Hey.
Meine beste Freundin (33) versucht seit über 2,5 Jahren mit ihrem Mann schwanger zu werden. Leider bisher vergeblich. Sie hat schon vieles versucht außer kinderwunschklinik. Davor sträuben sich beide noch etwas. Sein Sperma wurde auch noch nicht untersucht, da sie Angst vor dem Ergebnis haben. Ich misch mich da nicht ein, auch wenn ich es selbst blöd finde nicht mal den Schritt zu gehen und das Sperma zu untersuchen, weil ich seit Monaten sehe wie die beiden daran zu Grunde gehen. Unsere Freundschaft leidet darunter, sie ist schwer depressiv geworden durch den unerfüllten KiWu und in ihrer Ehe hat es auch schon schwer gekriselt.
Es hat es nicht besser gemacht, dass ich selbst Anfang des Jahres schwanger wurde und nun frisch Mama bin. Trotz allem raufen wir uns zusammen und sind nach wie vor befreundet. In der Schwangerschaft habe ich mich oft zurück gehalten mit Fotos oder glücklichen Nachrichten, weil ich sie nicht verletzen wollte. Sie wollte auch nichts davon wissen, weil sie es nicht erträgt meinte sie. Meine Tochter hat sie aber letztens kennengelernt und uns auch ein schönes Geschenk gemacht.
Nichts desto trotz ist alles manchmal etwas schwierig zwischen uns. Ich weiß nicht genau, was ich ihr erzählen kann, was wieder zu viel ist, wo ich sie aber trotzdem mit einbinden soll. Erzählte ich zu wenig von der Schwangerschaft, war es falsch, schickte ich ein Bauchbild zu viel, war es auch falsch. Ich wusste gar nicht mehr wie ich mit ihr umgehen soll.
Nachdem meine Tochter im September auf die Welt kam wurde unser Verhältnis wieder etwas inniger aber sie offenbarte mir, dass von meiner Seite aus viel zu wenig Zuspruch ihr gegenüber kommen würde, ich wüsste ja wie schlecht es ihr geht wegen der KiWu Sache. Ich wusste halt aber nie, was genau ich ihr an Zuspruch geben kann, welche Worte da helfen sollten. Schreibe ich einen lieben Text und versuche sie aufzubauen, meint sie wiederum dass ich ihr Problem bagatellisieren würde und meine Worte da ein schwacher Trost sind.
Mein letzter Text an sie war folgendes: dass ich mut zugesprochen habe, dass das noch wird. Dass ich davon überzeugt bin dass sie bald schwanger wird. Ich hab ihr aufgezeigt, was alles gut in ihrem Leben ist, was sie vielleicht gar nicht mehr so sieht. Sie hat ein Haus, nen tollen Mann, nen gut bezahlten Job, gute Freunde. Aber das hat sie nicht aufgeheitert sondern sie meinte, dass sie sich fühlt als würde sie niemand verstehen und dass das ihr Problem runterspielen würde. Ich hab ja aber immer gesagt dass ich mir nicht anmaßen kann zu wissen wie sie fühlt und wie schlimm das sein muss.
Lange Rede, kurzer Sinn. Mein aktuelles Problem ist, dass egal was ich mache ist es falsch. Zumindest empfinde ich das so. Sage ich wenig und halte mich zurück, weil es einfach schwierig ist mit dem Thema umzugehen, ist es falsch. Versuche ich sie zu trösten und ihr Mut zuzusprechen, ist es irgendwie auch wieder falsch, weil es heißt keine Worte passen da und sie fühlt sich als würde es keiner verstehen oder man würde es runterspielen.
Ich habe die Hoffnung, dass hier Frauen dabei sind die meinen Beitrag lesen, die selbst nen unerfüllten Kinderwunsch haben oder hatten und mir vielleicht sagen können, wie ich mit ihr umgehen kann, was ich ihr für Worte und Zuspruch geben kann. Was möchte man in so ner Situation hören von guten Freunden, die einen aufbauen? Ich möchte sie nicht verlieren, es ist schwer aktuell aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Was kann ich tun um ihr das ganze etwas zu erleichtern?
