Hallo zusammen,
lange war ich nur Stille Mitleserin, jetzt brauche ich euer Schwarmwissen.
Kurz zur Vorgeschichte. Im Janur hatte ich in der 10. SSW eine MA. Diese ist auf natürlichem Wege abgegangen und ich hatte bereits 2 Wochen später einen ES. Laut FÄ sah alles immer sehr gut aus
Seitdem sind 3 ÜZ vergangen. Ich bin jetzt im 4. ÜZ nach der MA.
Bisher hatte ich immer die digitalen Ovus von Clearblue. Im vorletzten Zyklus bin ich dann umgestiegen auf "normale".
Da ist mir aufgefallen, dass die Tests schon sehr früh (zyklustag 11) recht stark waren, es aber keinen klaren LH-Peak gab. Zudem hatte ich Schmerzen im Unterleib.
Diesen Zyklus genau das gleiche- ab Zyklustag 11 sehr starke Striche, aber nicht richtig positiv. (Bild)
Heute war ich bei der FÄ. Im Ultraschall sieht man am linken Eierstock eine eingeblutete Zyste. Sie meint diese sei verantwortlich für den hohen LH-Wert. Ich solle nun in 3 Monaten zur Kontrolle.
So wie das immer ist, fallen einem sämtliche Fragen erst später ein.
Kann es sein, dass ich dennoch einen Eisprung hatte, trotz des permanent hohen LH-Wertes? Wie wird es in den kommenden 3 Monaten sein?
Hattet ihr schonmal so ein ähnliches Phänomen? Gibt es Hausmittelchen, Tees etc. Mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt?
Ich weiß, man sollte manchmal einfach der Natur Zeit lassen, aber seit der SS und der Fehlgeburt bin ich natürlich voll im Kinderwunsch drin.
Vielen Dank, wenn ihr euch die Zeit nehmt und eure Erfahrungen teilt.