Hallo ihr Lieben,
ich habe jetzt seid einem höben Jahr die Pille abgesetzt und wir hatte in der zwischen Zeit auch versucht schwanger zu werden und dann wieder mit Kondom verhüt, weil wir aber uns noch nicht bereit fühlten. Und jetzt fühl ich es wieder das warme Gefühl im Magen wenn ich daran denke wenn ich mein eigenes Baby im Arm halten und und und :D aber manchmal komm schon noch die Angst hoch dass ich es nicht schaffe und überfordet bin. Können die Muttis und werdende Muttis mir ihre Geschichte erzählen? Sagt mir bitte das ich nicht alleine bin?;) lg
Kinderwunsch und trotzdem Angst
Geht mir teilweise genauso... Dachte schon ich bin die einzigste.
Und da denke ich immer ach wenn sie klein sind sind sie ja süß, aber die ganzen sorgen später mal und die Pubertät und und und und....
Aber es überwiegt der Wunsch ein Kind zu haben!
Genau und manchmal denke ich mhmm vielleicht ist es noch zu früh aber ich denke dass es mir in ein paar Jahren auch so geht.
Ich glaube es ist Nie der richtige Zeitpunkt. Jetzt oder nie!
Wer weiß was nächstes jahr wieder ist. Ich möchte auch endlich einen kleinen wurm... Und alles andere lass ich einfach auf mich zukommen.
Huhu,
du bist nicht alleine !
Ich bin gerade im 8. ÜZ und ich wünsche mir nix sehnlicher als ein Kind !
Dennoch wenn ich dann viel Zeit habe, denke ich drüber nach, ob ich das schaffe, ob ich eine gute Mutter werde, ob wir das finanziell alles hinbekommen etc. etc.
Aber wenn ich dann ein Baby im Arm habe, weiß ich, dass ich es schaffen werde gemeinsam mit meinem Partner !
Hör auf dein
Danke :) Ich kenne auch noch soviele Leute die gerade schwanger sind oder gerade ein Baby bekommen haben und wenn ich die dann seh dann zerschmelz ich dahin;)
Du bist nicht alleine ! ;)
Waren heute bei frischgebackenen Mädcheneltern und da merkte ich wieder beim Halten der Kleinen wie sehr ich hoffe das es diesmal geklappt hat.
Aber die Ängste bleiben...
Schaffe ich es psychisch,physisch, finanziell, was wenn es wie bei einer Freundin behindert ist, ich eine Fehlgeburt erleide, und und und...
Dann sage ich mir immer:
Seit Jahrtausenden stellen sich Mütter genaz diese Frage und wenn meine Mutter es geschafft hat warum ich nicht ? :)
Mir geht es genauso. Das ist ganz normal und zeigt, dass du dir Gedanken machst und nicht einfach so Kinder in die Welt setzen möchtest. Dieser Schritt verändert dein ganzes Leben, deine Partnerschaft und dich selbst. Es ist ganz natürlich davor Angst zu haben und sich Sorgen zu machen. Hör auf dein Gefühl. Alles Gute
Vielen Dank das gibt mir Mut man hört sooft nur das positive und nie den Hintergrund das macht einen unsicher aber ich merke hier ist man nicht alleine;)
Hallo Honey,
ich versteh was du meinst.
Für mich war immer klar ich will keine Kinder bevor ich 25 Jahre alt bin, nur oft kommt es anders und vorallem als man denkt.
Ich hab damals mit der 3-Monatsspritze verhütet, was ich aber nicht wusste ist, dass ich diese nicht vertrug. Sprich es kein Verhütungsschutz gegeben hat.
Somit wusste ich nicht das ich schwanger war, bis ich in der Bahn umgekippt bin und mein Freund (heute Ehemann) mich zum Arzt schleifte.
Diese fragte mich natürlich ob eine Schwangerschaft aufgeschlossen sei und ich be-ja-te diese Frage, da ich ja verhütete.
Trotzdem machte sie einen Bluttest und schickte mich vorerst nachhause.
Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf, ob ich vorbeikommen könne, es währe wichtig. also sind wir wieder hin gegangen.
Und sie erklärte uns das Resultat der Blutabnahme HCGwert lag bei etwa 8000 sie sagte ich bin in der 8 Woche Schwanger und ich solle eine Gynäkologin aufsuchen. Den Rest hab ich nicht mehr mitbekommen, als ich raus war aus der Praxis bin ich in Tränen ausgebrochen und wusste nicht mehr weiter.
Ich zermaderte mir den Kopf was ich nun tun solle und beschloss erstmal auf die Untersuchung der FÄ abzuwarten.
