Hallo Mädels,
wollte mal hören, ob ihr auch ein oder mehrere Myome habt und ob ihr euch Sorgen macht deshalb oder es einfach "ignoriert" .....?
Ich hab eins das wohl auch nicht ganz so günstig in der Gebärmutter sitzt. Als ich das vor ein paar Jahren hörte, wurde mir beim Gyn ganz schön Angst gemacht (vor Hausbau o.ä. bitte erst Kinder planen) aber bis jetzt habe ich damit mich eigentlich nicht weiter befasst. Zwar bin ich immer beruhigt, wenn es nicht gewachsen ist, aber wenn ich jetzt mal schwanger werden sollte, bekomm ich glaub ich schon Angst. Mag nicht, dass dieses Myom mein kleines Schatzilein rausschiebt. 
Habt ihr Erfahrungen damit?
LG
hibbelmuh85
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Myome - macht ihr euch Sorgen?
Hallo du 
Also ich habe ein submuköses Myom, wurde vor ca. 9 Monaten entdeckt, Durchmesser war "damals" ca. 2,4 oder 2,6 cm.
Ich muss mal vorweg nehmen, dass ich meist alle 3-4 Monate beim Gyn sitze, weil ich anscheindend veränderte Zellen anziehe und des Öfteren schlechte PAP Werte habe, die sich bisher aber nicht als bösartig herausgestellt haben.
Auch hier war es mal wieder so, dass mein PAP Abstrich schlecht war, eine 2. Konisation erfolgte durch meine Gyn, unter der Berücksichtigung, dass Kinder noch (unbedingt) erwünscht sind. Das war kurz nach meiner Mens, dementsprechend war nur eine minimale Ausschabung nötig.
Direkt davor wurde aber eine Bauchspiegelung gemacht, um das Myom zu Begutachten, evtl. auch zu entfernen, war aber nicht möglich. 
Eine Eileiter-Spülung war ohne Befund, also keine Verklebungen oder sonstiges. 
Die Gyn erklärte mir, dass man da so nichts machen könne - keine Pillen oder Op´s oder sonstiges - solange KiWu besteht. Man müsse es aber unbedingt weiter beobachten, weil es ja quasi zyklusbedingt/hormongesteuert wächst.
In dieser Größe sollte es eigentlich kaum bis kein Probleme verursachen, dennoch sei es aber so, dass es eine EInnistung erschweren kann oder auch zu Fehlgeburten führen KANN - nicht MUSS.
Nun ist es so, dass ich gerne ein zweites Kind möchte und ich mir öfters Gedanken um dieses Ding mache, weil ich ja nicht weiß, ob es wieder gewachsen ist oder nicht.
Wenn ich mal überfällig bin (kommt alle paar Monate mal vor, Mens 6/7 Tage später), kommt kaum bis keine "Freude" auf, ob sich da was eingenistet haben könnte, was mein/unser Leben bereichern will, weil ich es unterbewusst direkt aufs Myom schiebe (Blutungsstörungen).
Ich mache mir ebenso Gedanken darum, was passiert, wenn ich iwann doch mal schwanger werde...wächst das Ding durch die Hormonumstellung dann explosionsartig und führt deshalb zu FGs? Hat man dann Blutungen, die man immer wieder abklären lassen muss, ob es was Schlimmeres ist?
Naja, Anfang April habe ich wieder einen Termin beim Gyn und ich mache mir da jetzt schon Gedanken drum, welcher Hammer als Nächstes kommt... 
LG
Vielen Dank für deine super ausführliche Antwort! 
Also ich weiß gar nicht genau, was ich da für eins habe. Aber es ist ungefähr auch so groß wie deines. Manchmal etwas größer und manchmal etwas kleiner. Weitere Untersuchungen o.ä. wurden gar nicht gemacht. Das Einzige das angesprochen wurde war, dass man es rausschneiden könnte, aber dann würde die Gebärmutter verletzt und müsste 12 Monate heilen, sodass das bei Kinderwunsch ja nicht so prickelnd wäre. 
Meine Tante meinte nur mal, dass in unserer Familie viele Myome haben und trotzdem haben alle 2 und mehr Kinder. Das Gespräch war aber mehr oder weniger zufällig. Möchte das nicht noch thematisieren und alles vorgehalten bekommen. Macht mir nur Angst.
Darf ich fragen, wie alt du bist und wann du dein erstes Kind bekommen hast? Du scheinst ja auch nicht wirklich entspannter zu sein. Denke nämlich immer, wenn ich wenigstens schon eins hätte, dann würde ich mich nicht verrückt machen. Dem ist wohl nicht so.
Gerne höre ich nach deinem Termin wieder etwas von dir.
LG
Huhu, bitte gerne
Also bei mir untersucht die Gyn alles sehr genau und öfter als üblich, weil Krebs bei uns in der Familie sehr verbreitet ist (Kehlkopf, Brust, Haut, Eierstöcke, Blut ...) und ich ja schon öfter schlechte Pap-Werte hatte, daher auch öfter Abstriche, Kontrollen usw...Ich will das deswegen alles immer ziemlich genau wissen, damit ich rechtzeitig handeln kann.
Beim Ultraschall kam dann das Myom zum Vorschein, urplötzlich einfach da...dann die OP und Bestätigung, dass es inoperabel ist.
Also ich bin "grad" erst 30, fast 31, kurz nach der Geburt meines 1. Kindes bin ich 20 geworden und so langsam kommt es mir so vor, als sei es ein Zufallstreffer gewesen 
Im Freundes-/Bekanntekreis wird gefühlt jede Dame schwanger, einige "aus Versehen", mache gewollt...aber wenn man dann hört: Pille vergessen, Antibiose und Pille...ja, dann regt man sich innerlich wahnsinnig auf...weil bei einem selbst nie und nix passiert.
Meine Eltern haben 9 Kinder gezeugt/gekriegt (inkl. mich), von der Fruchtbarkeit hab ich auch nichts abgekriegt.
Naja und entspannter macht mich das auch alles nicht, weil ich eben dieses Ding in mir habe, wahnsinnig gerne ein 2. Kind will, mein Partner sich da zusätzlich aber auch iwie quer stellt, indem er nur mehr oder minder verhütet und es mir damit auch nicht leichter macht.
Ich mache mich hauptsächlich deshalb "verrückt", weil ich mir denke:
Was ist, wenn ich in ein paar Jahren nicht mehr kann, wegen dem Myom? Oder noch iwas anderes kommt und ich deshalb nicht mehr kann?
Ich weiß nicht, ob ich das aushalten könnte mit KiWu Klinik, Tabletten und/oder Spritzen usw...
So und da ich anscheinend genauso viel schreibe, wie quatsche, höre ich nun mal auf 
Lieben Gruß
Hallo, ich hatte vor meiner ss erst nur 1 dann plötzlich 2 und in meiner ss waren es dann 3 ca. 3cm. Hatte keine problemr beim schwanger werden und auch nicht in der schwangerschaft alles isr super verlaufen, mach dir nicht soviel kopf alles wird gut verlaufen
Das bestätigt wieder das, was ich immer denke:
Da oben muss einer sitzen, der bestimmt, wann wie und wo es passiert. 
LG