Hallo ihr,
die Frage, die mich beschäftigt, steht ja schon oben.
Ich bin Ende 30, habe eine 2,5 jährige Tochter, die ich ausschließlich zum Einschlafen (täglich am Abend, ab und an mittags) und nachts stille. Nachts nuckelt sie allerdings viel mehr, als das sie wirklich trinkt. Dies aber leider leidenschaftlich :D
Seit 6 Monaten habe ich wieder regelmäßig alle 25- 27 Tage meine Periode. Vor meiner Schwangerschaft hatte ich so gut wie keine Menstruationsbeschwerden. Jetzt nach der Geburt bzw. die letzten 6 Monate leide ich jedes Mal unter mäßigen bis schweren PMS Symptomen- das volle Programm (Kopfschmerzen, leichte Übelkeit, Kreislauf und Schwindel, starke Unterleibschmerzen). Meistens beginnen die Symptome bereits kurz nach dem vermuteten Eisprung und gehen erst mit Einsetzen der Periode langsam zurück.
Ich habe schon hier und da gelesen und recherchiert. Frage mich allerdings trotzdem, wie sich diese Kombi - nächtliches Stillen und PMS - auf meine Fruchtbarkeit bzw. Schwangerschaftswahrscheinlichkeit auswirkt.
Habt ihr hierzu vielleicht Erfahrungswerte, die ihr teilen könnt? Ging oder geht es vielleicht jemanden ähnlich, wie mir?
Kann ich davon ausgehen, dass ich regelmäßig einen Eisprung habe aufgrund meines einigermaßen regelmäßigen Zyklus oder unterdrückt das nächtliche Stillen trotz Periode den Eisprung? (vermutlich eine völlig blöde Frage, aber ich bin mal so frei)
Mein nächster Frauenarzttermin ist leider noch ne ganze Weile hin.
Ich bin für jede Hilfe dankbar :)