Danke & liebe Grüße
Wie kann ich meiner Freundin helfen, die einen unerfüllten Kinderwunsch hat?
Hallo,
also manchmal muss ich mich schon fragen, warum Leute so viele Hemmungen haben um in die KIWU Klinik zu gehen. Es ist für mich nix anderes als die anderen Ärzte. 2,5 Jahre sind echt sehr lang. Und mit 33, 2,5 Jahre versuchen und noch zu hoffen, dass es auf dem normalen Weg klappt aber sorry die müssen bisschen bei der Realität ankommen. Man wird nicht jünger und wenn sie wirklich ein Problem haben sollten sei es bei ihr oder bei ihrem Mann dann können die wahrscheinlich noch 5 Jahre versuchen und es passiert nix. Mein Mann und ich sind selber ICSI Kandidaten. Ich weiß wie schwer der Weg sein kann. Es ist verdammt nochmal nicht einfach diesen Weg zu gehen. Wenn Man aber der Realität ins Auge schaut, bleibt einem manchmal nichts anderes übrig als diesen Weg zu gehen. Meine beste Freundin und meine Schwester wissen nur, dass wir diesen Weg
Gehen. Es ist sehr wichtig dass man sich zumindest mit der Freundin oder Schwester austauschen kann. Sonst wird man echt verrückt. Vielleicht sprichst du sie drauf an und empfiehlst ihr zu einem Therapeuten zu gehen. Oft unterschätzt man selbst wie schlecht es einem selbst geht. Vielleicht merkt deine Freundin auch nicht, dass sie depressiv ist. Solche Foren finde ich auch sehr gut. Man liest sehr viele erfolgreiche Geschichten und nimmt nochmal mut auf. Man weiß zumindest, dass man nicht die einzigen sind, die den Weg gehen müssen
Du kannst da leider nichts machen. Das Problem ist, dass die beiden sich eingestehen müssen, dass sie Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Deine Freundin wird sonst immer weiter in ein Loch fallen. Vielleicht zieht sie sich auch irgendwann immer weiter zurück und sucht dann den Kontakt nicht mehr. Auch dass sie alle schuld dir zuweist, zeigt, dass sie massive Probleme mit der Situation hat.
Das einzige was du machen kannst, ist halt zu sagen du hast ein offenes Ohr.
Und die Kinderwunschklinik schaut erst einmal nur, ob alles ok ist. Sie können jede Behandlung danach ja nicht machen. Aber wie wird immer weiter abstürzen ins depressive nach 2,5 Jahre. Ich habe insgesamt 2 Jahre benötigt, aber ich bin da nach einem Jahr auch ran gegangen, dass wir mal schauen müssen was das Problem ist. Kinderwunschklinik ist kein Versagen, sondern eine Option. Alle Diagnostik wird von der Kasse getragen. Alles weiter ist abhängig ob man verheiratet ist oder nicht. Aber erst einmal entstehen keine Kosten. Wird diese Hilfe nicht angenommen, dann kannst du den Leuten nicht helfen. Übrigens arbeiten viele Kliniken mit Therapeuten zusammen, weil ein unerfüllter Kinderwunsch psychisch sehr belastend ist. Hart gesagt, ist die Frage, ob die Beziehung es am Ende überlebt, wenn es am Kinderwunsch scheitern würde? Wäre nicht die erste Beziehung die daran zu Bruch gehen sollte.
Und bitte pass auf dich auf, dass du dir nicht zu viel auflädst. Sie ist an einem Punkt, wo professionelle Hilfe wahrscheinlich von Nöten ist.