Als der Tag kam, war ich wie in Trance die machste einen VaginalUS und sagte wir müssten mal das Zimmerwechseln zu dem anderen Gerät, irgendwas haut dort nicht hin
Gesagt getan.
Sie hielt den US-Kopf auf meinen Bauch und man sah ein komplettes Baby Kopf, Arme, Beine, Bauch alles dran und sie fragte uns was die Ärtzin sagte wie weit ich wäre wir antworteten ca. 8 Woche sie grinste und verbesserte die Aussage und sagte die 18Woche trifft es wohl eher.
Die Zeit die verging um sich mit dem Gedanken anzufreunden, war leider die Zeit die mir Fehlte mich auch über die Situation freuen zu können.
Heute 4 Jahre später muss ich sagen ist es das beste und schönste was mir passiert ist und ich möchte es auch nicht mehr missen müssen.
Ich denke ihr werdet euren Weg finden und wenn ihr euch noch nicht bereit fühlt solch eine Verantwortung zu tragen, wartet lieber noch ein bisschen bis ihr euch wirklich sicher seit.
Alles Liebe Filiza
Mir geht es auch so!
Ich liege manchmal im Bett und mache mir Gedanken " sind wir finanzielle genug abgesichert, wird es gesund, bekommen wir das hin, wird unsere Beziehung das bestehen und und und"
Ich wünsche mir seit 4 Jahren ein Baby und ich habe gewartet das mein Mann auch bereit ist. Seit 3 Monaten versuchen wir es und meine Fragen habe ich jeden Monat! Du siehst du bist nicht alleine!
Hallo ich möchte mal von mir erzählen, Eventl hilft es dir.
Mit meinem Mann zusammen gekommen März '11. ELSS mit notop und El weg im Nov '11. somit kam ein Heiratsantrag (wollte er so Oder so machen. Das machte ihm blos noch mehr mut JETZT damit rauszukommen.) 10.02.12 geheiratet, vorsorge Mitte März beim FA. Alles gut und Eisprung grad. Dann sofort Spaß gehabt und gefunkt. Schwangerschaft war schwer. Ständig Übel, brechen und sehr viel leiden. Zwischen drin im kh ... Dann bv ab der 23 Woche. Naja, bis auf die Probleme war mit Söhnchen alles gut. Aber in der Schwangerschaft ging's mir zum Teil schlecht und ich habe viel gelitten und dadurch kamen auch viele Gedanken. Schaffe ich das? Bin ich reif genug? (Dazu gesagt mit 20 schwanger geworden. Mit 21 bekommen...) das ging länger so. Aber wir wollten es beide und mein Mann hat meine negativen Gedanken gleich weg geschoben. Er hat mir mut gemacht und seit 16.12.12 ist unser Engel bei uns. Man wächst mit den Aufgaben und glaube mir, das negative gehört auch dazu. Man macht sich sorgen und hat Angst. Das ist völlig normal ...!
Bei uns läuft alles gut. Manchmal gibt's schwere Tage die gehören dazu wie die guten Tage. Ich bin wirklich durch das alles sehr gewachsen und meine Gedanken waren umsonst.
Ich hoffe ich kann dir mut machen.
Lieben Gruß
Das ist ganz normal!
Aber lass dir gesagt sein, du kannst dir nicht annähernd vorstellen was für gefühle man für sein kind entwickelt, wie schön das ist und wie es einen umhaut.
Es ist einfach UMBESCHREIBLICH schön. Und nichts und niemand sonst kann dir das geben.
Und man ist nie alleine. Du hast eine familie, eltern, freunde und eine hebamme. Alle werden dich unterstützen und dich begleiten.
Keine Sorge, die Zweifel sind ganz normal.
Ich bin jetzt in der 23. SSW und denke auch öfter mal darüber nach, wie das wohl nach der Geburt wird.
Aber ich sag mir einfach. Niemand wird als perfekte Mutter geboren. Und Perfektion gibt es eh nicht. Von daher, learning by doing..
Und wenn man sich vorher Gedanken macht und sich ausmalt wie es sein wird, ist das doch ok, man muss nur akzeptieren, dass es nicht immer so kommt, wie man sich das gewünscht hat.
Ich hätte auch immer gedacht, dass ich ganz entspannt durch die Schwangerschaft gehe, aber da ist doch öfter mal ein Tag dabei, wo ich Angst habe, das geht dann zwar wieder, aber so souverän und entspannt wie ich dachte, bin ich definitiv nicht. Aber damit kann ich leben.