Studieren mit 30?! Hat das noch Sinn?! Medizin, Psychologie?

Hallo allerseits,

ich lese in diesem Forum schon länger mit, jetzt hab ich mich mal angemeldet und komme gleich mal mit einer Frage zu euch :-)

Ich bin jetzt fast 30 Jahre alt und habe nach meinem Abi zunächst eine kaufmännische Ausbildung gemacht, als Angestellte gearbeitet und mich vor zwei Jahren selbständig gemacht. Grob gesagt arbeite ich mit dem Computer (Programmierung), bin auch ganz gut in meinem Job - aber: Mir fehlt etwas. Ich habe das Gefühl, es füllt mich nicht aus, der "Sinn", die tiefere Bedeutung fehlt.

Nun reizt es mich schon lange, lieber etwas zu tun, wo ich mit Menschen arbeiten kann. Ich möchte helfen, mich mit Problemen von Menschen auseinandersetzen, und glaube, dass das auch dann mit einer größeren Sinnerfüllung für mich einhergeht.

Deshalb stehe ich vor der Überlegung, zu studieren. Medizin oder Psychologie. Beide Studiengänge sind anspruchsvoll und dauern sehr lange. Und ich bin ja schon 30!! Ist es nicht zu spät, jetzt noch etwas anzufangen? Ich wäre ja immerhin etwa 40 Jahre alt, bis ich in beiden Bereichen arbeiten könnte. Medizinisch würde ich gerne in Richtung Neurologie / Psychiatrie gehen, als Psychologin den Weg der Psychotherapeutin einschlagen. Beides wären lange Studien- und Ausbildungswege.

Ich habe Angst, dass ich das nicht schaffe. Ich habe zwei Kinder, meine Arbeit könnte ich reduzieren, aber etwas Geld verdienen müsste ich trotzdem noch nebenher. Ich weiß nicht, ob ich das "kopfmäßig" hinbekomme, zumal Psychologie und Medizin ja Fächer sind, für die sich meist nur 1-er-Kandidaten (Abi) entscheiden. Ich selbst hatte einen Schnitt von 3,0 im Abi, käme aber über Wartesemester zum Studium.
Psychologie könnte ich zunächst als Fernstudium bei der Uni Hagen absolvieren, Medizin als Präsenzstudium in einem Ort, 60 km von meinem Wohnort. Müsste also pendeln.

Alles nicht so einfach. Mein Mann unterstützt mich, aber letztendlich ist es meine Entscheidung. Ich habe Angst, nicht gut genug für solch ein Studium zu sein, zu alt, dass mich jemand später einstellen wird, ..
andererseits - es wäre schon mein Traum, in eine der beiden Richtungen zu gehen...

Was würdet ihr mir empfehlen??
Ich wäre um jede Meinung dankbar!

Viele Grüße
Carola

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Hallo,

ich denke, dass dein Alter nicht das Problem ist, aber du solltest dich eingehend über die Studienfächer und Bedingungen informieren!
Ein Fernstudium mit einem Psychologiestudim auf Diplom an einer Universität zu vergleichen, finde ich persönlich grenzwertig;-)!
Aus eigener Erfahrung kann ich dir berichten, dass du während deines Medizinstudiums froh sein kannst, wenn du mal ausreichend Zeit zum Duschen und Essen findest! Die Argumentation, dass du etwas mit Menschen machen möchtest und helfen möchtest ,reicht denke ich nicht als Motivation für ein hochwissenschaftliches Studium, bei dem es eigentlich gar nicht darum geht!

LG#sonne

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Die Fernuni Hagen ist eine staatlich anerkannte Universität und das Psycho-Studium endet ganz normal mit Bachelor.. danach würde ich an einer Präsenzuni den Master dranhängen. Dipl-Studiengänge gibt es in dem Bereich so gut wie nicht mehr..

Ja, Medizin ist schon sehr zeitaufwändig, wenngleich ich glaube, es ist praxisorientierter als Psychologie. Ich kann eigentlich recht gut auswendig lernen, aber die Herausforderung ist schon groß - vor allem mit Kindern. Ob die Zeit da ausreicht?

