Hallo!
Ich habe eine Frage... wie ist das, wenn man selbst adoptiert ist.
Bei der 1. Untersuchung während einer SS beim FrA wird doch der Gesundheitszustand und etwaige familiäre Belastungen (oder wie das heißt) vom Arzt aufgenommen.
Wie ist das wenn man selbst adoptiert ist und daher bzgl. der familiären Belastungen nichts angeben kann?
Hat man dann automatisch eine Risikoschwangerschaft???
LG
Lili
Adoptiert - Risikoschwangerschaft??
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Das glaub ich nicht. Sicher ist es besser, wenn man weiß, was in der Familie schon mal vorgekommen ist, aber auch wenn nichts vorgekommen ist kann was passieren und umgekehrt.
Wenn du gesund bist, dann ist das schon mal das wichtigste.
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ich bin zwar nicht adoptiert
aber meine familienverhàltniss war nicht wirklich gut
ich bin mit 16 von zuhause weggeholt worden
und kann auch nicht wirklich sagen was es fuer erkrankungen gab bei uns in der familie
wenn du unter àrztlicher aufsicht bist kann eigendlich nicht schief gehen
ich hatte mit meine dr darùber gesprochen
sie meint das es kein problem sei wenn man nichts weis
es kommt auf den artzt drauf an
wie gut er dich betreut das waren ihre worte
ich fùhle mich in guten hànden
glg und viel glùck
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Hallo Lili,
nein, man wird nicht automatisch als Risikoschwangerschaft eingestuft. Mach dir deshalb also bitte keine unnötigen Gedanken (falls es dich selbst betrifft). Nicht adoptierte schwangere Frauen können auch nicht immer ihre komplette Familienanamnese herbeten.
Wenn du Fragen hast, kannst du mich gern anschreiben.
Liebe Grüße von Jeydee.