Einen wunderschönen Zyklustag wünsche ich euch allen, die gerade versuchen schwanger zu werden!
Ich bitte euch, euch diesen Post bis zum letzten Punkt durchzulesen, weil ich glaube, dass er vielen von euch behilflich sein wird..
Ich bin 31 Jahre und versuche bereits seit etwas über einem Jahr schwanger zu werden.
Mir ist aufgefallen, dass viele meiner Freundinnen, die sich etwa im selben Alter befinden oder sogar ein wenig jünger sind, die selben Schwierigkeiten haben.
Das hat mich nachdenklich gemacht und nun möchte ich meine Gedankenergebnisse mit euch teilen.
Wenn ich zurück in die älteren Generationen in meiner Familie oder die meiner Freundinnen blicke, erkenne ich, dass jene Frauen weitaus weniger Probleme hatten schwanger zu werden. Sie hatten alle ganz normale Zyklen, so wie es in der Natur vorgesehen war. Und bei den jüngeren Generationen, gibt es beinahe immer Schwierigkeiten wie zu lange Zyklen, Gelbkörperhormonschwächen, ausfallende Eisprünge, usw.
Woran kann das liegen?
Wo liegt der Unterschied zwischen den älteren und den neueren Generationen?
Ich kann es euch sagen:
Die Frauen der älteren Generationen haben sich gesünder ernährt, viel Obst und Gemüse gegessen, selbst gekocht, es gab noch keine KFC's und Pizza Hut's, sie haben viel Wasser getrunken, weil es noch kein so großes Angebot an Cola und Fanta und Eistee, usw. gab. Wenn sie Lust auf etwas süßes hatten, griffen sie nach einem Honigbrötchen oder haben einen Apfelkuchen gebacken und sich nicht mit Chips und Schokolade satt gegessen. Und sie haben sich mehr bewegt, sie sind ihre Strecken gelaufen, teilweise jeden Tag einige Stunden, weil sich nicht jeder ein Auto leisten konnte, wenn ihnen langweilig war, sind sie spazieren gegangen und nicht ins Internet. Und vor allem, haben sie sich nicht mit pharmazeutischem Müll vollgestopft, wenn es ihnen nicht gut ging, haben sie sich eine Suppe gemacht, Ruhe gegönnt und Kräutertees getrunken. Sie waren einfach Gesund und aus dem Grund haben ihre Körper auch so funktioniert, wie sie sollten.
Während die jüngeren Generationen sich leider eher krank machen. Sie ernähren sich überwiegend mit Fast Food, fahren kurze Strecken lieber schnell mit dem Auto, wenn es langweilig wird, gehen sie ins Internet oder sehen sich einen Film an, gleichzeitig essen sie Unmengen an Süßigkeiten, Chips, Eiscreme oder Muffins zu ihren Unmengen an Kaffee, sie sind Raucher und haben sehr viele Nächte keinen gesunden Schlaf, weil sie sich auf Partys befinden und eine Menge alkoholische Getränke mit Zuckerwasser trinken. Und am nächsten Morgen wird natürlich direkt eine Aspirin gegen den Kater genommen. Wenn sie krank sind, schlucken sie Schmerzstiller, so viele wie eben nötig sind.
Ich habe mir eine Dokumentation bei Youtube angesehen, die ihr euch auch unbedingt ansehen solltet..diese Menschen haben absolut Recht, in allem, was sie sagen.
Wir "mishandeln" im Grunde unsere Körper und wunderen uns dann, wenn sie nicht wie gewollt funktionieren. Wir müssen viel an unserer Lebensweise ändern und aufhören so viele pharmazeutischen Gifte in unsere Körper zu stopfen.
Hier ist der Link zu der Dokumentation, die ich unglaublich interessant und verständlich gemacht finde und mich wirklich zum Nachdenken angeregt hat:
http://www.youtube.com/watch?v=0nwzvbs_gVA
Und hier ein Link, in dem beschreiben wird, wie ihr eure Gelbkörperhormonschwächen, Hormonstörungen, Eisprünge, zu viele männliche Hormone, usw. mit rein pflanzlichen Mitteln in den Griff bekommen könnt:
http://www.kinderwunsch-cyclotest.de/schwangerschaft-planen/fruchtbarkeit-steigern/kraeuter--fruchtbarkeit/fruchtbarkeit-kraeuter.php
Hört bitte auf, eure Körper mit chemischen Mitteln wie Clomifen und irgendwelchen Spritzen unter Druck zu setzen, sondern versucht es mit Pflanzlichen Mitteln.