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Das Problem ist, dass das Medizinstudium an sich ja noch recht nett ist, aber die Arbeitsbedingungen als Arzt danach eigentlich zeitlich und körperlich eine Katastrophe! Wenn du jetzt schon Probleme hast, die Kinderbetreuung zu koordinieren, dann würde ich es nicht machen! In Medizin hat man teilweise 40 Wochenstunden Präsenzstudium, zumindest am Anfang, danach kommt das Lernen,was den größten Teil ausmacht, da bleibt nicht viel Zeít zum Leben;-)!

LG#sonne

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Der Studiengang Psychologie an der Fernuni Hagen enthält keine(!) klinische Psychologie. Dementsprechend kannst Du damit nicht Psychotherapeutin werden.

LG;
FINA

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Doch, ich hab mich informiert. Die Uni Heidelberg bspw. nimmt auch Studenten der Uni Hagen mit B.Sc. auf zum Master-Studium. Auch in Richtung klinische Psychologie. Daran würde sich dann die therapeutische Ausbildung anschließen.
Alternativ könnte ich auch direkt in HD an der Uni Psych. studieren, das Fernstudium wäre vielleicht nur mit Kindern besser zu managen.

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willst du beides gleichzeitig machen???ß doch eher nicht oder?#gruebel

also, mit nem 3,0 abi, 30 jahren und ca. 10 jahre raus aus lern- und Prüfungssituationen, kindern und job....kann ich dir von einem medizinstudium absolut abraten. ich denke nicht, dass du das überstehen würdest. mir ist auch noch bissl unklar wie du job und praktika, job und prüfungen, job und seminararbeiten UND familie zusammenbringen willst....

wenn dann würde ich eher zum psychologiestudium raten, das ist eher zu meistern, ob ich an ner fernuni studieren würde ist fraglich, denn da braucht es schon enorm viel selbstdisziplin um alles durchzustehen.
andererseits ist zu bedenken, dass du im psycho-bereich auch mit dingen konfrontiert wirst, die du heute nicht mal absehen kannst...glaube mir. auch das verträgt nicht jeder gleich gut.

versteh mich nicht falsch, aber geht eine berufliche umorientierung in den "menschlichen" bereich nicht auch etwas weniger aufwändig. im Sozialen bereich gibt es doch eine recht ordentliche bandbreite an möglichkeiten....

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Weniger aufwändig? Tja, das ist die Frage.. ich hätte schon das Ziel später therapeutisch tätig zu sein. Sozialpädagogik ist ja recht überlaufen, und die Berufsaussichten sind meinen Recherchen zufolge deutlich schlechter als im psychol. Bereich (also mit Master in Psychologie).

Das Fernstudium - genau, davor hab ich auch Angst, dass es mit Kindern viel Selbstdisziplin abverlangt, um zu Hause viel zu lernen.. Mir ist klar, dass es da auch sehr wissenschaftlich und abstrakt zugeht, und nichts mit "Therapieren" zu tun hat. Aber es wäre wahrscheinlich einfacher, als an einer Präsenzuni zu festen Zeiten erscheinen zu müssen (Kinderbetreuung etc.). Das ist wahrscheinlich auch beim Medizin-Studium das Problem, das bekomme ich vermutlich zeitlich gar nicht gebacken. Psychologie wäre auch meine erste Wahl, wenngleich es auch heißt, Medizin dauert genauso lange und die Berufsaussichten sind deutlich besser, die Jobs besser bezahlt etc.

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Hallo,

um therapeutisch tätig zu werden brauchst Du aber eine Zusatzausbildung, die ebenfalls meines Wissens recht lange dauert und super teuer ist. Nur das Psychologiestudium reicht da nicht aus, schau dir mal die seite des deutschen psychotherapeutenverbandes an.

Um was mit "Menschen zu machen" könntest Du meiner Meinung nach auch kleinere Brötchen backen: Sozialpädagin, Erzieherin, Krankenschwester, Arbeitsvermittlerin, Kundenberaterin, Ernährungsberaterin, Stilberaterin ...

Wie wärs wenn Du ein paar Kröten in ein anständiges Coaching investierst, aus dem sich vielleicht die genaue Marschrichtung ergibt?

