Eileiterschwangerschaft, Endometriose, KiWu

Hallo ihr Lieben,

leider wurde bei mir vor 3 Wochen eine Eileiterschwangerschaft festgestellt, welche auch direkt mittels Bauchspiegelung entfernt werden musste (8.SSW). Der Eileiter wurde erhalten, und zusätzlich wurde in der OP Endometriose (3. Grad) festgestellt.

Die Ärzte im KH rieten mir nun, nach 3 Monaten Wartezeit einfach einen neuen Versuch zu starten, auch wenn das Risiko hoch ist, dass es erneut zu einer EL-SS kommt.

PS: An sich scheint die Befruchtung sehr gut zu funktionieren, wir hatten nur einen einzigen Versuch, der direkt klappte (nur leider an der falschen Stelle).

In meinem Kopf sind nun sehr viele Fragen.
Hatte jemand mal ähnliche Erfahrungen?
Warum wurde bei der OP nicht direkt die Durchlässigkeit der EL mit geprüft (mir wurde gesagt, dass das nicht ging, und eine extra OP erfordert, so richtig verstehen kann ich das nicht)
Hat jemand Erfahrungen mit eine HyCoSy (Durchlässigkeitsprüfung mittels Kontrastmittel + Spülung der EL)?
Würdet ihr es einfach nochmal „probieren“, trotz Risiko?

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Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass eine reine Bauchspiegelung inkl. Test mit Durchlässigkeitspeufung möglich ist. Aber bei mir wurde da ei keine ELSS entfernt, sondern nur der Endometrioseverdacht bestätigt und geschaut, ob sie trotzdem durchlässig sind. Vielleicht geht das mit der ELSS OP nicht zusammen. Aber da habe ich keine Ahnung von.