Nehmt euren Körper und eure Gesundheit selbst in die Hand, recherchiert im Internet, lest Bücher und fragt in Reformhäusern nach. Gebt dem doch eine Chance und seht, ob es funktioniert, falls nicht, könnt ihr dann immer noch zu den Medikamenten greifen.
Ich finde es wirklich komisch, dass die älteren Generationen ihre Körper kaum kannten und sich ihrer Zyklen und dem genauen Ablauf gar nicht bewusst waren, wie z.B. Zervixschleim beobachten, Eisprung berechnen, Muttermund abtasten, Temperatur messen, Kurve anlegen, Zyklusblatt führen usw., sich aber bestens mit Kräutern auskannten - heute ist es umgekehrt, wir sind uns unsere Körper absolut bewusst, haben aber leider keine Kenntnisse über pflanzliche Heilmittel.
Wäre es also nicht am klügsten, wenn man diese Kenntnisse nun kombiniert
PS:
Wenn euch dieser Text gefällt, könnt ihr ihn gerne kopieren und selbst an anderen Tagen zu verschiedenen Zeiten posten, wenn er jeden Tag z einer anderen Zeit gepostet wird, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch jede unserer Mit-Baby-Macherinnen in diesem Forum ihn liest.
Ich wünsche euch allen endlich schwanger zu werden und eine anschließend gesunde und angenehme Schwangerschaft mit einem gesunden und Zuckersüßem Baby!
Das sollten sich bitte alle durchlesen!
Hi,
also, ganz ehrlich... natürlich hast Du recht, dass man sich nicht wundern muss, wenn man nur zu Mc ... rennt und hinterm Fernseher mit ner chipstüte hockt, dass man Probleme hat schwanger zu werden. Oft genug sind es aber die, die damit keine Probleme haben.
Dein Post klingt etwas danach, wer nich schwanger wird hat wahrscheinlich selber schuld. Naja, ich denke mal so war es nicht gemeint.
Nur mal mein Beispiel. Ich lebe auf Korsika, hier hab ich kaum Möglichkeit auf Fast Food, ich bewege mich viel und regelmäßig, gekocht wird selbst, da man sich das Essen gehen hier kaum leisten kann und danach nicht mal satt ist. Wir haben hier kaum "Alltagsgifte" (Abgase...) und viel Sonne, die ja auch gesund ist, und trotzdem bin ich im 15. ÜZ ohne jeglichen Erfolg...
Die meisten hier, haben schon so einiges hinter sich, bevor sie mit Clomifem oder ähnlichem anfangen. Früher sind die Menschen in erster Linie eher schwanger geworden. Man hat sein Leben nicht so geplant wie heute und wer sagt Dir eigentlich, dass es früher nicht genauso viele Frauen gab, die kinderlos geblieben sind??? Nur gab es da niemanden der gesagt hat woran es liegt.
Ansonsten wünsch ich Dir viel Glück beim basteln!
Hallöchen,
nein, so war das absolut nicht gemeint!
Aber wenn man sich Dokumentationen und Statistiken ansieht, Artikel durchliest, dann erkennt mann, dass die Kurve der ungewünschten Kinderlosigkeit in den vergangenen Jahrzehnten extrem angestiegen ist, genauso wie die des Brustkrebses oder Krebses generell, Diabetes, Rheumaerkrankungen, Herzinfarkte.
Abgesehen davon, stamme ich ursprünglich aus dem Orient und wir haben bekanntlich sehr große Familien. Ich habe zehn Tanten und genauso viele Großtanten, etwas über
40 Cousinen und alle haben ihre drei bis fünf Kinder bekommen - wann SIE es wollten.
Ich bin die einzige in der Familie, die ihre Jugend anders verbracht hat, als mit Büchern und gesundem essen und auch die Einzige, die nicht schwanger wird.
