Hallo liebe Community,
ich bin 33 Jahre und versuchen seit über einem Jahr schwanger zu werden. Seit 3 Monaten sind wir in Behandlung in einer KiWu-Klinik.
Mein Zyklus ist immer regelmäßig zwischen 28.-30. Tage. Mein Eisprung kommt um den 13.-14. Tag lt. Ovulationstest, den ich auch durch ein Ziehen im Unterleib deuten kann.
Die FÄin aus der KiWu-Klinik meinte nun, ich soll vom 3.-7. Zyklustag morgens und abends je eine Tablette Letrozol nehmen. Bei der US Kontrolle zur Follikelmessung am 10. Zt hatte ich 5 Follikel (rechts 17, 16, 12 mm und links 13 und 9 mm). Letrozol hat hier auf alle Fälle Wirkung gezeigt und ich sollte dann mit Ovitrell auslösen. Geklappt hat es leider nicht.
Meine Frage nun an euch bzw hatte jemand ähnliche Erfahrungen (und hat bei euch Letrozol trotzdem zu einer Schwangerschaft geholfen):
Bringt Letrozol in meinem Fall überhaupt was, da ich ja einen regelmäßigen ES/Periode habe oder kann die Einnahme von Letrozol trotzdem unterstützen?
Kann es schon eine Überstimmulation sein?
Letrozol trotz regelmäßigem Zyklus
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Letorozol unterstützt trotzdem die Eizellreifung, es kann dir Chancen verbessern.
Die kleineren Follis zählen nicht wirklich, die waren noch nicht reif genug, gesprungen werden nur die beiden größten sein.
Eine richtige Überstimulation bekommt man mit Letorozol eigentlich nicht.
Trotzdem reicht bei dir vielleicht auch eine niedrigere Dosis.
Auch unter optimalen Voraussetzungen liegen die Chancen nur bei etwa 25% pro Zyklus.
LG Luthien mit ⭐⭐