Hallo ihr Lieben,
ich weiß, dass mir vermutlich keine von euch wirklich helfen kann, aber ich möchte in meinem Umfeld mit niemandem darüber sprechen und muss es mir einfach mal von der Seele schreiben - manchmal hilft das ja.
Mein Mann und ich waren im November in einem potentiellen Zikagebiet und hatten nach Absprache mit meiner Frauenärztin gesagt, dort noch die Pille weiterzunehmen. Das habe ich auch gemacht und diese am 10.12.2018 zum letzten Mal genommen. Wir haben uns anschließend beide auf Zika testen lassen, weil wir dann quasi zum neuen Jahr mit der Kinderplanung anfangen wollten. Der Test war bei uns beiden negativ und ich habe nach Absetzen der Pille am 03.01. auch meine "richtigen" Tage bekommen. Per Temperaturmethode und ZS konnte ich auch feststellen, dass ich im Dezember einen Eisprung hatte.
Nun hat man mein Mann aber kalte Füße bekommen und fühlt sich noch nicht bereit. Er sagt, er wolle es auf jeden Fall und könne es sich sehr gut vorstellen, aber jetzt gerade gehe es ihm irgendwie zu schnell. Ich weiß, dass er das mir gegenüber nicht böse meint und mich natürlich nicht verletzen will, aber mich hat das doch irgendwie wie ein Schlag getroffen. Ich wollte es jetzt auch gar nicht direkt drauf anlegen, sondern einfach nicht mehr verhüten und wenn es dann passiert wäre es toll und wenn nicht, dann schaut man halt weiter.
Ich werde in ein paar Monaten 30 und auch wenn ich weiß, dass dies objektiv betrachtet natürlich nicht zu alt ist, so ist das für mich persönlich der Punkt, wo ich es gerne angehen möchte. Einfach, weil man ja auch nicht weiß, ob und wie schnell es denn überhaupt klappt. Mein Mann ist jünger und eben auch ein Mann, ihm macht das gar keinen Stress. Je mehr wir darüber reden, desto mehr nervt es ihn verständlicherweise, aber mir persönlich fällt es sehr schwer, das ganze ruhen zu lassen. Ich bin ein absoluter Kopfmensch und kann meine Gedanken da auch einfach nicht abstellen. Ich finde einfach, dass wir alle Voraussetzungen geschaffen haben, wir sind seit fast 9 Jahren zusammen und haben nach unserem Jurastudium beide einen guten Job gefunden. Mein Mann möchte auch mindestens zwei Kinder und ich persönlich würde da wenigstens mit dem ersten gerne mal anfangen, aber das Argument "innere Uhr" sieht er einfach nicht.
Tut mir leid für den langen Post, ich weiß auch nicht, was ich mir erhoffe. Aber vielleicht war eine von euch schon mal in einer ähnlichen Situation und kann mich verstehen und mir ein paar Tipps geben, wie ich damit umgehen kann. Ich möchte nicht mehr darüber diskutieren und meinen Mann auch nicht unter Druck setzen, aber ich möchte auch nicht "hingehalten" werden. Da am Wochenende mein ES stattfinden müsste kann ich diesen Zyklus ohnehin abschreiben und habe mir vorgenommen, erstmal zwei, drei Wochen gar nicht mit ihm über das Thema zu reden, um ihm keinen Druck zu machen.
Danke fürs Lesen ihr Lieben!
Muss mir das mal von der Seele schreiben *silopo*
Hallo meine Liebe. Mir erging es genauso wie dir . Wir sind seit 9 Jahren zusammen, haben beide gute Jobs , schöne Wohnung, 2 kleine Katzen uns geht es eigentlich sehr gut . Ich werde dieses Jahr 30 . Ich habe den Wunsch nach einem Baby schon sehr sehr lange. Er meinte damals immer .... erst Ausbildung,Führerschein feste Jobs ( kann ich natürlich alles nachvoll ziehen ) danach war stille. Es passierte nix mehr . Immer wenn ich mit dem Thema anfing kam es mir vor als würde ich ihn nerfen
Also Jahre lang stille . Aber alle um uns herum kamen Babys ( Freunde , Familie) nur ich nicht . Es zog mich immer weiter runter und er merkte es auch . Wir stritten drüber, wir lachten dann aber auch wieder . Jetzt letztes Jahr sprachen wir sehr intensiv drüber und er öffnete sich das erste mal richtig vor mir auch vor seinen Ängsten. Und wir haben dann gesagt das ich die Pille absetze. Ich sehe alles noch entspannt . Wenn's passiert ,passiert es . Wenn nicht warte ich noch. Versuche nochmal mit ihm zu sprechen ,vll hat auch er Ängste?? Männer denken da ja sowieso immer anders als wir Frauen . Lass dich davon nicht runter ziehen .... Ich weiß genau wie du dich fühlst und du bist damit nicht alleine.
