Kiffender Partner beim Kinderwunsch

So ich muss meinen Gedanken mal etwas Wind machen und irgendwie ist das kein Thema welches in gerne mit meiner Verwandschaft oder so bereden möchte, daher greife ich auf Urbia zurück.

Und zwar sind mein Partner und ich, happy mit unserem ersten Kind und sind jetzt mit Nummer 2 in Planung, sprich es ist in "Bearbeitung" 😂.

Wir waren jetzt die letzten Monate (4M) eher spontan dabei, heisst, wir haben schon um den ES geherzelt aber es war jetzt nicht so erzwungen, wenns eben doch mal nicht ging.

Mein Freund ist Kiffer und nein, zu Beginn unserer Beziehung war er es nicht, er hatte damals aufgehört und wenn, dann wohl verheimlicht. An sich ist es für mich ein elendiges Thema und ich bin genervt davon, dass er es nicht mindestens beim Kinderwunsch sein lassen kann.

Ich mache mir grosse Sorgen, dass es einen negativen Einfluss auf das Baby und die Schwangerschaft haben könnte.

Dazu hab ich mich natürlich dumm und dämlich gegoogelt, in der Hoffnung, ich würde da was konkretes finden, was ich ihm auch zeigen könnte und dann wäre er vllt auch besorgter. Nur "leider" findet sich da nicht viel, bis auf Annahmen, Vermutungen, irgendwelche halbherzigen Studien usw. Klar, Rauchen verringert die Anzahl der Spermien und hemmt ihre Beweglichkeit ABER hat es auch einen Einfluss auf den Schwimmer, der das Rennen dann macht? Also muss ich mir Sorgen machen, dass das Baby davon Schäden bekommt? Oder meine Plazenta, Nabelschnur oder sonst was?

Ja ich weiss, auch Raucher bringen gesunde Kinder zur Welt. Ich bin aber Nichtraucherin und habe es im Leben nicht vor damit anzufangen. Ich will nichts wegen seiner Sucht riskieren, aber mir wird oft gesagt, dass ich da wohl übertreibe.

Naja immerhin lieg ich ja auf dem OP Tisch wenns Probleme gibt. Wenn das Baby zu früh kommt, hab ich ebenso Stress, Angst und Sorgen. Also ich möchte mal eure Meinungen dazu hören.

Denkt ihr es macht nichts aus dass er täglich kifft? Mache ich mir da unnötig Sorgen?

Liebe Grüsse an Euch!

Bearbeitet von chio
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Moin,
die Spermien die ankommen, sind meiner Kenntnis nach nicht beeinträchtigt durchs kiffen, nein. Und ich gehe mal davon aus, dass Du auch nicht passiv mitkiffst.

Aber ich muss jetzt doch unbedingt fragen - 2 kleine Kinder mit einem Partner der täglich kifft? Meinst Du, da bleibst Du happy? Denn sobald der Joint erstmal drin ist, kannst du ihm ja eigtl. guten Gewissens keine Sorge für eins der Kinder mehr übertragen.

Bei alle paar Wochenende mal auf einer Party hätte ich nichts gesagt, aber täglich?

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Ich bin da voll und ganz bei dir, er sieht das ganz anders und sagt, er ist dann ja nicht bekifft, sondern einfach ruhiger und entspannter. Naja argumentieren hilft da nix.

Jedenfalls hat er ja damit erst in der Schwangerschaft angefangen und es jetzt auf ein Maximum getrieben mit dem täglichen Konsum. Praktisch für ihn, dass ich mit Baby genug zu tun habe, sodass ich ihm den Spass lasse.

Auf Dauer wird das nicht funktionieren, nein, aber es ist derzeit eben wie es ist und wenn es "nur" das ist, kann ich auch nicht einfach eine Beziehung beenden wo wir ja schon eine Familie sind.

Ich hab es mir anders vorgestellt, aber man macht halt Kompromisse und arrangiert sich.

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Nein, direkt trennen und beenden würde ich vermutlich auch nicht. Aber ich würde halt auch nicht versuchen, noch ein zweites Baby zu kriegen, denn in meiner Welt ist Elternteil A einfach während der berauschten Zeiten von Elternteil B faktisch alleinerziehend.
Und darauf hätte ich täglich mehrere Stunden, mit einem Kleinkind und einem Baby, einfach keinen Bock.

Bearbeitet von rena85
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Nein, Kiffen hat erstmal keinen Einfluss auf die Schwimmerchen ausser im Bezug auf Anzahl, Beweglichkeit, Befruchtungsfähigkeit etc. Zumal Kiffer wohl seltener Inhalieren als Raucher.
Schafft es eins seiner Schwimmerchen - dann hat das keine Auswirkung auf den Embryo ausser du inhalierst mit. Da DU ja Plazenta etc baust bzw das in dir passiert hat das kiffen deines Freundes da auch keine Auswirkung.

