Hallo ihr lieben,
Kurz zu meiner Geschichte. Am 21.12.19 habe ich positiv getest, ca 4 Tage nach NMT. Am 29.12. bekam ich Blutungen, bin ins Krankenhaus, es wurde geschallt ( hoch aufgebaute Schleimhaut war zu sehen und eine minikleine Fruchhöhle), hcg bei 488. Alles soweit in Ordnung.
2 Tage später bekam ich Regelstarke Blutungen, also wieder Krankenhaus, nichts mehr zu sehen hcg bei 530 -> Diagnose spontaner Abort, sollte am 2.1.20 wieder zur Kontrolle kommen. Am 2.1. wurde geschallt, alles in Ordnung, Schleimhaut wieder auf 0,3 cm.
Am 7.1. Termin beim FA er macht Ultraschall, Schleimhaut auf 1,1 cm und ne klar angegrenzte Fruchthöhle, HCG gestiegen auf 540.
Beide Ärzte können es sich nicht erklären.
Hatte jemand von euch schon mal Ähnliches erlebt?
Erst FG jetzt doch nicht?
Also ich kann nur von meiner Schwester sagen sie war wohl mit Zwillingen schwanger und eins davon ist abgegeben... sie hatte leichte Blutungen und da ist wohl kurzzeitig das hcg nicht gestiegen und man hatte auch erstmal nix im Ultraschall gesehen ... ne Woche später war hcg normal und die fruhmchthöhle mit mini embrio zu sehen . Evtl ist es ja ähnlich
Danke für deine Antwort.
An sowas habe ich auch gedacht.
Habe nächste Woche nochmal einen Termin beim FA, ich hoffe dann bin ich schlauer.
Hallo.Hast du denn noch Blutungen?
Hallo, erst seit heute wieder. Ich denke es wird auf eine FG hinaus laufen
Sorry aber ich finde das alles sehr verwirrend.Eine Fruchthöhle sieht man im Ultraschall erst ab einem Blut Hcg Wert von 1000.Ich hoffe du hast bald Klarheit!