Mal ne ganz andere Frage...Gibt es unter den Mädels hier eigentlich auch welche die Angst vor der Blutabnahme haben? Es ist schon ne ganze weile her, dass ich das letzte mal bei der Blutabnahme war. War kein schönes Erlebnis und hab richtig Angst davor aufgebaut. Hat jmd Tipps wie man die angst überwindet oder könnte das Glücksgefühl der Schwangerschaft evtl die Angst mindern?
Freu mich auf Antworten :)
Angst vor Blutabnahme
Hier!
Ich muss immer noch heulen, sobald ich die Nadel sehe. Es "hilft" während der Schwangerschaft, dass man so oft gepiekt wird, man gewöhnt sich etwas. Das hält aber leider nicht an.
Hab gehofft die angst wird weniger wenn man öfter gepiekst wird. Bin beim letzten mal fast Amok gelaufen vor Panik...hab echt Bammel wenn der Tag X kommt. Aber schön zu wissen dass man nicht allein ist ;)
Der absolute Tiefpunkt während der Geburt war für mich, als sie mir dann doch irgendwann eine Zugang legen mussten.
Ich habe es immer im Liegen machen lassen, weil mein Körper das nicht so toll findet und ich dann öfter mal umkippe. Naja und dann habe ich eben weggeschaut und versucht an den Krümel zu denken.
Wenn man es nicht mag, dann wird es nicht schöner, aber im Verlauf der Ss gewöhnt man sich dran
Im Sitzen kann ich das auch überhaupt nicht.. Wäre auch fast umgekippt. Allein beim Gedanken daran wird mir flau. Aber das geht scheinbar doch mehreren so ;)
Hi
ich bin auch voll der Angsthase, vor allem wird mir schlecht, wenn ich Blut sehe.
Ich habe für mich den Trick raus: ich lege mich immer hin, wenn mir Blut abgenommen wird. Im Sitzen geht also gar nicht!
Dann schau ich immer weg, in die andere Richtung und rede mit der Arzthelferin über iwelche Dinge, um mich abzulenken. Die merken das aber auch, stellen Fragen und unterhalten einen.. Ich finde nichtmal das Piecksen so schlimm, sondern wenn mein Blut in s Gläschen fließt... baaaah
Also das ist so mein Weg, vllt versuchst dus auch mal so..
ABer ist echt nichts schlimmes, ich denke eher dass du die Angst davor hast, weil die letzte Erfahrung so lange her ist: Angst vor dem Unbekannten =)
Es ist aber wirklich nicht so schlimm
LG
Danke für die Ideen ;) ja mir ging es auch nie um den piek sondern um das Wissen liegen bleiben zu müssen bis der Arzt fertig ist und dass Blut aus meinem Körper fließt. Hin schauen konnte ich da nie..oh nein oh nein :) werde dann wohl auch versuchen müssen mich mit Gesprächen abzulenken... ;)
ja so siehts aus
Aber du wirst dich daran gewöhnen, wenn du das iwann regelmäßig machst.
Ich lasse mir einmal im Jahr Blut abnehmen..
EInfach aus Kontrollgründen..
Alles Gute =)
Vor was hast du denn genau Angst?vor den Schmerzen oder das Ergebnis?
Nur vor dem Akt an sich...dass ich dort liege, warten muss bis der Doc fertig ist und Blut aus meinem Körper läuft...
Ich bin auch so ein Schisser...
Hab gaaaaaaanz schlechte Adern und Rollvenen noch dazu. Wie der Name schon sagt, rollen die sich zur Seite, anstatt der Nadel einfach nachzugeben...
Bei meiner ersten SS wurde ich bei der ersten Blutabnahme insgesamt 6 Mal (!) gepiekt, bis meine FÄ dann selbst Hand angelegt hat.
Letztendlich gings dann nur an der Seite vom linken Handgelenk, nicht sonderlich angenehm, aber da hats dann immer auf Anhieb funktioniert.
Es hilft, wenn man weiß, dass es fürs kleine ist!
Und auf keinen Fall reinstressen!
Ich hab oft die Latten von der Holzdecke gezählt oder die Fliesen. Klingt bescheuert, aber es lenkt ab!
Ach wie schön... Ich hätte echt nicht gedacht dass so viele angst haben oder es zugeben ;) ich hoffe auch dass das Gefühl "da wächst ein Baby in mir" hilft...im Moment würden mich keine 10 Pferde einer Nadel entgegen bringen ;))