Gruß und good luck snowwhite

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Hallo...

Zum Studium (Arbeitsausfwand) etc kann ich nix sagen, allerdings nöchte ich dir sagen dass es absolut machbar ist - wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Die Stationsärtzin auf der Station wo ich bis letztes Jahr gearbeitet hab, hats so gemacht. Allerdings hatte sie eine medizinische Vorbildung.
Sie war Krankenschwester.
Bekam Kind 1 mit Mitte 20, machte in der Erziehungszeit ihr Abi nach. Bekam dann Kind 2 mit Ende 20 und entschied sich fürs Medizinstudium.
Sie sagte dass es sehr stressig war, aber sie die Entscheidung nicht bereut. Sie hatte den Vorteil, dass ihr Mann selbstständig war/ist und ihr den Rücken wg der Kinder frei gehalten hat. Auch finanziell hatte sie nicht so den Stress, sie arbeitete neben dem Studium als Nachtwache (aber nur auf Mini-Job-Basis).

Ebenso eine andere Ärztin von der Station (hat mittlerweile eine eig Praxis). Sie hatte den gleichen Weg.
Erst Krankenschwester und wo die Kinder da waren (schon größer, sie war da schon Mitte 30) hat sie studiert.

LG
Steffi

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Hallo Steffi,

danke, das macht Mut! Ich hab schon ein wenig Angst, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein (fachlich und zeitlich)... zumal das Studium in Heidelberg (Medizin) auch 60 km von meinem Wohnort weg wäre und ich eben Kinder habe. Aber noch länger warten, bis die Kids größer sind?! Dann wäre ich ja schon Oma, bis ich fertig bin ;-)
Andererseits... hm ich will mir halt später nicht vorwerfen, es nicht versucht zu haben...

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sollte kein problem sein.

meine freundin hat nen kommilitonen, der 56 war, als er angefangen hat, zu studieren und sie erzählt mir immer wieder, dass auch schon Menschen über MItte 60 in den Vorlesungen als Studenten sitzen. Finde ich beeindruckend.
Also wenn du studieren möchtest, dann mach es. Mit 30 bekommt man rein theoretisch sogar auch noch Bafög, von daher ist man mit 30 keinesfalls zu alt. :-)

lg

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Hallo,

danke für deine motivierende Antwort. Ich glaub, das Problem ist auch nicht, JETZT noch anzufangen, sondern eben gerade in diesen Fächern erst so spät fertig zu sein... 6 Jahre Teilzeitstudium bis zum Psych.-Bachelor, dann noch MAster und Thera-Ausbildung - dann wäre ich über 40... dann noch einsteigen, passt das noch?!
Das Problem ist, ich würde ja gerne beruflich noch etwas erreichen, es wäre sicher anders, wenn ich das STudium als persönliche Weiterentwicklung betrachten könnte (fällt mir allerdings schwer, da bin ich zu ehrgeizig ;-) ).

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finde ich vollkommen in ordnung... warum nicht auch mit ü40 erst so richtig durchstarten? ich sehe da echt kein problem drin...

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Hallo,
ich ahbe die anderen Antworten nciht gelesen, nur deine Frage.
Ich will nur kurz von meiner Tante erzählen. Sie hat fünf Kinder großgezogen, vor der Hochzeit hatte sie als Sekretärin gearbeitet. Nachdem alle Kinder aus dem haus und der Mann pesnioniert waren, hat sie mit 49 Jahren ein Medizinstudium aufgenommen. Mit 60 hat sie eine Praxis übernommen und auch neute noch, mit 74 Jahren behandelt sie noch (zwar nur noch Privatpatienten aber das ist ja egal), ist glücklich und sagt immer wieder: ohne ihren späten Beruf wäre ihr Leben nciht komplett gewesen.
Gruß Franziska

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bei deiner tante waren die kinder ausser haus, bei der posterin leben zwei kleinere kinder im haushalt....da stehen die vorzeichen etwas anders

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Deine Tante ist ein Einzelfall und hat damit überhaupt nichts zu tun.

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In Bayern ist der NC für Medizin 1,0, hast Du überhaupt ein so gutes Abi?

