Kennt ihr das..
Ihr hibbelt bis zum ES+11, nehmt euch fest vor, davon auszugehen, dass es diesen Monat eh wieder nicht klappt und dann macht ihr so doofes Ovu Orakel und der heutige Test war knallpositiv, deutliche Steigerung zu gestern. Ich bin vermutlich sogar eher schon ES+13, mein NMT wäre heute oder morgen. Ich habe keinerlei Brust Symptome aber ziehen im Unterleib ohne dass die Mens eintrudelt. Keine Übelkeit, super gute Laune, sehr aktiv, kein Brustspannen. In der Schwangerschaft mit meiner Tochter hatte ich ebenfalls keine Symptome sondern nur, dass plötzlich meine Akne weg war. Und das hab ich nun auch. ABER, warum muss man sich sofort so reinsteigern. Ich möchte nicht testen, weil ich bereits eine frühe FG hatte sowie eine Eileiterschwangerschaft im März/April. Ein positiver Test bedeutet bei mir also nichts und deshalb möchte ich warten. Ich möchte so gern denken, dass es nichts wird.. hab sogar schon obs gekauft.
Und was soll dieser Post? Ja vielleicht soll er mich runterholen. Kenbt jemand diese Gefühle?
Die Hoffnung wird mich so enttäuschen.. silopo
Mach einfach einen stets, dann hast du Gewissheit!
OBs hatte ich bei der letzten Mens auch gekauft und zu meinem Mann gesagt: „Wart ab, ich hab jetzt eine riesen Packung daheim und dann brauch ich sie nicht mehr“
Und tadaaaa genau so kam es 😂
Zu dem Gefühl, ob es geklappt hat oder nicht kann ich nur sagen:
In den ÜZ wo es nicht klappte hatte ich vorher ein gutes Gefühl.
Bei beiden ÜZ mit SS war ich die ganze Zeit am hin und her schwanken und der festen Überzeugung, dass es eigentlich nicht sein kann.
LG und viel Erfolg 🍀 die Daumen sind gedrückt!!
„... einen Test...“
Und nach den anderen Fehlern schau ich einfach mal nicht 🤣
TOTAL! Kenne ich total. Man nimmt sich das so sehr vor, ist das aber gedanklich mit nichts anderem beschäftigt. Ich denke mittlerweile, dass man es sich noch schwerer damit macht, sich das zu verbieten und gönne mir zwischendurch hemmungsloses rumgegoogle, Urbia usw. usf. Ich glaube, ich werde auch wieder sehr früh testen. Die Enttäuschung oder traurigkeit kommt ja wahrscheinlich so oder so, weil ein Teil von mir ja schon so in der Thematik drinhängt. Ich war "erst" einmal schwanger und habe da immer so auf die 13. SSW gewartet, und es ab dann auch erzählt. Vorher hatte ich immer Schiss, wenn mir mal morgens nicht so doll übel war oder so...Dachte MA, dann dachte ich, das Herz hört auf zu schlagen, es wächst nicht. Vielleicht bin ich eher ängstlich? Vielleicht ist das normal oder zumindest normaler, wenn man Ende dreißig ist, wie ich. Jedenfalls konnte ich es nicht ändern und wurde erst nach der SSW 13 entspannter. Ich hatte dann in der SSW 19. eine stille Geburt. Hab eine zeitlang gedacht/mir fest vorgenommen, dass ich mich bei einer zweiten Schwangerschaft erst wieder anfange zu freuen, wenn das Kind dann wirklich gesund auf der Welt ist. Aber jetzt bin ich ES+3 und plötzlich wieder voll drin im Thema "Anzeichen" usw.. Ist halt so wie's ist, will mich nicht noch schämen oder doof finden deswegen. Gönne es mir jetzt zwischendurch und mach dann wieder entspannt andere Sachen im Haushalt, Homeoffice usw.
Darf ich dich Fragen, warum das Thema "Laune" für dich Relevanz hat?
Meinst Du, weil das ein Anzeichen wäre? Das würde mich noch interessieren.
Und ich drücke Dir sehr die Daumen! Herzliche Grüße
Haha ich hab mir in meinem Glückszyklus auch 2 Tage bevor ich getestet hab, noch eine riesen Packung Ob's gekauft. Die stehen jetzt ungeöffnet im Schrank 😅 drücke dir die Daumen, dass es veibdor auxh so sein wird 🍀
Ich danke euch für eure lieben Antworten 💖
Zum Thema ,,Laune“ noch ein paar Worte. Ich habe immer sehr massive PMS, habe fast tief traurige und heftig gereizte Stimmung wenn meine Tage andtehen. Meist spüre ich da von einen Tag auf den anderen nen richtigen Einbruch meiner Stimmung. Ab diesem Zyklus habe ich das bisher nicht, weder Brust ziehen noch Schwankungen oder heftige Müdigkeit wie sonst. Allerdings habe ich diesmal auch meinen Eisprung kaum gespürt und eben ab diesen Zyklus Mönchspfeffer genommen.
Und ich glaube auch, dass es fast unsere Art ist damit umzugehen, also gerade ,,wir“, die bereits Schicksale bei der Thematik erlebt haben.
Und ja, wahrscheinlich schwingt Angst dabei sehr mit. Angst vor Enttäuschung und auch Angst vor der nächsten Warterei wie zb dem ersten US. Ich mag nicht testen, weil ich mich seit der ELSS nie wieder so richtig freuen kann. Ein Ovu ist da anders, es ist vielleicht ein dezenter Hinweis aber kein Muss. Dann läuft im Kopf wieder der Film ab wie es wäre wenn der Test positiv ist. Wieder im OP zu liegen oder die Schwangerschaft ziehen zu lassen.
Witzigerweise hatte ich heut beim Endokrinologen nen Hormonblutbild. Dachte es wär nur ne TSH Kontrolke. Nebenbei hieß es dann ,,nene, der macht immer alles vollständig“. Nun hoffe ich, dass mir der hcg nicht genannt wird. Ich mag es nicht wissen.
Hab mir nun vorgenommen bis Freitag oder Samstag zu warten. Dann dtell ich mich der Tatsache und der vermutlichen Enttäuschung.
Und dann gibts da eben auch noch meine wundervolle 4jährige Tochter, die gefühlt täglich nach einer kleinen Schwester fragt.