Ich drücke dich ganz fest und wünsche dir alles gute 💕💕
Ich danke dir für deine Antwort. Es tut allein schon gut zu lesen, dass man mit seinen Gedanken nicht alleine ist, man zweifelt ja doch irgendwie an sich selbst.
Ich verstehe meinen Mann auch und ich würde mich auch jedes Mal wieder so entscheiden, erst fest im Leben zu stehen und mir war gerade deshalb natürlich auch klar, dass ich nie mit Mitte 20 Mutter sein würde - womit ich auch völlig im Reinen bin. Aber ich persönlich sehe nicht, was jetzt noch "anders" sein soll, bis wir den nächsten Schritt gehen können. Mein Mann öffnet sich da auch immer mehr und ich merke, dass er sich mit dem Thema auseinandersetzt. Das ist für mich schön zu sehen, weil er es nicht einfach ablehnt und es ihm wichtig ist. Es tut ihm auch unglaublich weh, mich so traurig zu sehen. Er hat Angst vor der Verantwortung, Angst davor, dass dem Baby vielleicht etwas passiert und auch Angst davor, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich verstehe das und finde es gut, dass er diese Gedanken hat und nicht leichtfertig ein Kind in die Welt setzt. Aber ich denke mir, diese Sorgen haben alle (werdenden) Eltern und sie gehören einfach dazu. Wie soll ich ihm diese Ängste auch in Zukunft nehmen können?
Wir diskutieren wahrscheinlich zu viel (was auf meine Kappe geht), aber danach kommen wir immer zu dem Ergebnis, dass es doch Quatsch ist, weil wir uns lieben und beide eine Familie wollen. Aber dann denke ich wieder: warum versuchen wir es nicht einfach ganz locker und so bewegen wir uns immer im Kreis. Hast du das Thema dann komplett außen vor gelassen? Für mich steht fest, dass ich das für eine gewisse Zeit sicher schaffen könnte, aber nicht für einige Jahre
Es freut mich, dass ihr den Kinderwunsch nun angeht und ich drücke dir die Daumen, dass er sich bald erfüllt!
Ich fühle mit dir! Mir ging es 3 Jahre so mit meinem Mann. Ich war praktisch von Beginn an bereit, mit diesem Mann eine Familie zu gründen. Damals war ich 29. Er hatte große Angst vor der Verantwortung etc. etc.
Das ganze wurde bei uns dann immer ein größeres Thema und hat eine sehr blöde Eigendynamik angenommen. Ich konnte irgendwann an nichts anderes mehr denken. Jede Schwangerschaft in meinem Umfeld hat mich depressiv gemacht, ich habe meine biologische Uhr immer lauter ticken gehört. Jeder Kinderwagen war ein Drama.
Und wie das so ist erzeugt Druck leider Gegendruck, das heißt, je mehr ich es wollte und darüber gesprochen habe, desto weniger wollte mein Mann es. Und das, obwohl er all meine Argumente verstanden hat. Und mich liebt.
An einem Tag, als es mir besonders schlecht ging, weil eine Freundin mir gerade von ihrer SS berichtet hatte, habe ich ihm ein Ultimatum gestellt. Ein Baby jetzt, oder Trennung.
Er hat sich für die Trennung entschieden.
Im Nachhinein verstehe ich es. So wie ich mit dem Thema umging, KONNTE er es gar nicht mehr von sich aus wollen. Es verging kaum ein Tag, an dem nicht das Kinderthema aufkam.
Wir sind ca. 2 Monate nach der Trennung übrigens wieder zusammengekommen. Ich habe ihn nicht mehr unter Druck gesetzt, mich wieder auf ihn, unsere Beziehung, meine Karriere konzentriert. Das habe ich wohl nur geschafft, weil ich erlebt habe, wie traurig ich ohne ihn war. Und dann, zack, vier Monate nach unserer "Wiedervereinigung", fängt mein unentschlossener Mann plötzlich an, mehr und mehr über Kinder zu sprechen. Wir sind jetzt im 4. Übungsmonat.
