wie funktioniert es bei so einer Zeitarbeitsfirma. Die wollen mir einen Vertrag mit 20 Stunden anbieten, aber arbeiten gehe ich bei der einen Firma 39 STD die Woche. Wie wird das denn abgerechnet. Hat jemand Erfahrung???
wer arbeitet von euch bei einer zeitarbeitsfirma und kann mir weiterhe
hi,
mein erster gedanke... unseriös... ich würde mich auf sowas nicht einlassen... wenn ich 39h arbeiten soll, dann bitte auch ein entsprechender vertrag. hat ja auch was mit dem evtl. folgenden alg zu tun... und damit, nach was du bezahlt wirst, wenn mal kein einsatz da ist...
gruß
kim
Was passiert denn mit den anderen 19 Stunden?
Gehen die auf ein Stunden Guthaben Konto? ( hab ich's so richtig geschrieben?)
Mein Mann arbeitet auch bei einer Zeitarbeitsfirma.
160 Stunden im Monat bekommt er bezahlt, der rest geht auf irgendein Guthabenkonto, die er sich hin und wieder mal auszahlen lassen oder abfeiern kann.
VERGISS ES!!!! Du bekomst diese Stunden entweder garnicht bezahlt oder erst ab einer gewissen summe. meist sind die verträge aber so, das er so befristet ist, dass du nicht auf diese Zahl kommst.
hatte mein Mann auch. 35 Std, 42 arbeiten. Angeblich als Lagerarbeiter, gefordert war ein Techniker mit ganz anderen Arbeitszeiten als abgemacht. Als er mit Der Chefin der Firma sprach, war die empört und rief bei der Zeitarbeitsfirma an. Am nächsten Tag hatte mein Mann die Kündigung und Geld hat er nie gesehen!!!!
Hallo Sidonie,
ich arbeite bei eine Zeitarbeitsfirma und kenn auch viele die bei anderen Zeitarbeitsfirmen arbeiten. Gleitzeitkonten sind normal, ABER NICHT so wie bei dir beschrieben.
Wer Vollzeit arbeitet hat auch Vollzeit im Vertrag zu stehen, alles andere verhindern schon die Tariefverträge.
hier mal Links zu 2 Tariefverträgen
http://www.bza.de/
http://www.ig-zeitarbeit.de/
Mein Rat fang da nicht an. Du findest bestimmt eine bessere Firma.
LG Karin
Ich arbeite bei einer Zeitarbeitsfirma und auch ich arbeite mehr Stunden pro Woche, als in meinem Vertrag steht. Allerdings ist der Unterschied wesentlich geringer. Der Tarifvertrag sieht für mich eine 35-Stunden Woche vor und die steht auch in meinem Vertrag. Ich arbeite aber 37,5 Stunden pro Woche, weil das im Kundenunternehmen so üblich ist. Die zusätzlichen Stunden kommen auf mein Gleitzeitkonto und ich kann sie ohne Probleme abfeiern oder mir auszahlen lassen.
Wenn man unsere Personalbetreuerin darauf anspricht, dann kann man auch eine Zusatzvereinbarung schließen, dass die Arbeitszeit kurzfristig auf 37,5 Stunden steigt. Die muss aber regelmäßig erneuert werden.
Ich finde in Deinem Fall den Unterschied viel zu groß. Der Vertrag geht ja praktisch nur über Teilzeit und gearbeitet werden soll Vollzeit. Da wäre ich sehr vorsichtig.