Nichts wegwerfen:
Aus Müll lassen sich oft schöne Gestecke basteln, die die Kinder dann in der Fußgängerzone verkaufen. Organische Reste können im heimischen Wohnzimmer kompostiert werden oder geschreddert unters Essen gemischt – merkt doch eh keiner.
Billigkleidung:
Wer stets versucht, den neuesten Schick von Ed Hardy oder Armani zu kaufen, ist sein Geld schneller los, als die Kleidung in ist (1 Tag). Preiswerte Textilien gibt es z.B. in Second-Hand-Läden, bei Primark oder Kik. Kleiner Konsumbonus: Bei letzteren beiden sichert man zugleich eine glückliche Näherinnenexistenz in Bangladesch.
Mobilität reduzieren:
Jede Bewegung verbraucht Energie, und die muß bezahlt werden. Sogar im Ruhezustand ist die Existenz nicht ganz verlustfrei. Ideal ist es deshalb, den Tag auf der Couch zu verbringen und den Energiehaushalt durch leichte, aber stetige Zufuhr von Ethanol (2900kj/100g) im Leerlauf zu halten. Übrigens: Fett- und zuckerhaltige Ernährung ist am effizientesten.
Kein Geld ausgeben:
Um langfristig Geld zu sparen, ist der wohl beste und effektivste Trick, es einfach nicht auszugeben, sondern alles zu klauen. Monatlich sammeln sich so schon bei Hartz IV etwa 382,- Euro an. Nach nur 10 Jahren kann man sich eine Wohnung kaufen – oder gar eine neue Bubbleteabar eröffnen und sich eine eigene kleine Existenz aufbauen.
Auf jeden Fall besser, als diese Spar-Broschüre vom Jobcenter, die die Tage durch die Medien geisterte.
(http://www.titanic-magazin.de/newsticker/)
Mal ein paar echt gute Spartipps für Hartz IV Empfänger
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Sind das deine - auf dich abgestimmten - Spartipps?