Hallo ich bin neu hier.
Ich bin36 jahre und Mama von zwei Jungs,14 jahre und 7 jahre und einem Mädchen,13 jahre.
Seid fast 6 Jahren verhüten mein Mann,er ist nicht der leibliche Vater der drei Kinder,und ich nicht mehr.
Es dauerte 2 Jahre bis ich schwanger wurde,wir hatten kein gezielten Sex.
In der ca.11ssw wurde die nackenfalte bei ca 7,5 gemessen,die Untersuchung bei den Spezialisten ergab schweren Herzfehler und mehrere Trisomieen.
Wir mussten die Schwangerschaft beenden.
Seitdem habe ich 4bweitere fg gehabt.
Vor ca.einem Jahr fingen wir mit Untersuchungen an.
Spermiogramm unauffällig
Gerinnungssprechstunde unauffällig
Humangenetik unauffällig
Gerinnungssprechstunde ,ehr Blut abgenommen und andere Untersuchungen.
Stellte sich heraus das ich das rhynoud Syndrom habe und paar Mangel.
Währenddessen war ich schwanger finde mit der Medikamenten Einstellung an.
Es folgte die nächste fg im vergangenen Dezember.
Seitdem hab ich ca.4 Monate mit der Behandlung weiter gemacht.
Zink,Magnesium,vitamin kapseln,vitamin d Öl,Fischöl,Seelen,Folsäure,ass100,und diese gerinnungs Tablette,Schilddrüse tablette,darmreinigung.
Am 10.zt rhophylak gespritzt und bis die periode einsetzt arixtra gespritzt.
Ohne Erfolg,
Das hat mich sehr runter gezogen in dieser Zeit war ich auch krank geschrieben,da ich immer wieder meine mens bekommen habe,bin ich wieder arbeiten gegangen wir wollten pausieren.
Es fühlt sich aber irgendwie falsch an zu verhüten und somit hatten wir wohl doch einen falschen Tag zum Herzeln ausgesucht.
Und ich testete letzte Woche Montag an meinem ersten urlaubstag positiv.
Ich fing wieder mit der Behandlung an und am Sonntag bekam ich Blutungen,am Montag war denn alles vorbei.
Nun weiss ich gar nicht mehr weiter.
Es klappt ohne das alles nicht mit aber auch nicht.
Ich bin verzweifelt und weiss nicht weiter.
Sorry für den langen Text
Kinderwunsch aufgeben?
Hey, erstmal mein Beileid für die frühen Abgänge.
Ich kann dir da keinen rat geben aber möchte dich einfach mach virtuell umarmen.
Ich denke, bei vielen von uns ist es so, dass das Versteifen darauf es nur schlimmer macht (ist bei mir aktuell auch so)
Versuch dich selbst irgendwie zu entspannen und tu dir etwas gutes.
Viel Glück und Erfolg für die nächste Zeit.
Danke für die lieben Worte
Aber eigentlich war ich gar nicht mehr versteift hab eigentlich wirklich pausiert mit dem Thema und mich auf andere Dinge konzentriert.
Dazu waren die letzten Monate alles andere als schön und mit sehr vielen Tränen Ärger und Stress verbunden.
Sone Schwangerschaft war überhaupt nicht von uns geplant und trotzdem freuten wir uns und ich ging mit einem sehr guten Gefühl da ran,und Augenmaß alles vorbei
Guten Morgen,
lass dich erstmal drücken, KiWu kann wirklich widerlich sein...