Ich lebe auch nicht in Deutschland, sondern in Irland, auf einer grünen Insel mit viel frischer gesunder Luft, ich gehe viel Spazieren und esse nur zuhause, es sei denn wir gehen mal ein gutes irisches Steak essen, esse nur Nüsse und Rosinen statt Süßkram usw.
Ich habe so aber nicht gelebt, als ich 16, 17, 18, 19 oder 20 Jahre war..und ich glaube, dass das ziemlich wichtige Jahre in der Entwicklung sind..
Ich befinde mich im 15. ÜZ, sobald meine Regel wieder einsetzt und musste auch schon zu Clomifen greifen.
ABER: Das war das erste und letzte mal..ich hatte immer einen extrem unregelmäßigen Zyklus, bekam meine Regel, die 21 Tage lang anhielt, dann erst wieder acht Monate später, dann nur drei Tage lang geblutet, dann wieder zwei Wochen später usw..habe dann irgendwann angefangen Kräuter und Tees und Mönchspfeffer zu mir zu nehmen und siehe da, meine Zyklen verkürzten sich von Juni bis Dezember immer weiter..von ursprünglich bis zu 46 Tage runter auf regelmäßige 30 tage im Okt. Nov. und Dez.!
Dann sollte ich Clomifen nehmen, hab es getan und nun warte ich wieder heute bei ZT 44 auf meine Regel..
Find ich ne super Sache!
Ich hab bei mir auch einiges umgestellt (eigentlich wollte ich nur ein paar Kilos abnehmen, aber es ist mir schon fast zur zweiten Natur geworden - ja, in so kurzer Zeit)
ich esse nicht mehr über meinen Hunger hinaus, koche mehr und vor allem esse ich mehr Gemüse, wenn ich ein Schoki möchte esse ich nicht mehr eine ganze Tafel sondern nur noch eine Rippe... ich versuche mehr zu trinken, und bewege mich (dank Hund und Job) sehr viel mehr an der frischen Luft. Außerdem gehe ich jetzt zweimal die Woche schwimmen, ich fühle mich gut und man sieht es mir auch an... Kopfschmerzen habe ich viel weniger und erkältet bin ich schon über ein Jahr nicht mehr gewesen.
Ich hoffe, dass das alles nützt für eine erfolgreiche SS und abgesehen davon gehts mir jetzt eh einfach besser
PS Cola und Eisteetrinker bin ich Gott sei Dank eh nie gewesen, die Plörre hilft mir einfach nicht gegen Durst
Ja, stimmt, das ist mir auch aufgefallen, dass ich kaum noch Kopfschmerzen habe..dabei war ich immer Migränepatientin!
ja, ich hatte auch sehr sehr oft Probleme mit Kopfschmerzen und auch gelegentlich Migräne... da ist schon was dran!
Hatte vor ein paar Jahren sogar eine Magenschleimhautentzündung, wahrscheinlich ausgelöst durch die vielen Schmerzmittel die ich immer genommen habe, mittlerweile brauch ich fast nix mehr
Danke!Du hast im übrigen Post
Sehe Vieles, dass Du schreibst ähnlich.
Als strikte "Nichtpillennehmerin", Nichtraucherin und in der Woche höchstens ein Glas Wein trinkende bin ich nun in den ersten beiden Zyklen trotz immer regelmäßiger Mens noch nicht schwanger.
Vielleicht klappt es auch oder trotzdem bei mir länger nicht. Mal sehn.
Dennoch ist es mir ebenfalls viel näher es mit Tees, noch gesünderer Ernährung, der richtigen Bewegung, Entspannungsübungen usw. zu versuchen.
Mache QiGong und Luna-Yoga was mir bislang auch ohne Bezug zum KiWu sehr gut tut.
Sonst gehe ich ( jedoch nur für mich) soweit, dass ich mir sage, wenn es die Natur nicht will, dann werde ich nicht versuchen eine SS zu erzwingen. Wobei ich auch nur eine Niere habe und schon allein deswegen meinen Körper entscheiden lassen möchte, ob er eine SS zulässt oder nicht.
