Hallo ihr,
Ich habe mal eine Frage an euch. Wir wünschen uns ein drittes Kind und wollen im November mit dem hibbeln starten. Eigentlich ist unser Alltag „gut“ organisiert und läuft stressfrei ab. Also so stressfrei wie es halt mit zwei Kindern ist☺️. Meine Große ist 5 Jahre alt und mein kleiner Bub 1 Jahr. Die Große hilft wirklich gut mit, aber klar sie ist halt auch noch klein und schon ein teilweise großes Präpubertier und der Kleine ist eigentlich ein sehr zufriedenes Baby, entdeckt halt grad das man sich auch gerne mal auf den Boden legt und laut schreien kann, wenn man das nicht bekommt was man will☺️. Also würde sagen der normale alltägliche Wahnsinn.
Jetzt waren wir eine Woche im Urlaub und der Kleine Mann lernt gerade viel und ist dementsprechend „anstrengend“. Hält sich klar noch im Rahmen, aber dennoch kommen derzeit grad Zweifel auf. Ich wünsche mir wirklich sehr ein drittes Kind, aber kann ich das schaffen mit drei Kindern?
Mir ist es wichtig allen gerecht zu werden und ich merke wie ich es bei meinen beiden nicht immer schaffe. Wie ist es dann wohl mit drei?
Wie ist das denn bei euch dreifach Mamis? Mein Gefühl und mein Kopf sind gerade sehr verschiedener Meinungen.
Vielen dank eich schonmal.
An die Mamis die drei Wunder haben
Du wirst hineinwachsen. Drei Kinder sind laut, anstrengend, fordernd... aber wenn du in all dem Wahnsinn einfach mal ein paar Sekunden inne hältst und deine Chaoten beobachtest, wirst du vor Glück dahinschmelzen. Dein drittes Kind wird wunderbar, es wird euch bereichern und viel Freude und Liebe bringen.
Mein drittes Kind hat sich eingeschlichen, und ich bin dem Schicksal sehr dankbar. Ich hätte es nicht gewagt. Ängste und Sorgen hatte ich auch. Aber mein Herz hat mir Mut gemacht und jetzt weiß ich: ein Mama, die das will, die schafft das auch!! Tschakka 💪🏻😍
Hey ich kann das gut verstehen...
Mein Sohn ist 4,5 jahre und meine Tochter 3 Jahre...
Wir arbeiten Grae am 3.baby...
Seit 1 jahr diskutierten wir darüber...
Ich habe bis jetzt immer noch Angst, sorge usw..
Mein Mann und ich haben nur uns ( keine familie)
Ich habe Angst allein nicht gerecht zu werden..
Vorallem da mein Sohn sehr anstregend ist..
( gehen bald zum Psychologe)
Ee hat mehrmals täglich sehr aggressive Wutanfälle..
Hab angst das er mal gegen mein bauch tretet wenn das Würmchen drin ist...
Ich habe Angst das er ausrastet wenn später das Baby auf meinem Arm liegt...(eifersucht)
Aber irgendwie ist der Wunsch so groß..
Und ich dachte.. hey als meine Tochter auf Die Welt kam war auch überhaubt nichts einfach...
Mein Sohn war da gerade erst 19 Monate jung..
Aber ich wuchs in die Rolle rein und nach und nach hat es geklappt... also wird das mit dem 3.baby doch genauso sein..
Nur weil man erwachsen ist heist es nicht das man nie dazu lernen kann.. aber ich lerne jeden Tag etwas von meinen Kindern.. das nimmt mir etws die Angst.. Sorgen bleiben..
Aber du wirst sehen wenn du und dein Partner euch einig seit.. er dir hilft und die großen auch mal abnimmt .. oder mal das Baby abnimmt das du zwir für die großen hast dann pendelt es sich alles ein..
Liebe Grüße
Huhu, wir basteln auch gerade am 3.
Unsere Tochter wird 10 und unser Sohn 7.
Wir haben beschlossen, erst die zwei ersten aus dem gröbsten zu haben.jetzt ist der Zeitpunkt, und ich könnte mich jetzt wieder voll auf ein Baby konzentrieren ohne Stress.
Meine Tochter freut sich riesig, dass wir den Entschluss getroffen haben, da sie sich auch noch eine kleine schwester/Brüder gewünscht hat.
Wären beide noch klein, wäre mir persönlich das zu stressig, aber das muss jeder allein für sich entscheiden .
Wie du dich entscheidest, viel Glück 🍀
Ich habe drei Kinder zwischen der pupertät und dem Kleinkindalter. Und ich muss ehrlich gestehen : drei sind definitiv Anstrengender als 2. Weil man eben immer eine Hand zu wenig hat. Mit zwei Kindern ins Schwimmbad? Kein Problem! Mit drei Kindern ins Schwimmbad? Nee, da muss ich warten bis mein Mann Zeit hat, weils allein zu riskant ist, muss ja alle Im Blick behalten. Oder Autofahren: wenn wir alle unterwegs sind, ist unser Auto voll, die Option einen Freund oder die Oma oder sonstwen mitzunehmen gibt's nicht mehr. Es sind Kleinigkeiten, aber tatsächlich merke ich den Unterschied zwischen zwei und drei ganz heftig. Trotzdem bereue ich es keine Sekunde, dass wir uns für kind 3 entschieden haben. Jedes Kind ist anders und wundervoll. Und umso größer sie werde, umso mehr entzerren sich die Probleme. Besonders am Anfang, wenn der altersabstand klein ist und man dann zwei Wickel Kinder hat, kommt man auch mal an Seine Grenzen (eins wird gewickelt, dass ndere übt derweil stehen und kippt um und schlägt sich an - man kann aber ni ht direkt trösten, weil das größere derweil einen Riesen stinker am wickeltisch verteilt und am Ende auch runterfällt... Alltag mit zwei kleinstkindern...) ABER: meine jüngste ist jetzt ein Jahr und ich sehe bereits licht am Ende des Tunnels. Man wächst da rein und umso größer und selbstständiger die Kinder werden umso schöner wird der Alltag zu 5 dann auch.
Mach dich auf eine anstrengende Anfangsphase bereit - aber lass dich nicht davon verschrecken, das ist es nämlich allemal wert!