Hallo zusammen,
ich muss ich in Kürze einer kleinen Operation unterziehen (Hämoriden, Risse, Trombose).
Danach werde ich voraussichtlich mindestens 6 Wochen nicht arbeiten können.
Da dies ja doch ein etwas unangenehmes Thema ist (für mich zum mindest), möchte ich auf der Arbeit nicht unbedingt erzählen, was los ist. Ich weiß auch, dass man seinem Arbeitgeber nicht mitteilen muss, was man hat. Aber in der Praxis ist das doch recht schwer umzusetzen, es wird halt gefragt.
Was würdet ihr sagen?
Da es sich ja auch wahrscheinlich um einen "längeren Ausfall" handelt, hab ich auch schon überlegt, das ganze jetzt schon anzukündigen, auch wenn die OP erst im Januar stattfinden wird. Was meint ihr?
LG
sadu
Was soll ich auf der Arbeit erzählen?
Ich denke, die einzige Lösung ist es, die Operation in den Urlaub zu legen. Z. B. 4 Wochen Urlaub und dann anschließend noch zwei Wochen krank wg. z. B. Grippe und / oder Magen-Darm. Boah, bin ich gut im Lügengeschichten erfinden
Aber was soll denn das für ein Urlaub sein. Ich werde in dieser Zeit kaum sitzen können, etc.
LG
sadu
Tja, das wäre meine Idee/Lösung gewesen. Im Urlaub weiß ja niemand, was du gemacht hast.
Hallo,
wegen einer Hämorrhoiden-OP mit Fissuren (Risse) bist Du keine 6 Wochen lang krank. Höchstens 2.
Paule
Sag halt, das du eine Unterleibs - Op hast und gut ist. Kein Mensch wird dich zwingen, ins Detail zu gehen.
Gruss
agostea
Hi,
laß Dich ganz normal krank schreiben, und wenn Du doch in der Arbeit in die Situation kommen solltest daß dich jemand fragt was Du hast, sag es ist eine "Frauengeschichte", dann fragt eh keiner mehr genauer.
Und ob es nun wirklich eine ist, erfährt eh keiner.
LG
funny
Hallo Sadu!
Ich würde auch nichts erzählen und falls dich doch einer fragt irgendwas mit Frauensache oder Zysten nuscheln . Dann fragt eh keiner mehr nach
LG Siomi
Hi,
auf jeden Fall solltest Du bei der Arbeit - sprich Deinem Chef - schon jetzt ankündigen, dass Du im Januar/Februar für längere Zeit ausfällst!
Gruss,
Nadine
Hi!
Ich würde offen und ehrlich sagen, was los ist! Was ist denn dabei? Mit Ehrlichkeit fährt man immer am Besten!!!
Verena
Leb Du mal in Deiner heilen Welt weiter.
Ehrlichkeit hat mich meinen Job gekostet, Kündigung weil Genesung nicht in Sicht. So viel zum Thema Ehrlichkeit bringt einen weiter.
Ich rede nicht von "heiler" Welt!
Ich kann Dir nur sagen, dass ich mit der Wahrheit und Ehrlichkeit immer am Besten gefahren bin! Und ich würde niemals jemand den Rat geben, dass er lügen soll!
Hallo Sadu,
du bist nicht verpflichtet, deinem AG zu sagen, warum du krank bist und er darf nicht fragen. Sag halt nicht, warum du operiert wirst.
LG
Barbara
wird sich schon rumsprechen, welcher arzt seinen stempel auf deinen krankenschein "geklatscht" hat.