da einem anerkannt? mein mann studiert elektrotechnik, kommt aber mit der diplomprüfung nicht klar. was wäre, wenn er es jetzt sein lässt? ist er dann elektrotechniker oder wie oder was? mit diplom wäre er ja diplom ingenieur. kennt sich da wer aus?
danke schon mal
wenn man die diplomarbeit nicht schafft, was wird...
... dann ist er gescheiterter Student, sonst gar nix.
Er hat alles durch, bis auf die Diplomarbeit????
Dann soll er sich reinhängen, Profs, Fachschaften um Hilfe bitten, Diplomarbeitsthema wechseln, Psychopharmaka schlucken aber auf keinen Fall aufgeben!
Grüsse
BiDi
nun, ohne diplomprüfung kein diplom, er gilt dann als studienabbrecher.
an der uni/FH gibts spezielle beratungsstellen, da sollte er sich hinwenden.
was heisst denn "er kommt mit der diplomprüfung nicht klar"
meldet er sich nicht zur prüfung an aus prüfungsangst oder schreibt er seine diplomarbeit nicht zu ende oder versteht er den stoff nicht oder was ist da los?
er ist schon seit mai 2008 dran. er macht eine diplomprüfung. er baut an irgendwas rum. er hat sie letztes jahr schon mal verhauen. und jetzt heoßt es jaaa im februar bin ich fertig, dann wieder nicht. und bis heute sitzt er da und wird nicht fertig. das ist doch nicht normal. ich sag immer, frag doch wen, da wird doch irgendwer sein, den er fragen kann. ne, sagt er, er muss das alleine machen. er ist fast 33 . mit dem alter kann ich mir nicht vorstellen, dass er ´ne stelle kriegt.
Nicht, wenn er das jetzt nicht durchzieht.
Wenn er es durchzieht, hat er trotzdem noch gute Chancen auf einen guten Job. Ingenieure werden gesucht.
Er muss doch einen 'Diplompapa' (einen Prof, der die Diplomarbeit betreut) haben.
Er muss gar nix alleine machen. Er soll sich Hilfe holen!
Diplomarbeiten sind ätzend! Gerade im Ingenieursbereich. Ewig ist man nur am Rechnen und dann soll man plötzlich strukturiert schreiben. Ewig stapelt man Steinchen und dann kommt ein Berg - aus Sand. Und alle Erkenntnisse über Steinchen sind sinnlos, weil der blöde Sand immer nachrutscht.
Das geht soooo vielen so. Und ich finde es zum Heulen, wieviel Mühe, Zeit, Intelligenz verloren geht, weil sich Leute einbilden, es alleine schaffen zu müssen.
Grüsse
BiDi (auch Dipl.Ing.)
Dann hat er keine abgeschlossene Ausbildung - also nichts und muss darauf hoffen, dass er einen Arbeitgeber findet, der ihn aufgrund seiner im Studium erworbenen Kentnisse einstellt.
hallo,
ohne diplomarbeit bekommt er keinen abschluss.
ggfs. kann er (wenn alle stricke reißen) auf einen anderen studiengang (Bachelor/Master) ausweichen!? Dort können die fächer angerechnet werden und man hat noch mal die chance auf eine abschlussarbeit.
ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass er seine prüfungen alle besteht und dann an der arbeit scheitert. Bei uns (Maschinenbau) wird bei den prüfungen gesiebt und die arbeit ist dann noch die krönung zum schluss, aber kein ausschlusskriterium
was baut er denn? wenn es nur an schlechten ergebnissen liegt, dann sind die ergebnisse eben wie sie sind, es gibt dann eben optimierungspotentiale .
so eine arbeit kann sich manchmal ziehen, aber es lohnt sich.
auch mit 33 ist er noch nicht zu alt, ich kenne komilitonen die waren älter.
danny0903
Es gibt Büros, die beim Verfassen der Arbeiten helfen.
Ich würde das Geld dranhängen.
Gruß
Manavgat
er kann mit anderen diplomanden, mit seinem prof, mit der psychologischen studentenberatung sprechen.
oder einen ghostwriter beschäftigen-
jedenfalls muss er aufhören zu heulen und anfangen was zu tun-
Wenn er soweit gekommen ist, dann soll er mal vorwärtskommen und fertig werden. Ich weiß ja nicht wie bei dem Studiengang die Gewichtung ist. Bei mir (Dipl.-Wirtschaftsinformatikerin (BA)) war die Gewichtung so:
- 3/6 - Noten aus den Semestern/Klausuren (Pflichtfächer)
- 2/6 - Diplomarbeit
-1/6 - mündliche Prüfung
Beim BA- Studium ist es so, dass man nach 2 Jahren die Wirtschaftsinformatikassistentenpfrüfung (tolles Wort gell) macht und nach dem 3. sein Diplom. Wenn man beim Diplom durchfällt ist man immerhin noch Assistent.
Er sollte zu seinem Betreuer gehen, ihm seine bisherige Arbeit zeigen. Der wir einem schon sagen, ob er so weiter machen kann, wo ihm was fehlt oder stört. Vielleicht/Wahrscheinlich ist seine bisherige Arbeit gar nicht so falsch und schlecht. Solange er noch nicht endgültig abgibt, kann der Betreuer ihn noch aufpäppeln und helfen und motivieren.