Danke auf jeden Fall für den Ambitionierten und Mutigen Post!!
Ich habe wirklich großen Respekt vor dir, dass du das so akzeptierst, wenn es nicht sein soll..versuche es doch einfach mit pflanzlichen Mitteln, die dann auch nicht der Niere schaden wie viele Medikamente es leider tun..aber - frag mich bitte nicht warum - ich habe ein gutes Gefühl bei dir..ich denke bei dir wird es nicht mehr all zulange dauern..gib mir bitte bescheid, wenn es geklappt hat
Hi,
also ich denke du scherst alle Frauen über einen Kamm. Ich selbst ernähr mich gesund, hab viel Bewegung und hab trotzdem lange unregelmäßige Zyklen. Ich musste meinen Zwillingen mit Gonal F auf die Sprünge helfen und das war das beste was ich tuen konnte.
Zudem gibt es in meinem Bekanntenkreis viele die sich von Junk Food ernähren und rauchen und trotzdem ruck zuck schwanger werden.
Ausserdem kann ich mich wenn ich mal krank bin nicht einfach auf die faule Haut legen und den Gott einen guten Mann sein lassen. Meine Familie und mein Haushalt wollen auch versorgt sein.
Auch meine Mutter konnte das früher nicht bei vier Kindern, Haushalt und Job. Hat auch nie irgenwelche Kräuter oder Tees zu sich genommen und ist auch noch Raucherin. Trotzdem 4 Kinder.
Klar sind die Faktoren die du nennst nicht ausser acht zu lassen, aber es gibt eben auch die andere Seite, die du überhaupt nicht beschreibst.
Ich denke es gibt sehr viele Frauen denen es so geht wie mir oder bei denen die gesundheitliche Seite anders aussieht.
Von daher solltest du nicht wie schon am Anfang gesagt alle über einen Kamm scheren.
So das waren mal meine Gedanken und Fakten.
LG
Désirée
So war das gar nicht gemeint, überhaupt nicht im bösen Sinne..natürlich ist mir bewusst, dass viele Frauen wirklich nichts für ihre Umstände können..aber ich bin davon überzeugt, dass einige Frauen einfach ehrlich zu sich selbst sein sollten und etwas an ihrem Leben ändern sollten, statt zu Medikamenten zu greifen..es einfach erstmal auf natürliche Weise versuchen sollten und Medikamente als letzte Instanz sehen sollten..diese Medikamente sind nicht nur kleine Tabletten, die in einem Schluck weg sind..es sind hochdosierte Chemikalien die enormen Einfluss auf das Gehirn nehmen..Wissenschaftler und Ärzte sagen auf der einen Seite ständig wie unerforscht das Gehirn doch sei, greifen auf der anderen Seite jedoch dermaßen in die Geschehnisse und Prozesse im Gehirn ein, dass nicht nur ein Follikel springt, sondern zwei, drei oder sogar vier..bei genau den Eierstöcken, die vorher nicht wollten..also, im ernst, das ist keine Kleinigkeit, die in deinem Körper veranstaltet wird!
Ist mir schon klar das du das nicht bös gemeint hast. Ich wollte nur mal die andere Seite darlegen. Ich hab auch nicht leichtfertig zu den Hormonen gegriffen. Viel mehr haben mein Mann und ich fast 2 Jahre ohne erfolg geübt. In den 2 Jahren hab ich so ziemlich alles ausprobiert. Tee´s, Globulis, Schüssler Salze. Leider alles nicht geholfen. Gonal F war zu diesem Zeitpunkt meine einzigste Chance auf ein Kind. Und nach 7 Monaten Behandlung hab ich zwei völlig gesunde Kinder zur Welt gebracht. Ich würde es immer wieder so machen.
Jetzt wollen wir gerne noch ein Kind, aber diesesmal auf jeden Fall ohne Hormone. Seit März 2011 sind wir wieder dabei. Mit viel Glück werden wir noch eins bekommen, ansonsten eben nicht. Ich bin sehr glücklich mit meinen Zwillingen.