Danke für deine Antwort <3
Ja meine Freundin ist tatsächlich sogar Ärztin, Allgemeinmedizinerin. Ich denke sie würde gerne in die KiWu aber ihr Mann streubt sich noch extrem. Sie wollen jetzt dieses Jahr noch abwarten und wenn’s dann immer noch nix wird nächstes jahr dann in die KiWu. Das Problem ist, dass diese Sache immer präsent ist… Egal, über was wir reden. Sie sagt immer dauernd, dass es ihr ja so schlecht geht, da sie ja fast niemand versteht, wenn ich sie frage und was hat sie so dieses Wochenende gemacht… Dann kommt wieder nur ja wir haben dies und das gemacht aber uns geht’s beiden nicht gut, und unterschätz das nicht meinem Mann geht es auch extrem schlecht mit dieser Sache. Auch Männer können unter so einer Sache leiden.. mein Mann und ich verstehen halt überhaupt nicht, wieso man sich nicht einfach mal untersuchen lässt. Also ihn. Manchmal habe ich das schon vorsichtig angedeutet, dass sie doch endlich mal ihn untersuchen sollen, weil ich es nicht mehr ertrage, Die beiden daran zu Grunde gehen sehen… dann sagt sie immer nur ja, das wäre nicht so einfach, Leute, die das nicht durchgemacht haben verstehen das nicht, das wäre ein Riesen Schritt mit dieser Klinik, das wäre ja alles nicht so einfach… Dauernd erzählt sie eben, wie schlecht es ihr geht, wir haben kaum noch normale Gesprächsthemen, weil es doch immer wieder im Raum steht eben weil sie so depressiv ist durch ihren unerfüllten Kinderwunsch… Aber das mit dem untersuchen verstehe ich wirklich nicht, natürlich ist es ihre Sache… Aber trotzdem… Sie war dann auch bei einem Medium, weil sie es über den spirituellen Weg versuchen will. Bisher hat es aber noch nicht geholfen.… Naja, es ist schön mal eure Antworten gelesen zu haben, weil ich die ganze Zeit dachte Mit mir ist etwas falsch und ich wäre zu unsensibel oder wie auch immer. Aber anscheinend sind ja alle einer Meinung, dass es einfach merkwürdig ist, dass die beiden sich nicht gescheit untersuchen lassen, aber dann total daran zu Grunde gehen.
Das Problem ist leider, dass Kinderwunschklinik mit künstlicher Befruchtung gleich gesetzt wird. Das stimmt am Anfang nicht. Man brauch erst einmal so zwei Monate alleine wo man nur Diagnostik macht und bespricht was gerade Sache ist.
Für uns war es erleichtert da erst einmal hin zu gehen. Man sieht wie viele andere Paare auch Probleme haben und man wird von oben bis unten durch gecheckt. Was danach kommt, ist deine Entscheidung. Wir haben danach erst einmal 6 Monate nicht gemacht mehr da, weil einfach das Gefühl nicht da war und ich aufgrund der Klinik nochmal wegen der Schilddrüse bei meiner Fachärztin war. Das war überhaupt kein Problem. Dann heißt es einfach nur, melden sie sich, wenn sie weitere Sachen haben möchten. Dann kann man auch noch ein Jahr nach der Diagnostik alleine probieren. Ist alles drin. Es ist nur Schwachsinn die normalen Untersuchungen leider aufzuschieben.
Sonst soll sie sich bitte alleine mal einen Termin in einer Klinik holen, um sich darüber ein besseres Bild zu machen.
Mein Mann hat auch nichts machen wollen. Aber nach einem Jahr in die Klinik war dann ok und dann hat er sich mit dem Thema auch erst einmal stärker beschäftigen müssen.
Dann kann man aber jetzt schon den Termin machen. Auf den ersttermin wartet man auch gerne mal bis zu 3 Monate.
Ich finde es gut, dass du dich darum
Bemühst. Aber ich glaube solange sie so Angst vor den Ergebnissen der Untersuchungen haben, wirst du da leider nichts ändern können.