Du fragst in der Überschrift, ob Du deinen KiWu aufgeben solltest. Das kann dir so pauschal natürlich niemand sagen, aber ich habe mir diese Frage vor ca. einem Jahr auch gestellt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt 1 Jahr Behandlung bei meinem Gyn hinter mir, nahm Metformin, bekamt über einige Zyklen Clomifen und nichts wollte so richtig anschlagen, schwanger bin ich allenfalls mal biochemisch geworden, sonst aber nichts. Es stand dann der Wechsel in die KiWu - Klinik an und ich fand alles nur noch furchtbar. Ich hatte das Gefühl, dass mir mein Körper nicht mehr gehört, war ständig unter irgendwelchen Medis und hatte sauschmerzhafte Perioden auf Grund des Clomifens. Und habe dann aufgegeben. Jedenfalls die medizinische Unterstützung. Das einzige was ich weiter eingenommen habe, waren meine Schilddrüsentabletten (unter Aufsicht meines Hausarztes) um den TSH - Wert bei 1 zu halten. Mein Mann und ich haben weiterhin nicht verhütet, uns aber im Grunde genommen damit abgefunden, dass wir keine Kinder bekommen werden.
Es gab ein paar harte Momente im letzten Jahr, immer wenn irgendwo Kinder geboren wurden, aber wir hatten uns arrangiert. Naja und jetzt habe ich vor 14 Tagen positiv getestet und noch scheint die Schwangerschaft intakt zu sein. Ich war reichlich überrumpelt und erstmal ziemlich desorientiert, das kann ich dir aber versprechen 
Langer Rede kurzer Sinn - zumindest bei mir hat es nach dem Aufgeben dann doch noch geklappt (wobei natürlich der Ausgang des Ganzen noch sehr im Argen liegt), aber selbst wenn nicht - ich war so verdammt froh, als ich aus der Mühle raus war! Ich mochte einfach nicht mehr permanent an mir rumpfuschen lassen, es hat mich unglaublich belastet. Dieser Stress ist in dem Moment abgefallen, in dem ich den Termin in der KiWu abgesagt und die Medikamente in die Tonne gekloppt hatte.
Das ist natürlich eine absolut individuelle Geschichte und nicht für jeden ist mein Weg das richtige. Ich kenne aber dieses 'soll ich einfach aufgeben" - Gefühl so gut und wollte dir deswegen mal diese Geschichte hier lassen. Ich weiß nicht, ob sie dich weiterbringt oder nicht. Aber die "Mühle" aufgeben muss nicht zwingend heißen, dass man den Wunsch aufgibt. Und selbst wenn - manchmal rettet man damit seine eigene geistige Gesundheit...
Schreib mir gerne, wenn Du magst. Und falls dich mein 
so gar nciht weitergebracht hat, bitte entschuldige 
Ganz liebe Grüße und viel Kraft
Rena
Ohje das hört sich auch nicht so schön an.
Ich wünsche dir sehr das bei dir alles gut ist und es ein happy end gibt.
Und nein es ist kein .
Egal wie doof diese Situation ist aber wenn man sich mit jemanden austauschen kann der auch was erlebt hat was das betrifft gibt es einen ein stück weit ein besseres gefühl.
Das ist nun meine Überlegung einfach ohne den ganzen schnickschnack weiter machen,aber das hatte ja vorher auch nicht geklappt.
Wir denken das mein Mann jetzt noch diese grosse Blutuntersuchung machen lässt.
Sonst fällt mir auch nichts mehr ein.
Schwanger werde ich ja aber es möchte einfach nicht bleiben.
Und irgendwie fehlt mir das warum.
Danke für deine liebe nachricht
Ja, das kenne ich. Wir haben ein Sternchen (5. SSW) aus dem Frühjahr 2019 und ich weiß nicht wie viele biochemische Schwangerschaften, bei denen 1-2 Tage die Tests positiv wurden und dann war es das. Ich habe auch keine Erklärung dafür.
Man hat mir von Bauchspiegelung bis Genuntersuchung alles angeboten um das "Warum" zu ergründen... Tatsächlich hat es mich dann aber nicht mehr so interessiert, muss ich sagen. Denn schwangerer hätte mich die Antwort im Zweifel auch nicht gemacht. Da war dann auch viel Frust dabei.
Vielleicht bringt das große Blutbild deines Mannes ja wirklich noch eine Erleuchtung, ich wünsche es euch.