Hi ihr Lieben
Ich bin 25, verheiratet und hab vor par Wochen in meiner neue Festanstellung begonnen zu arbeiten. Die Probezeit beträgt 3 Monate. In der Schweiz gilt kein Kündigungsschutz in der Probezeit für Schwangere. Wir möchten aber trotzdem gleich anfangen zu üben, da man ja nie weiss wann und ob es klappt. Meine einzige Sorge sind die Nebenwirkungen einer Frühschwangerschaft.
Ich möchte es meiner Chefin, wenn es denn gleich klappen sollte, erst nach der Probezeit sagen. Ich hab da auch kein schlechtes Gewissen und denke in dieser Hinsicht egoistisch. Ich möchte aber nicht, dass ich davor schon auffliege, da ich keinen Kündigungsschutz habe.
Meine Frage: Sie gut lassen sich Übelkeit, Müdigkeit etc. im Schach halten, sodass keiner was mitbekommt?
.-.-Hibbeln in der Probezeit-.-.
Hi,
Ich glaube, dass kann dir keiner so richtig beantwortet, da es bei jeder SS anders ist.
Mir war nur übel, wenn ich zu lange nichts gegessen hatte und müde war ich schon.
Müdigkeit kann man ja gut mit anderen Dingen erklären, wenn du Glück hast, geht es dir gut in der frühschwangerschaft. Wenn du pech hast, musst du dich ständig übergeben.
Bei den meisten ist das aber nur morgens so.
Hast du Gleitzeit?
Ich danke Dir für deinen Beitrag. :) Gibt es denn keine medikamentöse Möglichkeiten solche Beschwerden in den Griff zu bekommen, sollten die wirklich so schlimm ausfallen? Ich weiss keine Schwangere möchte gerne Medikamente zu sich nehmen, auch ich würde das vermeiden. Aber es kann ja nicht angehen, dass man sich dann so einschränken lässt..
Ja ich habe Gleitzeit.
Das dachte ich auch! Habe alle Medikamente durch und keines hat geholfen! Aber das soll wohl auch selten sein...
Hallo,
es kann sein, dass du dich mehrere Wochen wg. der Übelkeit krank schreiben lassen musst. Bei mir warens einmal 3 und einmal 4 Wochen aber jeweils davor und danach habe ich mich auch noch ziemlich gequält. Von meiner besten Seite hab ich mich in der Zeit definitiv nicht zeigen können.
Also ehrlich gesagt kann ich das jetzt nicht nachvollziehen.... wenn es keinen Kündigungsschutz gibt dann warte doch die 3 Monate wenn dir dein Job wichtig ist. Das ist doch keine Zeit!
Wenn es dir richtig schlecht geht lässt sich da gar nichts in Schach halten und bei einer längeren krank Meldung bist dann wohl auch gleich gekündigt.
Und egoistisch hin oder her.... man sollte immer bedenken dass man vielleicht auch mal wieder in den Job zurück möchte.
Das heißt jetzt nicht Rücksicht nehmen ohne Ende aber zu sagen juckt mich alles nicht ist nicht sonderlich durchdacht.
Schade dass du das nicht nachvollziehen kannst. Wir sind bereits 11 Jahre ein Paar und warten nun schon 3 Jahre mit dem Projekt Baby (zwecks Studium beenden) und möchten es nun einfach auf uns zukommen lassen. Jeden Tag noch weiter aufschieben würde uns einfach unglücklich machen. Ich bin eigentlich der Meinung dass sich immer einen Weg finden lässt. Und die Schwangerschaft 6 Wochen bis zum Ende der Probezeit geheim zu behalten sollte doch irgendwie möglich sein..Zumindest erhoffe ich mir das und suche nach Zuspruch, da sonst schon viele Zweifler um mich herum habe und fühle mich dadurch entmutigt.
Du hast nur noch 6 Wochen bis zum Ende der Probezeit? Dann müsste es doch vielleicht möglich sein, noch EINEN Zyklus abzuarten?
Wo bist du denn gerade im Zyklus? (falls das irgendwo steht, sorry).
Wenn du gerade in der ES-Zeit bist, könnte die Übelkeit dir genau die letzten 3 Wochen versauen, falls du dich am Anfang des Zyklus befindest, könnte es klappen, dass du erst nach der Probezeit in die Übelkeitsphase eintrittst.