Ich lese hier immer soviel von pms. Was ist das ? Und was bedeutet das für den Kinderwunsch ?
Was heißt pms und was bedeutet das ?
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Was ist das Prämenstruelle Syndrom Ein Großteil der Frauen leidet mehr oder weniger unter dem Prämenstruellen Syndrom (PMS) Ein Großteil der Frauen leidet mehr
oder weniger unter dem
Prämenstruellen Syndrom (PMS)
Die Tage vor den Tagen können eine ganze Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden verursachen, wie etwa Schmerzen, Abgeschlagenheit, Ödeme, Reizbarkeit, Depressionen, Überempfindlichkeit, um nur einige Beispiele zu nennen. Deshalb spricht man auch vom „prämenstruellen Syndrom", kurz PMS, das zu den häufigsten gynäkologischen Beschwerdebildern gehört. Bei Frauen, die unter einer besonders starken Form des PMS leiden, wird das komplexe Beschwerdebild auch als prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) bezeichnet.
Denn der weibliche Zyklus bestimmt mit seinem Auf und Ab der Hormone nicht nur allmonatlich über fruchtbare und unfruchtbare Tage. Er führt oft auch zu Schwankungen im körperlichen und seelischen Befinden - was die Tage vor den Tagen für immerhin zwei Drittel aller Frauen im gebärfähigen Alter nicht zu den besten macht. Regelmäßig vor Beginn der Menstruationsblutung belastet sie ein ganzer Komplex von Beschwerden. Eine Palette von mehr als 150 Symptomen, die unterschiedlich oft und intensiv, jedoch stets in der zweiten Zyklushälfte auftreten. Sie beginnen zehn bis 14 Tage vor der Menstruation, verschlimmern sich meist zunehmend, um dann am ersten oder zweiten Tag der Blutung wieder zu verschwinden. Während ihrer gebärfähigen Zeit klagen drei Viertel aller Frauen über prämenstruelle Beschwerden. Etwa 25% dieser Frauen leiden am PMS und bei etwa 5% sind die Beeinträchtigungen so schwerwiegend, dass die Lebensqualität der Betroffenen erheblich eingeschränkt ist.
PMS tritt bevorzugt bei Frauen über 30 auf. In einigen Fällen können die Symptome so stark sein, dass sie zeitweilig zu Arbeitsunfähigkeit führen und die sozialen, familiären und geschäftlichen Beziehungen extrem belasten. Frauen mit PMS sind mitunter einem erheblichen Leidensdruck ausgesetzt, der nicht einfach hingenommen werden sollte. Therapeutische Ansätze reichen dabei von hormonellen über medikamentöse bis hin zu psychotherapeutischen Behandlungen.
gleicher gedanke habe ich ihr auch kopiert
Ja finde es bei Familie.de sehr gut erläutert
huhu habe ich dir mal von google kopiert
PMS (Prämenstruelles Syndrom) umfasst eine Vielzahl verschiedener Beschwerden, die bei Frauen zwei Wochen bis einige Tage vor der Menstruationsblutung auftreten. Zum PMS gehören Beschwerden wie Unterbauchschmerzen, Unwohlsein und depressive Verstimmungen. PMS kann bei allen Frauen im gebärfähigen Alter auftreten und verschwindet nach den Wechseljahren meist wieder. Die Beschwerden können symptomatisch oder medikamentös behandelt werden. Lesen Sie hier alles Wichtige zu PMS.Körperliche
PMS-Symptome
Die körperlichen PMS-Symptome können sich in unterschiedlichen Stärkegraden zeigen, in schwacher Form haben sie aber bestimmt alle Frauen schon einmal erlebt: Unterleibsschmerzen vor Periode Übelkeit vor Periode Brustspannen vor Periode Kopfschmerzen vor Periode Schwindel vor Periode Pickel vor Periode
pms sind gleich zu setzen mit ss anzeichen . deswegen sind viele immer verunsichert ob sie ss sind oder pms haben. meistens ist es aber zu 90 % pms. da man wenn man ss ist fast keine anzeichen hat
Pauschal zu sagen dass man keine Anzeichen hat wenn man ss ist, ist absoluter Blödsinn, Sorry. Wenn das bei dir der Fall ist/war ok, aber jede Frau ist anders und wenn man keine Anzeichen hat möchte ich gerne mal wissen woher meine Übelkeit schon vor nmt in meiner ersten ss kam