Hallo meine Lieben 🥰
Ich bin 22, seit 5 Einhalb Jahren in einer glücklichen Beziehung und seit einem halben Jahr sogar Verheiratet 😍 Nun ja, der Plan wäre ja, dass wir nächstes Jahr die Pille absetzen - und uns dieses Jahr ein bisschen vorzubereiten auf unser Vorhaben.
Wir haben vor ein paar Monaten beide das Rauchen aufgehört und ziehen in den nächsten Monaten, wenn alles jetzt glatt läuft, aus unserer 2 Zimmer Wohnung in eine größere Immobilie.
Wir haben beide einen Festen Job. Mein Mann macht momentan noch eine Fortbildung die er in 2 Jahren beendet hat. Wir lieben uns sehr und führen eine ehrliche, glückliche Beziehung. Sprechen generell über alles miteinander und somit auch über unseren Kinderwunsch, sind uns beide einig.
Habt ihr euch, sobald ihr Konkret wusstet wann gehibbelt wird, von eurer Frauenärztin beraten lassen?
Wie habt ihr euch vorbereitet? Oder vielleicht garnicht? Habt ihr Folsäure o.Ä. zu euch genommen oder auf andere Art und Weise besonders auf euch geachtet?
Benutzt ihr alle Ovulationstests? Und mit wem habt ihr über euren Kinderwunsch gesprochen? Hätte gerne ein paar Berichte ob und wie sich jemand auf eine Schwangerschaft selbst vorbereitet habt.
Liebe Grüße 💕
Kinderwunsch „vorbereiten“
Ich hatte sehr früh die Pille abgesetzt und wir sind auf Nfp umgestiegen. So konnte ich meinen Zyklus kennen lernen.
Dazu würde ich 3 Monate vorher folsäure nehmen (die billige reicht) und meinen Vitamin D Spiegel und meine Schilddrüse checken lassen.
Kann mich Emily nur anschließen 😊
Sinnvoll ist es auch, vorher den Impfstatus zu checken und, falls es da Probleme gibt, die Zähne in Ordnung bringen.
Viel Glück 🍀
LG Luthien mit ⭐
Zähne?
Google mal nach dem Zusammenhang von Karies, Zahnfleischentzündungen und Früh-/Fehlgeburten.
Hallo 😊
Also ich hab mich ehrlichgesagt gar nicht vorbereitet. Als es hieß wir wollen beide ein Kind und wir sind bereit, haben wir gleich gestartet zu üben. Am Anfang wusste ich nur grob wann mein Eisprung war. Als ich ungeduldiger wurde, habe ich begonnen mich über Temperaturkurven etc zu informieren und hab das dann gleich probiert. Nach einer Weile hab ich mich mal beim Frauenarzt durchchecken lassen ob alles passt, meine Dosis für Schilddrüsen wurde erhöht und ich versuchte meinen Eisprung dann sehr genau zu bestimmen. Dann hat es auch schließlich im 6. üz geklappt und jz bin ich Ende der 15. ssw.
Hab aber mit Folsäure erst als ich den positiven Test hatte, gestartet.
😊
Huhu, das klingt ja wunderbar 😊
Hätt ich gewusst dass es bei unserer Tochter so lange dauert, wär ich viiiiel früher zu meiner FA gegangen und hätte mal genauer nachgefragt wie man sich „vorbereitet“.
Kann mich den Damen nur anschließen:
-Folsäure nehmen
-Impfstatus checken lassen
-Hormonstatus checken
-Verzicht auf „Gifte“ (Alkohol, Nikotin...)
-Sport
Viel Glück und Spaß beim Hibbeln.
Ich bin jetzt im 2. ÜZ nach Absetzen der Pille. Nehme seit dem jeden Tag FemiBaby als Kombipräparat ein. Außerdem war ich beim HA. Mit ihm hab ich meinen Impfstatus gecheckt und auch ein Blutbild angefertigt (hatte vor 4 Jahren mal ne SD-Überfunktion). Dann war ich beim FA und habe einen vaginalen US machen lassen um Zysten etc. auszuschließen. Und schlussendlich war ich auch beim ZA und habe dort alles abchecken lassen.
Also ja, ich habe mich ganz bewusst vorbereitet 😉
Ach ja und rauchen tu ich seit über 3 Jahren nicht mehr, ernähre mich ausgewogen ohne Verzicht und frisch und Sport (schwimmen) versuch ich 2-3 Mal die Woche zu integrieren.
Ovutests mache ich seit diesem Monat, aber eher nur deswegen weil wir den ES im 1. ÜZ verpasst haben.
Von dwr Planung wissen nur mein Mann und ich, obwohl es komisch in der Familie ankommt, dasa ich immer öfter nein zum Alkohol sag. Ich denke die können es sich alle denken 😉
Danke für die vielen Antworten schonmal :)
Das freut mich dass ich mit dem Gedanken nicht alleine bin sich einfach ein bisschen Gedanken im Voraus zu machen. Dachte schon da kommt die Perfektionistin wieder raus 😅
Ich arbeite beim Zahnarzt - bin da also eh an der Quelle 😅 müsste alles Paletti sein.. und so werden bei mir diese Woche eh Langzeitblutdruck gemacht und blutwerte gecheckt.
Dann überprüfe ich wohl noch Impfstatus und co. ☺️ Danke nochmal ihr lieben 💕
Ans Pille früher absetzen und nach Kalender Methode zu verhüten hab ich auch schon gedacht - weil ich eh nicht mehr so zufrieden mit der Pille bin und meinen Zyklus mal von den Künstlichen Hormonen runterkommen könnte.
Ist halt natürlich auch ein Riskio, früher schwanger zu werden als gedacht. Aber das wäre auch nicht das Ende der Welt bei uns. Mein Mann meinte selber gestern, ob ich jetzt mit 22 oder mit 23 schwanger werde macht in unserer Situation momentan keinen Riesen Unterschied und er würde sich genauso freuen ☺️ und meistens klappt es eh nicht sofort...
Also wir haben zusammen ein beratungsgespräch bei der Fa gehabt.
Sie hat uns dann auch gleich eine probepacken für die folsäure und der anderen vitamine da mitgegeben. Und war es sehr wichtig.
Die anderen Mädels haben ja schon alles super aufgeführt
Ich habe mit meinen besten Freundinnen drüber gesprochen, die sich allerdings in einer anderen Lebensphase befanden... bin damit gehörig auf die Nase gefallen, wurde als besessen und irre abgestempelt. Habe dann eher Kontakt zu bisher nicht so engen Freunden gesucht und habe mich dort viel besser aufgehoben gefühlt. Letztendlich war aber immer mein Mann mein Partner. Jetzt habe ich verstanden was so viele Pärchen meinten mit "das ist eine Sache zwischen uns".
Wenn euer Wunder dann da ist, ist es wichtig weiter so ehrlich und konstruktiv im Gespräch zu bleiben. Der Ton wird rauher werden, man ist einfach als Mutter soooo ungeduldig wenn es um die Belage seines Babys geht. Und ehe Papa manchmal dann so ausm Tee kommt....
Aber eine gesunde Beziehung verkraftet das!