Ich find das auch eine ziemlich Lästige angelegenheit, kennt da von meinem Freund auch wenn er nur sehr selten mal kifft. Ich mag es aber auch überhaupt nicht. Letztlich muss ich da aber auch nur sagen: ist sein Leben, oder nicht? wer hat nicht die ein oder anderen schlechte angewohnheit oder laster.
Solange der nicht täglich kifft sondern sich hin und wieder mal einen "gönnt" würd ich mir da jetzt keinen großen Kopf machen.
Also tatsächlich finde ich auch das du etwas überreagierst. Sein kiffen hat wenns geklappt hat keine Auswirkung mehr weder auf den Bau der Plazenta, Nabelschnur, des Babys oder sonst was. Das als Grund anzuführen finde ich schon auch etwas arg weit hergeholt und wie du ja selbst auch sagst: Du wirst dazu keine Studie finden die dir Recht gibt damit du ihm was "anhängen"? kannst. aka "Deine schuld wenn das passiert".
Wenn ihr da ein Grundsatzproblem habt macht es vielleicht meh rsinn den Kinderwunsch bis zur KLärung erstmal auf Eis zu legen? Vermutlich willst du das aber nicht.

Bearbeitet von Ibis41
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Hey danke für deine schnelle Antwort!

Nun also meiner macht es täglich, deshalb ja auch meine Unsicherheit im Bezug auf den KiWu.

Ich habe gelesen, dass die Plazenta vom Embryo gebildet wird, das heisst, dass auch die Zellen bzw DNA des Mannes darin einfliessen.
Ich zitiere mal den Teilsatz: "dass das väterliche Genom einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Plazenta hat".

Da ich kein Experte bin, kann ich das natürlich falsch verstanden haben oder lese da etwas falsches heraus, denn das muss ja nicht bedeuten, dass jetzt jegliche Machenschaft des Mannes dann dort Einfluss hat auf irgendwas.

Wenn wir warten, hätten die Kinder dann einen grösseren Abstand und an sich ist das Kiff-Thema bei uns seit Beginn eben ein kleiner Dorn. Ich bin dagegen, er wills weiterhin machen. Nun ich lass ihn auch, er hat jetzt das ganze Jahr täglich gekifft und gemacht wie er wollte. Nur eben wollte ich es um die Kinderplanung mindestens reduzieren, einfach zur Sicherheit.

Ich meine immerhin nehme ich als Frau extra Nahrungsergänzung zu mir, esse gesund, mache Sport, trinke nicht und versuche ja auch mein bestes zu tun um dem Kind einen guten Start zu ermöglichen. Daher finde ich es nur fair und angemessen, wenn auch der Mann ein Minimum "opfert". Nur leider ist es eben seine Entscheidung und er macht es wie er es für richtig hält.

Ich möchte es ihm nicht "anhängen" falls was schief geht, nur wäre ja auch ich als Frau fahrlässig zu Rauchen oder Alkohol zu trinken, rohen Fisch zu essen usw während der SS.

Mir ist bewusst, dass ich das etwas strenger beurteile als die meisten und ich versuche da auch Rücksicht zu nehmen und seine Sicht zu verstehen. Angenommen es hat wirklich keinerlei Einfluss, dann ist es ja nicht so schlimm.

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Also täglich kiffen. Alter verwalter, also nicht nur wegen Kinderwunsch - ich find das generell mit Kindern hoch problematisch. Was ist wenn was ist? fährt er dich / ein Kind dann ggf. zum Arzt, ins Krankenhaus etc. Schön das das Kiffen jetzt legalisiert ist - es hat trotzdem auswirkungen auf die Motorik / Wahrnehmung.
Gut, also dann kann ich dich verstehen - allerdings aus anderen Gründen als den reinen "zeugungsakt"!
Und muss da schon mich der folgenen Userin anschliessen: Warum willst du denn da grad noch ein kind wenn er das für völlig normal erachtet. Altersunterschied hin oder her. Wenn er das täglich braucht ist er abhängig.
Nikotin ist das eine das beeinträchtigt aber weder Wahrnehmung noch Hanldungsfähigkeit. Bei Alkohl gibt es eine klar definitierte Grenze ab wann das ganze ein Problem wird. Beim Kiffen wohl scheinbar nicht.
Ob du Nahrungsergänzungsmittel o. ä. nimmt das ist letztlich ja deine ENtscheidung die kannst du deinem Partner nicht vorwerfen. Ihr habt da offenbar unterschiedliche Ansichten in der Dringlichkeit des ANliegens Kinderwunsch im allgemeinen und dann sollte man das bis das geklärt ist pausieren. Wenn er es nicht schafft den Konsum aus o.g. Gründen (zeitlich) einzuschränken hat er ein Suchtproblem! Und ich persönlich würde da erstmal kein weiteres Kind in die Welt setzten bis eine Lösung da ist mit der alle beteiligten leben können.

