Hi,
ich hab eine Bekannte die 18 Jahre alt ist, sie hat jetzt die Förderschule beendet.
Sie ist ein normales Mädchen. Hat nur eine kleine Lernschwäche.
Sie möchte jetzt irgendwie was im Kindergarten machen. Ich weiß nicht ob man das Aubildung nennen darf.
Wahrscheinlich haben diese Personen ein begrenzten Bereich wo sie tätig sein können.
Da ich Bildungswissenschaften studiere, hat sie mich angesprochen ob ich ihr helfen kann. Und ich hab natürlich sofort JA gesagt, weil ich liebe Jugendliche die was aus ihrer Zukunft machen wollen
Da ich aber überhaupt keine Erfahrung mit Förderschulen hab, weiß ich nicht wie ich da anfangen soll?!
LG Aylin
Was kann man nach einer Förderschule machen?
Guten Abend Aylin,
also ich kann dir jetzt mal meinen Werdegang sagen !!!
Ich habe nach der Förderschule
1. Meinen Hauptschulabschluss mit 2,2 gemacht,
anschließend meine Ausbildung mit 2,4 gemacht
und dann 4 Jahre gearbeitet
und dann kamen meine Kinder .
Sie kann wenn sie erstmal Ihre Hauptschule macht sicherlich Ihren Berufswunsch ausleben.
alles gute wünsche ich deinem Schützling
Hi,
also kan sie sich jetzt an eine Hauptschule einschreiben?
Kann sie denn nicht irgendwas berufliches machen?
( Sorry habe echt keinen Plan )
Hallo
Also es gibt verschiedene Möglichkeiten
sie kann übers AAmt vermittelt in ein Berufsbildungswerk gehen da kann sie ihren Hauptschulabschluss machen und gleichzeitig ne Ausbildung allerdings nicht für den Kindergarten dass sind dann meist Handwerkliche Berufe oder sowas wie Beikoch Bäcker Hauswirtschaftshelferin.
Was sagt denn Ihr Berufsberater?
Hallo
2 Fälle aus meinem damaligen Wohnort haben nach der Förderschule ein Jugendaufbauwerk besucht. Das ist eine besondere Bildungseinrichtung, wo man schon in verschiedenen Berufen angelernt wird und parallel seinen Hauptschulabschluss erwerben kann.
Alles Gute, Janette
Das ist ja super!
Woher kann ich solche Einrichtungen finden?
Hallo
ich nochmal
dass ist dass gleiche wie ein Berufsbildungswerk was ich dir schrieb dort kannst du aber keine Kinderpflegerin machen .
lg danny
Ich würde mich bei der IHK und! bei der Handwerkskammer beraten lassen.
Eine Schülerin, die 18 Jahre alt ist, weiter zur Schule zu schicken, halte ich für Humbug! Da wird sie nur eins: älter (ähnlich wie mit warmem Bier, je älter je schwerer loszukriegen).
Ohne zu wissen, welche Fähigkeiten Sie hat, ist es schwer zu sagen, wofür sie sich eignet. Es gibt auch noch die Möglichkeit einer Beratung beim Arbeitsamt. Auch möglich: Beratung beim Schulamt!
Wenn Du Bildungswissenschaften studierst und das Modul C schon durch hast, dann muss ich Dir über "Parkplätze" auf die nicht vermittelte Jugendliche geschoben werden (z. B. Fachschulen) nichts erzählen, oder?
Beste Grüße
Manavgat
Danke dir für deine Hilfe!!!!!