LG
Désirée
Wenn du dir allein die Arbeitsstatistiken von heute anschaust siehst du das nicht alleine Ernährung etc. Sowas ausmachen können sondern auch der Streßfaktor viel höher ist als damals. Beispiel: Hat man nicht so eine gute Schulbildung und somit einen weniger gut bezahlten Job sind noch Faktoren wie Existenzängste zusätzliche Jobs mangelnde Freizeit viel Hektig und Stress bewiesene Faktoren die Blockaden im Körper hervorrufen die auch die Hormone durcheinander bringen können. Mein Mann und ich sind beide Fit und gesund machen Sport haben KEIN Auto wir bewegen uns viel gehen zu Fuß einkaufen fahren sicher auch mal mit der Bahn und dennoch hats beim ersten Kind 2 Jahre gedauert. Beim zweiten Anlauf sind wir nun auch bereits bei einem Jahr übung. Mit sicherheit hat vielen mit den heutigen Ich nenns jetzt mal Erleichterungen zu tun, aber auch damals wird es viele Kinderlose Paare gegeben haben die in der Statistik bloß nicht aufgeführt werden wie die 1 Eurojobber oder in Elternzeit befindene Mütter nicht als Arbeitslos gelten.
Ja, da gebe ich dir absolut Recht, ich denke auch, dass der Job bzw. der Stress auch einen großen Einfluss darauf nimmt..ich bin selbst Managerin in einem Global Player Unternehmen und trage sehr viel Verantwortung für Deals in Millionenhöhe..und ich glaube, dass der Druck unter dem ich stehe auch dazu beiträgt, dass es nicht klappen will!
Ohje wenns so einfach wäre und jeder mit gesunder ernährung und ein bisschen sport schneller schwanger werden würde!
Ich denke auch wenn es nich so von dir gemeint war wirst du mit deinem post viele hier noch mehr entmutigen! ich denke es gibt hier viele genau den lensstil führen den du beschreibst und das schon länger und trotzdem nicht schwanger werden!
und den vergleich mit den generationen finde ist seeeeehr subjetiv ich bezweifle stark das du darüber eine gescheite aussage treffen kannst!
der unterschied in den generationen liegt vielleicht eher da das die frauen früher es einfach drauf ankommen lassen haben wenns passiert passierts und die wussten gar nicht in welchem ÜZ sie schwanger wurden!
heute ist das so das man versucht ein kind genau zu planen...
es gibt nunmal eine menge dinge die dazu führen das man nicht schwanger wird und man sollte doch bitte auch beachten das bei einer gesunden frau und einem gesunden mann wenn alles zum perfekten zeitpunkt geschiet die wahrscheinlichkeit schwanger zu werden bei etwas mehr als 20% liegt!
Wie soll es denn jemanden entmutigen zu lesen, dass er sich etwas Gutes tut, das im bestem Fall unterstützend für eine mögliche SS sein kann?
Natürlich ist ein Post wie der oben geschriebene immer angreifbar. Es ist nur zu leicht, Aspekte zu finden, die subjektiv sind oder sein könnten.
Ich denke allerdings schon, dass sich von der Tendenz her die Menschen angegriffen fühlen, bei denen das auch einen Grund hat.
Mein Freund z.B. ist Physiotherapeut und angehender Heilpraktiker. Oft fragt er Patienten was sie z.B. zum Frühstück essen. Die sagen dann, ganz normal. Er fragt wieder-was denn nun?
Kaffee, Weißbrötchen mit Wurst, Käse oder Marmelade...
Danke..ich denke auch, dass viele Frauen ungern die Verantwortung für Konsequenzen tragen möchten, an denen sie evtl. auch eine Teilschuld tragen..ich habe in meiner Jungend gar nicht gesund gelebt, mich oberflächlich ernährt, keinen Sport getrieben, früh mit dem Rauchen angefangen..ich denke, dass das auch dazu beitragen könnte, dass ich nun etwas länger brauche als andere, um schwanger zu werden..ich bin dabei meinen Lebensstil umzustellen und ziehe jetzt schon einige positive Ergebnisse daraus. Es ist eben einfacher, die Schuld auf alles andere zu schieben, als ein wenig einzugestehen..