Frag doch einfach deine Freundin. Frag was fûr sie okay ist und wo du dich lieber etwas zurückhalten solltest. Wenn du Verständnis fûr ihre Situation zeigen willst musst du ihre Sicht und Gefûhle auch verstehen (wollen) und das geht eben nur, indem sie dir diese mitteilt.
Ich muss auch sagen, dass ich ihr hier ganz klar sagen würde, dass sie so nicht schwanger wird, sonst hãtte es längst geklappt. Im schlimmsten Fall wird sie noch schwanger und hat dann einen Abgang weil sie eben das Problem nicht gelöst haben und die Untersuchungen vermeiden. Oder das Kind hat viel höhere Chancen auf eine genetische Störung, nur weil die beiden "Angst" vor einem Resultat haben. Das ist doch ziemlich unlogisch und die schiessen sich damit nur selber ins Bein und gefãhrden Muyter und Kind. Ich finde du solltest ihr das sagen, auch dass du gerne mitkommst, falls sie sich nicht alleine traut, aber dass sie das ganze entweder richtig angehen sollten, oder sich (sorry wenn ich es so sage) nicht wundern sollten, wenn sie plötzlich zu alt sind und es ohnehin nicht mehr geht. Ich wünsche es niemandem, dass er im Kinderwunsch leidet und es nicht auf natûrlichem Weg klappt, allerdings lebt man letztendlich in der Realität und da gibt es gewisse Dinge, die eben sind, wie sie sind.
Also wie gesagt, frag sie nach ihren Wûnschen und gehe darauf ein. Aber mache ihr klar, dass sie da wertvolle Zeit verschwenden und das bloss wegen irgendeinem falschen Stolz und Ego.
Hallo,
du steckst da in einer schwierigen Situation. Ich kann dir nur sagen wie es mir mit meinem lange unerfüllten Kiwu ging: ich habe zwei Freundinnen, die in meiner aktiven Kiwu-Zeit (mehrere) Kinder bekommen haben. Am Ende hatte ich eine wirklich schwere Phase, wo mich der Babybauch der einen und das frischgeborene Baby der anderen sehr traurig gemacht hat. Verstehe mich nicht falsch: ich habe mich immer für sie gefreut. Es geht mir nicht besser, wenn jemand anderes auch leidet. Aber es hat mir eben sehr deutlich vor Augen geführt, was wir nicht haben und was ich mir so sehr wünsche. Ich habe ihnen dann erklärt, dass ich mich etwas zurückziehen muss. Zum Glück hatten beide sehr verständnisvoll reagiert. Ich konnte mich melden, wenn ich wollte und wenn nicht, dann war es in Ordnung ohne weitere Erklärung.
Ich würde von dir aus bei deiner Freundin das Thema Kiwu nicht mehr anschneiden. Sag ihr, dass du ihr gerne zuhörst oder mit ihr sprichst, aber die Initiative muss von ihr kommen. Ich finde es auch ehrlich gesagt nicht ganz fair, wie deine Freundin sich verhält. Klar ist sie bedrückt, aber du kannst nichts für ihren unerfüllten Kiwu. Wir haben unsere Tochter letztlich durch ICSI bekommen. Ich verstehe wirklich nicht, warum sie sich nicht helfen lassen will. Sterilität ist eine Krankheit. Bei einer anderen Krankheit (wie Krebs) würde sie doch wahrscheinlich auch nicht darauf warten, dass sie von alleine weggeht und sich vor allem noch nicht mal untersuchen lassen.
