Hindert selbstbefriedigung die befruchtung

Jaaa, ich denke ich Weiss die Antwort, trotzdem lässt es mich nicht mehr los.

Freitag und gestern hatten nein Mann und ich sex. Er war leicht angeschlagen, also kränklich. Freitag und Samstag war der ovu positiv. Heute nicht mehr. Da ich in meiner fruchtbaren Phase viel Lust auf Sex habe und ich meinen Mann Ruhe gönnen wollte habe ich prombt, selbst es mir gemacht.

Jetzt meine Frage, schadet das irgendwie der Befruchtung. Blöde Frage.

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Das kann ich mir nicht vorstellen das selbstbefriedigung der Befruchtung schadet. Keine Angst 🥳

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Aus medizinischer Sicht kann ich dir das nicht sagen, allerdings denke ich nicht, dass das die Befruchtung hundert. Wenn es um den Mann gehen würde, könnte man dort Diskussionen starten, aber ich denke bei der Frau spricht nichts dagegen.

Ich hab mal gegoogelt, was alles im Körper passiert, wenn man einen Orgasmus hat und komme auf den Entschluss, dass es absolut nicht die Befruchtung hindert / stört:

1. Ist die Frau erregt, wird die Schleimhaut der Vagina feucht, die Schamlippen werden stärker durchblutet, die Klitoris tritt leicht hervor und schwillt an.

2. In der Erregungsphase nimmt die Konzentration anregender Botenstoffe wie Phenetylamin und Dopamin im Gehirn zu.

3. Ist die sexuelle Erregung weiter fortgeschritten, kommt es zur sogenannten Plateauphase, die bis zum Orgasmus anhält. Dabei schwellen die Schamlippen weiter an, der Eingang der Scheide verengt sich leicht, so dass der Penis fester umschlossen wird (für ein größeres Lust-Gefühl!). Die Klitoris zieht sich in dieser Phase wieder leicht zurück und kann nicht mehr so gut stimuliert werden.

Orgasmus: Das passiert im Körper einer Frau© iStock
4. Bei beiden Partnern steigt die Körpertemperatur, ebenso Puls und Atemfrequenz.

5. Auf die Plateauphase folgt im Idealfall der Orgasmus. Beim Höhepunkt ziehen sich die ringartigen Muskeln von Vagina, Gebärmutter und Anus mehrfach rhythmisch zusammen.

6. Einige wenige Frauen sondern während des Orgasmus auch eine weißliche Flüssigkeit ab. Man spricht hier von einer "weiblichen Ejakulation".

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7. Nach dem Orgasmus schaltet unser Gehirn schlagartig auf Kuscheln um. Nach den anregenden Botenstoffen fluten nun beruhigende Botenstoffe wie Serotonin, Vasproessin und Oxytocin das Gehirn. Beide Partner fühlen sich einander nah und verbunden und suchen die gegenseitige Nähe.

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Hihi ich bin dann mehr wie der mann.ich will meine Decke und meine Seite😆