Hallo liebes Forum.
Mein Mann (36) und ich (35) haben Anfang Oktober geheiratet, nach einer dreijährigen Beziehung und einem "aneinander vorbei leben" seit gut 20 Jahren (gut Ding will Weile haben^^).
Vor wenigen Tagen fragte er mich, ob ich mich bereit für ein Kind fühle und verdammt ja, das hätte ich lange Zeit nicht von mir gedacht. Doch in den letzten Monaten ist der Wunsch immer mehr gereift. Wir verhüten schon lange nicht mehr, habe jedoch auch aufgrund von wirklich besch* liegenden Schichtdiensten selten GV. Es ist 2-3x im letzten Jahr vorgekommen, dass es so etwa in den fruchtbaren Tagen lag, es ist aber nie etwas daraus entstanden.
Allein das macht mir jetzt schon Angst, dass es schwer wird.
Ich nehme Mönchspfeffer aufgrund von starken PMS Beschweden. Ich lebe ziemlich gesund, bin sportlich und laut FA gesund. Meine Schleimhaut sei dünn aber nach dem jährlichen Check vor ca 2 Monaten sagte sie, sobald wir uns entscheiden, es zu versuchen, können wir loslegen.
Mein Mann ist so ullala gesund ernährungstechnisch unterwegs, dem ganzen Tag auf den Beinen aber sonst nicht so sportaffin. Er war vor ca 10 Jahren schwer an Krebs erkrankt. Diesen hat er (ohne Chemo sondern mit einer Jodtherapie) überstanden und ist was das angeht kerngesund geschrieben. Er nimmt jedoch einen Haufen Medikamente (fehlende Schilddrüse).
So, das sind also wir.
Eine wirkliche Frage habe ich nicht.
Ich/Wir nehmen alle Tipps, die ihr uns aufgrund unserer Geschichte geben könnt :)
Lg
Das sind wir! Tipps gewünscht.
ZUSATZ
Ich befinde mich seit einigen Jahren beim HNO in einer Hyposensibilisierung gegen Allergien (Birke, Erle, Hasel) aufgrund von Kreuzallergien auf Nüsse und einem Gewürz.
Natürlich spreche ich mit dem HNO darüber. Er wollte die Therapie demnächst beenden, aber hat hier jemand Erfahrung, ob man damit bereits in der KiWi Zeit aufhören sollte?
Ich hatte letztes Jahr gerade mit der Hyposensibilisierung angefangen, als ich schwanger wurde. Mir wurde gesagt, dass man grundsätzlich die Hypo auch in der Schwangerschaft weiter machen kann wenn man schon mitten drin steckt und weiß, wie man reagiert - vor allem in den Monaten wo die Pollen fliegen. Da ich ja gerade erst im Herbst angefangen hatte, habe ich sie abgebrochen.
Da du aber schon fast fertig bist: mach auf jeden Fall weiter!
Ich kann den Babytraumtee und Bryophyllum empfehlen. Bin direkt schwanger geworden als ich es genommen hab.
Jetzt beim zweiten babywunsch nehme ich auch beides und bin gespannt , ob es auch wieder direkt klappt 😄
Und natürlich Ovus für den Eisprung nutzen ☺️
Ich wünsche euch viel Spaß und natürlich auch viel Glück ☺️🍀
Hallo liebe annamian,
Starke PMS könnte ein Anzeichen von Endometriose sein, muss aber nicht!
Schon mal darüber gedacht oder mit dem FA besprochen?
Das wird es nicht sein. Ich habe diese Beschwerden unverändert, seitdem ich 11 Jahre alt bin und meine erste Periode hatte. Mit der Pille war es etwas gemindert. 2020 habe ich sie abgesetzt und nach ein paar Monaten war es wieder genauso so schlimm wie vor der Pille.
Ein paar Tage bevor es losgeht dolle Wassereinlagerungen und Fressattaken. Und Brustschmerzen.
24 Stunden bevor es losgeht habe ich schlimme Schmerzen im Unterleib. Einschließlich dem ersten Tag. Meine Periode ist nach 2 - 2,5 Tagen vorbei und die nächsten 4 Wochen keinerlei Bwschwerden.
Die Pille unterdrückt die Endo und manche Frauen haben Beschwerden seit dem aller ersten Zyklus.
Symptome können unterschiedlich sein.
Seitdem ich die Pille abgesetzt habe, habe unerträgliche Schmerzen nur in einige Tagen, aber regelmäßig und pünktlich, ansonsten Kraftlosigkeit und depressive Stimmung und Endo Belly in der zweite Zyklushälfte. Ich dachte, das alles gehört zu einem natürlichen Zyklus, ist es aber nicht.
Ich möchte dir kein Angst machen, es muss nicht unbedingt Endo sein 🙏
Ich wollte nur sensibilisieren, vor einem Jahr wusste ich gar nicht, was Endometriose war und nun wurde sie mir vor einige Monate durch Bauchspiegelung diagnostiziert und saniert