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Hallo TE,

ich kiffe selbst. Als Frau wäre das ja - wenn man ein Gewissen hat - von vorne herein klar, dass ich erst aufhören muss bevor man "loslegt". Am besten eigentlich schon einige Zeit vorher, aber ich denke der Körper muss auch nicht steril sein um eine Schwangerschaft empfangen zu können. Für mich wäre das mit einem kiffenden Partner also wahrscheinlich nur möglich, wenn wir BEIDE ernsthaft aufhören würden. Und mir wäre es wirklich wichtig, dass mein Partner da genauso überzeugt handelt wie ich. Als Schwangere muss man das ja auch alles ab Tag 1 sein lassen, egal wie groß jegliche Versuchungen sind. Und da ich ja dann selbst auf Entzug bin, würde mich das wirklich massiv stören.

Angenommen jetzt mal, der Partner dreht abends draußen noch seine Runde und raucht dabei sein Tütchen wenn das Kleine sowieso schon schläft oder whatever fänd ich es jetzt ehrlich gesagt nicht so dramatisch. Dann gibt es extra Wäsche für diese Spaziergänge, die vom Kind ferngehalten wird. Gründliches Händewaschen inkl.

Was ich grad sagen will, wenn man es wirklich richtig vernüftig machen WÜRDE, finde ich jetzt nicht dass alle Eltern gar nie wieder kiffen dürfen. Ich kenn aber auch meinen Nachbarn, der ist wirklich Dauer High und kifft definitiv auch drinne obwohl er regelmäßig seine kleine Tochter bei sich hat.

Bei euch geht es ja noch um das Üben und den Kinderwunsch. Ich sag mal so, besser werden seine Spermien vom Kiffen sicherlich nicht. Ob das aber der einzige Grund dafür ist, dass es bisher nicht mit der Schwangerschaft geklappt hat glaub ich auch nicht.

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Gut ich selbst kiffe nicht und hab keine solche Laster die auf die Gesundheit gehen, daher kann ich es schwer mit etwas gleichsetzen. Aber ich finde, nur weil ich halt schon gesünder lebe, darf er sich doch auch in dieser kurzen Zeit mal bemühen.

Ist ja nicht tragisch ne Woche nicht zu kiffen.

Also ich finde der Mann hat ja bei der Kinderplanung ohnehin weniger Abstriche, da dürfte man wohl etwas strenger mit ihnen sein 🙃

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Wieso eine Woche? Gerade weil du selbst keine solcher Laster / Süchte hast muss dir bewusst sein, dass der Wille einzig und alleine von deinem Partner kommen muss. Ich weiß jetzt nicht was es mit der eine Woche auf sich hat, wenn euch das reicht für eure Pläne sollte er das schaffen können ja. Er kann sich ja selbst eine Belohnung setzen für Ende dieser 1 Woche.

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Hey Chio,

Nein, ob der Vater kifft, hat wenigstens mal keinen signifikanten Einfluss auf ein Kind, was er zeugen könnte.
So wie du richtig schreibst, da gibt es Annahmen usw, genau wie du gelesen hast. Richtig erforscht ist das nicht, aber Schäden konnten bisher nicht nachgewiesen werden.

Ich fände es viel wichtiger, dass dein Partner damit aufhört, eben weil ihr ein Kind habt und noch eins wollt.
Ich finde es auch wirklich nicht schlimm, wenn jemand ab und an einen Joint raucht!
Meine Droge ist es nicht, ich spüre wenig und bin danach hungrig 🤣 Ich gönne mir lieber ab und an einen guten Wein oder Sekt oder Cocktail. Aber täglich? Als Vater?
Das finde ich das, was hier für mich nicht klargehen würde.

Ich würde an deiner Stelle deinem Mann sagen, dass du erst bereit bist, Kind Nr 2 in Angriff zu nehmen, wenn er das Kiffen einschränkt, er muss ja nicht nie mehr dürfen, aber es sollte halt eine Ausnahme zu bestimmten Gelegenheiten sein.

Ich will da nicht die Moralkeule schwingen, aber mit Kindern hey, da kann man sich nicht jeden Tag einen gönnen, da muss dann das Setting passen und sichergestellt sein, dass die Kinder anderweitig betreut werden können.
Stell dir mal vor eines eurer Kinder stürzt oder so, muss nichts schlimmes sein, und jemand muss es ins Krankehaus fahren, Platzwunde nähen oder sonstwas. Wer soll da auf das zweite Kind aufpassen?