Ich kann dir keinen konkreten Tipp geben, ich kenne euch ja als Paar nicht. Aber vielleicht kannst du aus meiner Geschichte etwas mitnehmen.
Ich hoffe, dass sich dein Mann ganz schnell wieder einkriegt!
Danke für deine Antwort, ich versuche mir deine Erfahrung auf jeden Fall zu Herzen zu nehmen und ich weiß, dass ich mit Druck und Diskussionen nur das Gegenteil von dem erreiche, was ich eigentlich will. Mein Mann setzt sich mit dem Thema auseinander und es tut ihm auch leid, dass er mich damit verletzt, jetzt noch nicht bereit zu sein. Ich habe einfach Angst vor dem ungewissen Zeitpunkt, aber so komme ich natürlich auch nicht schneller an den Punkt.
Schön zu lesen, dass ihr wieder zueinander gefunden und gemerkt habt, dass ihr doch dasselbe wollt! Ich wünsche euch alles Gute und hoffe euer Kinderwunsch erfüllt sich bald!
Du wirst dafür sehr viel Willenskraft brauchen, aber du schaffst das. Und es ist sehr gut, dass sich deine Mann mit dem Thema beschäftigt. Er wird dir dankbar sein, wenn du ihm die Zeit lässt und ihm keinen Druck machst. Auch keinen subtilen Druck! Heulerei und Co. bzw. das Gefühl, dass du wegen IHM unglücklich bist, das ist das schlimmste.
Wenn du das schaffst, geht es vielleicht schneller, als du glaubst.
Danke! Ich hoffe auch, dass es bald klappt! Aber für mich ist es das schönste, dass mein Mann und ich jetzt beide dasselbe wollen :)
Der beste Rat in der Hinsicht - viele werden das sicher bestätigen können - lass ihn erstmal in Ruhe mit dem Thema. Warte ab, was von ihm kommt oder nicht kommt. Männer sind total druckempfindlich was dieses Thema angeht.
Ich weiß wie schwer das ist, wenn man was möchte, aber man nicht alleine entscheiden kann, ob man das bekommt. Er muss nun mal genauso bereit sein wie du, sonst bringt das absolut nichts. Lass die Sache einfach mal auf sich beruhen. Will man nicht hören, aber ist bei Männern absolut das Richtige.
Ich hoffe für dich, dass er sich schnell wieder fängt und seine Meinung wieder ändert.
Lerne in der Zeit einfach deinen Körper ohne Pille kennen, dann weißt du wie er tickt, wenn es soweit ist 😊 Alles Gute 🍀💞
Ja da hast du absolut Recht und objektiv weiß ich das auch und würde es anderen genauso raten. Aber wie das immer so ist, wenn man selbst betroffen ist, setzt der Kopf irgendwie aus
Aber du schreibst völlig zurecht, dass es nichts bringt, wenn er nicht auch voll dahinter stehen kann. Das will ich natürlich auch nicht, das soll schon eine gemeinsame und bewusste Entscheidung sein. Ich glaube am meisten verletzt mich, dass es mal anders "geplant" war, aber natürlich kann er für seine Gefühle nichts und immerhin ist er ehrlich zu mir.
Danke für deine Antwort, ich versuche das wirklich umzusetzen und das Thema erst mal nicht anzusprechen!
Ich kenne das auch GENAU so!
Mein Partner hat das Thema nie sehr konkret werden lassen, meinte immer "irgendwann schon, aber jetzt nicht".
Dann kam plötzlich der Zeitpunkt, als er plötzlich bei einem langen Spaziergang von selbst mit dem Thema anfing. Er meinte, er könne sich das inzwischen richtig gut vorstellen. Er meinte, dass wir bestimmt tolle Eltern wären, dass wir bereit wären für ein Kind und dass es unser Leben sicher bereichern wird.
Das war für mich der Startschuss - schließlich war ich schon seit einiger Zeit bereit, wollte mit der konkreten Babyplanung aber warten, bis ich das Gefühl habe, er ist auch soweit.
