Sohn hat sich von Narzistin getrennt. In der Trennungsphase bekommt er bis zu 70 sehr beleidigende Nachrichten. Will sie aber nicht sperren, weil noch einiges zu regeln ist. Das geht jetzt schon Wochen so. Jetzt will er sie nicht nur auffordern, dass zu unterlassen, sondern ihr mitteilen, dass er beim nächsten Mal das mit übler Nachrede, Verleumdung und wiederholter schwerer Beleidigung anzeigt, seinem Anwalt übergibt und die Härtefallscheidung beantragen wird. Wird das helfen, damit es aufhört?
Nach der Trennung gröbsten Beleidigung
Nein. Ignorieren ist das einzige, was helfen kann.
Sonnige Grüße
Er hat das umgesetzt. Das Theater hörte schlagartig auf, nach den klsr war das ihr Trennungdunterhalt damit gefährdet war. Denn die Trennungsvereinbaring wurde nicht notariell vereinbart, sondern privat und kann damit von beiden Seiten schnell aufgelöst werden. Sohn will keinen Rosenkrieg, ist zahlungswillig und will alles vernünftig regeln. Überlässt ihr auch Beträge aus dem Verkauf von jetzt überflüssigen Möbeln vollständig, damit sie einen Neustart schafft. Zu regeln hat er noch den Zugriff und das Abholen ihrer in der Wohnung vorhandenen Sachen. Werde ihm empfehlen, dass postalisch zu regeln und alles andere zu blockieren. Sonst nur noch Kommunikation über den Anwalt. Mittlerweile erholt er sich, Neurodermitis ist von schlimmer Stadium fast weg und neue Beziehung auf Distanz in Sicht. Hoffentlich nicht wieder ein Griff ins Klo. Heiraten wird er nie wieder, für ihn kommt höchstens noch eine Verantwortungsgemeinschaft nach den neuen Plänen ab 25 in Frage. Danke für die Antworten.
Was hat er denn noch mit ihr zu Regeln? Geht das nicht auch per Post? Dann Nummer am Handy blockieren und fertig.
Als ich mich nach 18 Jahren Beziehung trennte war mein Ex 5!!! Jahre lang ständig beim terrorisieren.
Mit dem Auto hinterher gefahren Fotos gemacht,Whatsapp Nachrichten ellenlange gemeine Texte Beschimpfungen waren an der Tagesordnung, 5 Jahre lang.
War auch öfters bei der Polizei die haben nicht viel gemacht. Sie haben in paarmal angerufen um mit ihm zu reden das es ,,so"nicht geht.
Auf jedenfall sollte er Tagebuch führen und aufschreiben was wann wie und wo passiert ist.Ob's hilft keine Ahnung.
Anwalt zu Rate ziehen vlt.Lg
Danke für den Hinweis. Er dokumentiert alles jetzt. Wer weiss, was noch kommt. Wir wollten ihm eigentlich eine Wohnung in unserem Haus überschreiben. Bin froh, es nicht gemacht zu haben.
Teilweise war es ekelig. Schickt ihm Bilder von ihrer Fut, beim Fick mit einem anderen. Pornografie pur. Und schickt das auch noch an seine ihr bekannten Freunde und Verwandten, auch an uns. Soll ich da was machen oder erstmal warten ob das jetzt war?