Hallo ihr Lieben,
nun bin ich den Schritt doch gegangen und habe mich letztes Wochenende von meinem Mann getrennt.
Wir haben zwei gemeinsame Kinder. Die Große geht recht gut damit um, aber da er noch bei uns wohnt, wird sie das noch nicht realisieren. Aber ich muss sagen, fühle mich viel besser damit, auch wenn der weitere Weg holprig wird.
Leider komme ich mit seinem Verhalten nicht mehr zurecht. Er will ständig im Mittelpunkt stehen, ist oft arrogant, zu oft unserer Großen gegenüber und so weiter und so fort. Noch dazu muss ich mir nicht permanent sagen lassen, was ich zu tun habe. Den Kleinen wickeln oder ähnliches.
Habe so oft in der Beziehung gesagt, er soll gewisse Dinge lassen, aber er ist unbelehrbar. Natürlich bin ich an allem schuld, weil ich nicht mit ihm gesprochen hab. In vielen Sachen hab ich mir den Mund fusselig geredet. Hab soviel Mist bei ihm durchgehen lassen, aber nun bin ich am Ende des Fahnenmastes.
Leider stellt er sich für den Unterhalt der Kinder quer, will sogar die Vaterschaft anzweifeln. Unglaublich...Ihm geht es nur um das sch... Geld. Ich selbst will nichts, da ich voll berufstätig bin, es geht mir um das Wohl der Kinder.
Wollte mir das alles mal von der Seele reden... Danke für euer offenes Ohr...
Susi
Trennung nach 11 Jahren
Was für ein riesen A******
Gut dass es Gesetze gibt wenn sich so jmd quer legt. Unglaublich gemeinsame Kinder anzuzweifeln.. Diese Härte Gefühlskälte ist kaum zu überbieten.
Vorausgesetzt natürlich er hat keinen Grund dazu die Vaterschaft anzuzweifeln. Wir kennen ja nur deinen Teil der Geschichte aber ich gehe davon aus dass der einfach ein A***** ist.
Alles gute dir
Danke dir für deine Worte und ja, er ist der leibliche Vater.
Liebe Grüße
Mich hat es extrem entlastet das ganze Thema in die Hände meiner Anwältin zu legen. Die geht völlig sachlich daran.
Denke immer daran, daß Geld ist nicht für dich sondern für die Kinder und selbst wenn du jetzt hinkommst, dann spare es für den Führerschein oder ihre 1. Wohnung.
Und es ist seine Pflicht.
Danke für deine Antwort. Das werde ich dann wohl oder übel tun müssen.
Grüße