Dass er als Mann dabei niemals diesen ganz dringenden Babywunsch verbunden mit dem zeitlichen Druck wie du ihn spürst haben wird, war mir immer klar. Aber was er geäußert hatte, reichte mir aus, um sicher zu sein, dass er auch soweit ist.
Tja - und als es dann soweit war und wir tatsächlich das Kondom weglassen sollten, war er doch etwas überfordert. Auch mit meiner natürlich sehr auffälligen gesteigerten "Lust auf Sex" um den Eisprung herum.
Ich hatte da manchmal das Gefühl, dass er insgeheim hoffte, dass es noch ein paar Monate dauert, damit er sich an den Gedanken noch gewöhnen kann.
Wir haben dann ganz offen darüber geredet - er hat erkannt, dass er sich ja eigentlich schon dafür entschieden hat und plötzlich doch Schiss vor der eigenen Courage gekriegt hat.
Das ist bei deinem Mann ja genauso: ihr hattet ja schon eine konkrete Planung, zu der er sich ja offenbar auch einverstanden erklärt hat. Er ist also eigentlich soweit.
Er hat nur Angst, zu dieser weitreichenden und lebensverändernden Entscheidung jetzt auch zu stehen.
Ich würde auch vorschlagen: Lass ihn für diesen Zyklus in Ruhe.
Und dann redet nochmal ganz offen darüber, woher seine Ängste wirklich kommen und dass es ganz natürlich ist, sich für diese Entscheidung NIEMALS zu 100% bereit zu fühlen
Danke, dass du von deiner Erfahrung dazu geschrieben hast! Es beruhigt wirklich zu wissen, dass man nicht die einzige ist und auch die Gedanken meines Mannes normal sind. Ja, Angst vor der eigenen Courage ist genau die Beschreibung, die er und ich da auch immer verwenden. Hat sich das bei deinem Mann nach diesem Gespräch dann wieder gelegt?
Wir haben das eigentlich schon mehrfach so besprochen, aber wahrscheinlich war das schon zu oft und zu emotional und er muss da jetzt irgendwie "selbst" nochmal hinter kommen. Ich warte diesen Zyklus ab und beobachte meinen Körper weiter. Bin natürlich schon mal total froh, direkt meine Periode bekommen zu haben. Auch da hätte ich ja "Zeit verlieren" können. Und in 3-4 Wochen sehe ich dann weiter und hoffe, dass ich das durchhalte und wir dann mit etwas Abstand nochmal darüber reden können.
Naja - mittlerweile bin ich in der 9ten Wochen schwanger - er wird sich wohl oder übel an den Gedanken gewöhnen müssen
Spaß beiseite - nach unserem Gespräch hatte er sich tatsächlich wieder gefangen, es hatte ihn auch sehr beruhigt zu wissen, dass auch ich manchmal Zweifel habe.
Aber: seitdem er weiß, dass es das kleine Würmchen gibt, steht er voll dahinter und sagt, wir haben die richtige Entscheidung getroffen.
Zweifel/Ängste und Sorgen gibt es natürlich trotzdem. Aber die haben wir beiden und sprechen da einfach ganz offen drüber.
Bei meinen Mann war genau das gleiche habe dan wider mit der Pille angefangen für 2 Monate das war ein feller jetzt wider abgesetzt Zeit 8 Monate nehme ich jetzt keine mehr und mein Mann macht sich jetzt deswegen Gedanken warum es bei uns noch nicht geklappt hat denke er will schon ist sich bestimmt nur unsicher Männer sind da sehr komisch jetzt kann es in garnicht schnell genug gehen meinen Mann sie wissen einfach nicht was sie wollen
Ja so ist mein Mann auch oft und ich habe schon von anderen gehört, dass sie erst nicht wollen und es ihnen dann doch nicht schnell genug gehen kann. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr nicht mehr lange auf einen positiven Test warten müsst
Huhu.
Das ist wirklich eine schwierige Situation, zumal ihr ja eigentlich schon in der zeitlichen Planung gewesen seid.
Aber leider geht das Baby-Dings nur, wenn beide es wollen.
Ich würde auch nicht mehr diskutieren wollen, zumal der Kinderwunsch ja eher ein emotionales als ein rationales Thema ist.
Ihr solltet einen Zeitpunkt aushandeln, an dem die Gespräche wieder aufgenommen werden.
Außerdem liegt die Verantwortung für die Verhütung ab jetzt bei deinem Mann.
Alles Gute!
