hallo!
also, momentan nervts mich echt. jeder hat probleme und lädt die bei mir ab.
aber gut. folgendes:
meine beste freundin hat mit mir ihre ausbildung gemacht (kinderpflege) auf ner fachakademie für sozialpädagogik.
jetzt hat sie ihre urkunde verloren (also den nachweis, dass sie kipfl ist.) bei einem umzug.
da unsere FAKS eine private ist, unterstehen die nicht den aufbewahrungsfristen von staatlichen FAKS. d.h. auf ner staatlichen müssen die zeugnisse/urkunden 10 jahre aufbewahren, private können die am tag nach der übergabe wegschmeissen. also die durchschläge/kopien oder so.
und das haben die honks auch gemacht. der von der schulbehörde meinte schon, das sei ne richtige frechheit, es sollte nicht passieren, aber kann ja mal passieren, dass man ne durchschrift braucht. oder es ficht jemand die noten an. oder wie auch immer.
gut.
sie muss sich jetzt aber bewerben und kann nicht, weil die blöde urkunde fehlt....
was kann man denn da machen?
die FAKS stellt sich auch total an, ihr entgegen zu kommen, die sind da sehr krumm drauf. die müssten ja nur ne bestätigung oder sowas rausschreiben. oder nen notenbogen kopieren und beglaubigen.
weis jemand, was man da machen kann? nen brief mit der bitte um zusendung einer bestätigung über die bestandene kinderpflegeprüfung und einer kopie des notenbogens z.b.?
wie schreibt man sowas?
man, mein kopf ist grad so leer von den letzten tagen, ich bekomm nichts zusammen...
danke schonmal für eure hilfe!
viele grüße
K.
ausbildungsurkunde weg, was tun?
Warum nennst Du die Mitarbeiter von der Fachakademie Honks? Die halten sich nur an ihre Vorschriften. Ich denke, mit Honk bezeichnen kannst Du nur Deine Freundin, denn die hat ihre Unterlagen verschlampert.
Ich frage mich, warum bei Umzügen immer Papiere wegkommen. Ich bin schon oft umgezogen, meine Papiere sind alle noch da (und meine Ausbildung ist schon ziemlich lange her).
weil das einfach honks sind. die haben schon oft nen rechtsstreit am hals gehabt, die sie auch bis auf einen mangels beweisen verloren haben.
es ging jedesmal um fingierte noten, falsche bewertungen, praktikas, die von den studierenden doppelt geleistet werden mussten und im nachhinein rauskam, dass es verboten war, sie verlangen zuviele praktikas neben der schulischen ausbildung von sowieso schon fast 60 stunden pro woche, etc, blabla.
und nein, sie halten sich nicht an ihre vorschriften, die haben nämlich keine.
hab ich aber oben schon geschrieben.
Hat denn Deine Freundin schon mal einen Arbeitgeber gehabt nach der Ausbildung?
Mit etwas Glück hat der noch die Personalakte mit einer Kopie des Abschlusszeugnisses? Klappt natürlich nur, wenn man den AG im Guten verlassen hat...