Also ich finde das Leben mit täglich Kiffen weitaus bedenklicher als die Spermienqualität 😅

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Ich finde es auch sehr verwehrflich das er jeden Tag kifft und du das anscheinend auch noch verteidigst ? Auf der einen Seite stört es dich ja anscheinend aber du verteidigst sein handeln ja. Das passt nicht zusammen. Ich denke mir eben auch im Bezug auf euer schon vorhandenes Kind, dass es tatsächlich problematisch ist. Nicht nur wegen seiner fahrtauglichkeit etc. Würde ihm mein Kind auch nicht in die Hand drücken. Bei mir kommen Kiffer aber prinzipiell nicht in die Wohnung. Es stinkt, und der Geruch klappt an der Kleidung hängt im Mund und wenn er drinnen Kifft auch noch in den Möbeln. Schonmal nicht womit ein Kind konfrontiert werden sollte. Außerdem wenn er das mal irgendwo rum liegen lässt wo dein Kind ran kommt, was dann? Wenn es das in den Mund nimmt oder gar isst dann habt ihr ein ganz anderes Problem, da das natürlich super gefährlich ist. Am Ende musst du das natürlich selber entscheiden aber ich halte das für keine tragbare Situation und würde mit so einem Mann auch kein weiteres Kind machen. Und vielleicht klingt das drastisch aber ich hätte meinem Mann schon nach dem ersten joint aus der Wohnung geschmissen. Für mich einfach ein no Go.

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Also kiffen so zu verteufeln, kann man machen und kann auch jeder so halten wie er will aber das ist halt das andere Extrem.
Also klar das man nicht im Haus kifft und die Klamotten wechseln finde ich auch das minimum. Ebenso das man das Zeug dort aufbewahrt wo Kinder nicht rankommen! Und das geht, haben wir hier auch, mein Freund genehmigt sich auch alle paar Wochen mal einen. Aber draussen, klar abgesprochen das ich dann natürlich die Verantwortung habe und so aufgeräumt das das kInd keinerlei Berührungspunkte damit hat.
Wenn sowas eingehalten wird seh ich da kein Problem bei gelegentlichem Konsum. ist dann dasselbe wie wenn sich mal jemand trinktechnisch was gönnt.

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Ja kann jeder so handhaben wie er will, habe deshalb ja auch geschrieben das es für mich ein no Go ist. Und mir bewusst ist das es für andere eben drastisch klingen mag. Aber Alkohol verteufel ich genauso. Kommt bei uns auch nicht ins Haus. Zigaretten auch nicht. Wir sind da eben sehr streng was das angeht.

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Kiffen mit Kind im Haushalt?!
Sorry, das geht gar nicht und da würde ich mir wirklich andere Gedanken machen als über ein 2tes nach zu denken.

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Okay aber fast alle Eltern von Freunden die ich kannte haben oft mal was getrunken. Ich kenne auch jetzt Paare mit Babies, die trinken Abends Wein zum Essen. Was genau ist denn da der Unterschied? Mir wurde nämlich immer wieder gesagt, dass es genau dasselbe sei.

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Ich finde es gibt einen Unterschied zwischen mal ein Glas Wein zum Essen und täglichem Kiffen.
Ich betone EIN Glas, natürlich sollte auch beim Alkohol nicht übertrieben werden, wenn Kinder anwesend sind. Aber kiffen, wo der penetrante Gestank vom Kind definitiv mitkonsumiert wird, noch zudem was passiert falls es in die Hände vom Kind gelangt, und dann gibts ja auch noch sowas wie die Vorbildfunktion der Eltern.
Für mich gibt es da nichts, womit man das rechtfertigen könnte, und der Vergleich mit dem Wein zum Essen hinkt für mich einfach.
Verstehe auch gar nicht warum du das so konsequent rechtfertigst...

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Ehrlich gesagt.. wenn mein Mann jeden Tag mehrmals kifft.. wäre er nicht mehr mein Mann.🫣

Würde Ihm selbst ein Ultimatum geben.. kiffen oder Familie.

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Meiner war auch ein kiffer und das hat meine Schwangerschaft so beeinflusst das das Embryo 6 oder 9 Wochen später eine fb wurde bei mir du wirst bestimmt sagen lass mal kontrollieren habe meine ganzen Check up machen lassen er genau so wir sind kern gesund

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Mal rein logisch betrachtet müsste die Substanz ja dann in sein Erbgut eingreifen, das macht gar keinen Sinn.