Hallo Zusammen,
mein Mann und ich überlegen uns derzeit ob wir uns an unserem "zweiten Kind" versuchen sollen.
Nun stellt sich aber folgende Problematik nach meiner ersten SS wurde bei mir eine Sinusvenenthrombose festgestellt. (davor gab es schon Komplikationen mit der PDA wenns probleme gibt dann ansch. immer alles zusammen )
Ich wurde dann in der Neurologie heparinisiert anschl. bekam ich Clexane (da ich weiter stillen wollte) Da ich es aber vom Kopf her schon nach zwei Wochen nicht mehr geschafft habe mich zu spritzen (saß mit der Spritze jeden Abend 2-3 Std. heulend da, selbst mein Mann lies ich nicht bzw. erst nach langem geheule etc spritzen... :( )
stellte ich auf Marcumar um. Nachdem vor ca. 3 Monaten ein Kontroll-MRT gemacht wurde bin ich jetzt ca. 2 Monate Marcumar-frei.
So nun zu meiner eigentl. Frage gibt es hier Leute die bereits Erfahrungen mit einer SS nach Thrombose haben?
(es wurde bei mir noch nicht getestet ob ich eine Mutation habe o.ä. soll laut FÄ erst erfolgen wenn def. SS wunsch...)
Vorallem musstet Ihr Euch in der Schwangerschaft spritzen oder habt Ihr ASS bekommen? (das mit den Spritzen würde ich wahrscheinlich keine 40 Wochen schaffen...)
Und ganz wichtig gibt es erhöhte Risiken für das Kind bzw. Aborte etc?
Über Antworten würde ich mich seh freuen!
Lg
Schwangerschaftswunsch nach Sinusvenenthrombose???
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Gibt es denn niemanden der so etwas schon erlebt hat?
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*schubbs*
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nochmal *schubbs*
hat denn keiner diesbezügl. Erfahrungen?
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Hallo! Ich hatte im August 2011 nach der Geburt eine SVthrombose. Ein 2. Kind wäre irgendwann möglich, ich müßte aber evtl. Clexane spritzen oder Ass nehmen. Eine Gerinnungsstörung liegt bei mir nicht vor.