Wie habt ihr alles gleichzeitig geschafft?

Hallo, ich bin seid drei Wochen getrennt und bin gefühlt in der Bringschuld, dass ich Wohnung, Arbeit (wegen der Wohnung), finde und mich gleichzeitig um die Scheidung und um sämtliche Ämter kümmer, damit ich meine Kinder bekomme.

Wer erging es auch so?
Wie habt ihr das verkraftet?
Hattet ihr psychologische Hilfe?
Warum ist das gesellschaftlich so schwierig, Hilfe zu bekommen?
Danke im Voraus für eure ernstgemeinte Meinung und Tipps.

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Nicht alles auf einmal machen, sondern Stück für Stück. Und psychologische Unterstützung ist sehr hilfreich.

Sonnige Grüße

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Tja, leider weiß ich, dass ich nur mit bestimmten Vorraussetzungen eine Möglichkeit haben werde, das Aufenthaltsrecht für meine Kinder zu fordern.
Das setzt mich gehörig unter Druck.

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Was meinst du damit? Das Aufgenthaltsbestimmungsrecht? Das musst du nicht fordern, das hast du ganz automatisch zu 50%
Oder willst du das alleine Recht haben, es also dem Vater wegnehmen?
Das ist natürlich (Gott sei Dank) nicht so einfach. Wenn es aber triftige Gründe gibt, geht das mitunter sehr schnell.

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Beratungsstellen wie Caritas oder Diakonie können da helfen.