Danke dir, da hast du Recht - mit rationalen Gründen kommt man da nicht weiter und rational betrachtet hat sich mein Mann ja auch schon dafür entschieden. Ich versuche das nun auch mal endlich umzusetzen und diesbezüglich keine Gespräche zu starten, auch wenn es mir sehr schwer fällt.
Hallo 😊
ich kann dir nur von mir berichten.war mit meinem Freund zusammen seit ich 16 war. Waren insgesamt 8 Jahre zusammen, hab In der Ausbildung schon gesagt möchte früh Kinder und heiraten.. er sagte dass wäre ok nach der Ausbildung würden wir das in Angriff nehmen. Nach der Ausbildung dann er bräuchte noch paar Jahre Zeit so ca 10‘sagte er mir.. muss sagen bin auch ein Kopfmensch hab es immer wieder angesprochen hatten ein Haus gekauft beide feste Jobs.. er meinte ich nerve damit und er wäre jetzt nicht bereit.. und ich muss dir sagen mir war das irgendwann zu viel ich will das so sehr aber irgendwann wollre ich das nicht mehr mit ihm. Ich war so unglücklich frustriert.. hab mich getrennt und bin jetzt ein Jahr mit meinem neuen Freund zusammen und ich muss sagen bin froh das ich es aufgegeben habe mit
Ihm.
Ich wünsche dir alle Kraft der Welt.
Ich bin ein schlechtes Beispiel weil ich immer finde man muss einer Beziehung halten kämpfen und gemeinsam eine Lösung finden. Bei mir war es nicht möglich..
Lg
Danke für deine Antwort!
Ich finde nicht, dass du ein schlechtes Beispiel bist. In manchen Dingen gibt es einfach leider keine pauschale "Lösung" und jeder muss für sich herausfinden, womit er sich besser fühlt. Wenn du jetzt sagen kannst, dass du froh bist, die damalige Beziehung aufgegeben zu haben, dann war es doch für dich die richtige Entscheidung und das zählt! :)
Nach so einer Zeit sich so zu drücken.....Du weißt doch sicher selbst was dies bedeutet
Ja ich denke das tue ich und es ist vermutlich nicht das, was du mir mit deinem Post jetzt einreden möchtest
Da spricht leider Deine eigen Srimme aus Dir...
Mein Mann meint auch,ein Mann der wirklich verliebt ist und genau diese Frau möchte macht Ihr auch sehr gerne ein Kind...
Es mag schöner sein sich nicht damit beschäftigen zu müssen...
Hey
Mir ging es letztes Jahr genauso. Ring hatte ich im August abgesetzt weil wir beide ein Kind wollten. Da ich meinen Mann kenne hatte ich mir gedacht freu dich nicht zu früh, er kann sich noch um entscheiden. Da er aber vorm absetzen mir ein Bild von Baby Söckchen geschickt hatte und es auch seinem besten Freund erzählt hatte, hab ich langsam gedacht ok er meint es ernst. Als wir dann anfangen wollten zu üben hatte er sich aber dann doch plötzlich umentschieden... Da ich leider so bin dass ich mich schnell in was herein steiger und mich dann sehr darauf freue, hat mich das wie ein Schlag getroffen. Ich wusste erstmal gar nicht wie ich mit umgehen soll, da er auch meinte ich sollte doch wieder mit dem Ring anfangen. Nach ein paar Tagen dachte ich ok, lass ihn erstmal im Ruhe mit dem Thema. Sex gab's erstmal nur mit kondom. Im nächsten Zyklus nahm er auf einmal kein Kondom mehr. Ich sprach ihn die ersten Male nicht drauf an. Als ich ihn dann fragte, ob er doch wieder ein Kind wolle, sagte er ja 🙈😀 Männer...
Lass ihn erstmal mit dem Thema im Ruhe mal schauen was passiert.
Scheint irgendwie doch gar nicht so ungewöhnlich zu sein, das Verhalten meines Mannes ;) Ich steigere mich leider auch sehr schnell in Dinge rein, deshalb wird mir das echt schwer fallen, ihn nicht mehr darauf anzusprechen. Deine Erfahrung ermutigt mich aber, dass es geht und ich werde es versuchen
Mach das so😊👍 Ich drück dir die Daumen dass es bei euch ähnlich läuft. Kannst ja wenn du möchtest mal berichten.