Einen Appell hätte ich aber noch an dich: du hast deiner Freundin geschrieben, dass du überzeugt bist, dass sie bald schwanger wird. Ich weiß, du wolltest sie aufbauen und trösten, aber woher nimmst du diese Überzeugung? Du KANNST das nicht wissen! Dann sag so etwas bitte auch nicht. Ich hätte es in dem Fall wie deine Freundin empfunden, dass das Problem klein geredet wird. Ich habe das oft gehört, auch häufig in Kombination mit "ihr seid doch noch jung/ habt noch Zeit" etc. Das ist wirklich nicht hilfreich. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du hast gefragt, was uns geholfen hat. Deiner Freundin würde es wahrscheinlich viel eher helfen, wenn sie nicht unrealistische Aufmunterungen erhält (an die du wahrscheinlich selbst nicht richtig glaubst), sondern du ihr vielleicht hilfst ihre Vorbehalte gegenüber Kiwu-Kliniken abzubauen. Deine Freundin muss ihre Chancen realistisch einschätzen und wenn es nach 2,5 Jahren nicht geklappt hat, dann gibt es dafür einen Grund! Den gilt es herauszufinden. Eine Diagnose ist nicht das Ende der Welt. Uns hat sie im Gegenteil viel Druck genommen und letztlich dazu geführt, dass wir heute Eltern einer wundervollen Tochter sind.
Was ich aber auch wichtig für dich finde: du bist nicht verantwortlich. Lass dir die Freude über dein Kind nicht nehmen durch ein "schlechtes Gewissen" oder Unsicherheiten, wie du dich zu verhalten hast. Eine wahre Freundschaft zeichnet sich dadurch aus, dass man sich für den anderen freuen kann. Bedingungslos! Du darfst dich auch abgrenzen und musst dich nicht so sehr für die Gefühle deiner Freundin verantwortlich fühlen. Wie eine Vorrednerin schon geschrieben hat: sie ist offenbar nicht bereit, ihr "Problem" realistisch und mit allen Möglichkeiten, die ihr zur Verfügung stehen anzugehen. Wie groß ist dann der Leidensdruck wirklich? Du musst dir nicht ihren Kopf zerbrechen.
Außerdem bin ich ein Freund offener Kommunikation. Weiß sie denn, wie DU dich fühlst?
Ich wünsche dir alles Gute! Genieß die Babyzeit ohne schlechtes Gefühl.
Tatsächlich meinte meine Freundin dass sie sowas gerne hört wie dass sie bald schwanger wird, oder ,,das wird doch noch mach dir keinen Kopf“ Etc
Okay, sollte auch gar kein Angriff sein. Jede tickt da ja auch anders. Aber das spricht ja nur dafür, dass deine Freundin in einer Fantasiewelt lebt und der Realität eben nicht ins Auge sehen will. Ob ihr das auf dem Weg zum Kind hilft, wage ich zu bezweifeln. Es ist aber nicht deine Aufgabe, sie zu einer Kiwu-Klinik zu bringen, wo ihr wahrscheinlich wirklich geholfen werden könnte. In dem Fall würde ich mich etwas abgrenzen. Genieß die Zeit mit deiner Tochter und lass dir das von niemandem madig machen.
Meine beste Freundin und ich waren in 2021 zeitgleich schwanger, sogar mit fast identischem ET. Sie hat es leider in der 13.Ssw verloren und ist seitdem weiterhin kinderlos (Probleme mit dem Partner)
Ich habe mich damals sehr zurück gehalten mit allem, weil ich mir denken konnte, wie unfassbar weh es tun muss.
Ich habe sie die Initiative ergreifen lassen, wann und wieviel Info etc. sie haben möchte und hatte ansonsten immer ein offenes Ohr, wenn sie reden wollte.
Ich denke mehr kannst Du nicht tun. Du bist frisch Mama und das hat aktuell Priorität!
Ansonsten mache ihr bitte klar, dass Du nicht verantwortlich bist für Ihren unerfüllten KiWu. Egal was Du sagst (oder nicht sagst), es macht ihre Situation nicht besser.
Und wer sich nach 2,5 Jahren nicht durchringen kann, tiefer in die Diagnostik zu gehen, dem gehört es nicht anders. Ich habe dafür überhaupt kein Verständnis.