die Frage ist halt auch: hat sie dich darum gebeten das Thema Schwangerschaft zu vermeiden?
Hatte sie geäußert, dass deine Schwangerschaft für sie schwer zu ertragen ist?
Weil wenn nein, dann kann man auch sagen, zwar nett gemeint, aber wirklich empathisch...?
Ich fände das wenig empathisch, wenn ich nichts dergleichen äußern würde, dann falsche Rücksicht auf mich zu nehmen oder mir die Entscheidung ob ich mit der Schwangerschaft einer Freundin umgehen kann oder nicht ungefragt abzunehmen.
Das wäre für mich so gesehen kein Pluspunkt von deiner Seite her, sondern eher Bevormundung und falsche Rücksichtnahme, um die niemand bat.
Ich spreche aus der Sicht einer Person, die den Weg deiner Freundin hinter sich hat.
Könnte dir helfen vll eine andere Sichtweise auf die Dinge zu bekommen, Erfahrungswerte näher zu bringen, die du wiederum nicht hast.
Aber gut, wenn du nur hören willst man soll auf "deiner Seite" stehen, wenn du von Seiten sprichst, dann frage ich mich, warum du dann nach anderen Meinungen fragst? 🤷♀️
Wie gesagt, wenn mich jemand bevormundet und meint das sei ja empathisch mir gegenüber und dann noch sagt man sei übergriffig dem Neugeborenen gegenüber, würde ich mir eher denken du weißt nicht wie du mit dem Thema umgehen sollst.
Denn wo du von Rücksichtnahme deinerseits sprichst, sagst du hier ja explizit, dass deine Fteundin aktiv den Kontakt zu dir und deinem Kind sucht. Wo ich mir wie gesagt denke: falsche Rücksichtnahme.
Macht wenig Sinn, dass sie während der Schwangerschaft Abstand wollte und nun auf einmal regen Kontqkt sucht. Insofern bezweifle ich eben, dass sie da ein Problem mot deiner Schwangerschaft hatte. Weil es nicht stimmig klingen würde so.