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Brauch sie nicht... die Zeit zwischen Abitur und Studienbewerbung wird ihr als Wartezeit angerechnet, unabhängig davon, ob sie überhaupt bislang die Idee hatte zu studieren!

So bin ich damals auch mit meinem wirklich schlechten Abi in ein NC-Fach gerutscht!

Gruß
Sandra

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In Bayern ist der NC für Medizin 2,1 und für Psychologie 1,2!!! LG

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Hallo,

ich werde dieses Jahr 30, mein großer ist 3 und die kleine wird Ende Januar 1 Jahr alt.
Ich studier seit 2 Jahren an der Fernuni Hagen Wirtschaftswissenschaften, und ich find es toll. Du kannst es dir ja alles so legen wie es für dich paßt. Bei mir wär die nächste Universitätsstadt 60 km entfernt, aber dafür hätte ich echt keine Zeit, und vor allem hast du dann einen genauen Zeitplan. So weiß ich, Ende März sind Klausuren, und bis dahin muß ich den Stoff drauf haben. Dieses Semester hab ich mich für 2 Fächer angemeldet, wir haben letztes Jahr aber gebaut, deswegen schreib ich die eine Klausur wahrscheinlich erst nächstes Semester, weil ich einfach nicht zum lernen gekommen bin.
Es gibt auch noch ein Forum von der Fernuni : www.studienservice.de, kannst da ja mal vorbeischauen.
Ich hab aber auch schon gehört, daß das Psychologiestudium im Vergleich zu Wirtschaftswissenschaften viel zeitaufwendiger ist.

Naja wenn noch fragen hast, kannst dich gerne melden.

LG Susanne

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Hi Susanne,

danke für deine Antwort. Wie läuft das Studium so bei dir, ist es sehr zeitintensiv? KOmmst du gut hin mit dem Lernen?

Mit Wirtschaftswissenschaft hast du sicher auch 30+ gute Chancen auf dem ARbeitsmarkt, zumal du ja sicher vorher schon was in die Richtung gemacht hast, oder? Mit Psychologie als Neueinsteiger.. wenn ich dann schon Ende 30 bin, meinst du das bringt noch was? Aber schön wäre es schon...

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Hallo,

also ich komm gut hin mit dem lernen, wobei ich auch recht perfektionistisch bin, d.h. ich würde nie schlecht vorbereitet in eine Prüfung gehn, aber da gibts bei der Fernuni (wie auch bei jeder anderen Uni) auch andere, und die schaffen es dann auch irgendwie.Aber es ist natürlich klar, daß das Familienleben ein wenig zurückstecken muß, und daß du es auch wirklich machen willst, denn sonst sitzt du Sonntag morgen nicht hin und lernst, weil es ja keiner zu dir sagt, und wenn dein Mann dann nicht voll hinter dir steht, dann wirds schwierig.

Ich hab chemisch technische Assistentin gelernt, aber hier aufm Land bekomm ich keine Teilzeitstelle, deswegen hab ich mich zum Studium entschieden, und auch um etwas für mich zu tun. Ich hab allerdings auch an später ans Geld verdienen gedacht, mein Bruder ist Steuerberater und bei ihm kann ich dann arbeiten, das ist natürlich ein großer Vorteil. Ich weiß nicht, ob ich was studiert hätte, bei dem ich mir nicht sicher gewesen wäre, daß ich später auch "leicht" einen Job finden würde, denn die Kinder sind dann ja auch immer noch da, so daß man nicht unbedingt jeden Job annehmen kann.

Was ich in den ersten Semester auch gemerkt hab, daß es sehr von Vorteil ist, wenn man einen Ansprechpartner "vom Fach" hat, das hilft ganz extrem.

Ich denk, es kann dir keiner beantworten, ob es noch was bringt, aber wenn ihr es euch leisten könnt, würde ich es an deiner Stelle probieren, denn sonst trauerst du dem immer nach.

LG Susanne

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Hallo Carola,

Ich studiere an der Fernuni, allerdings nicht Psychologie.
Wenn Du Dich für Psychologie an der Fernuni Hagen interessierst, empfehle ich Dir das Studenten-Forum dazu:
http://www.studienservice.de/forum1911/

Wenn Du gut in Statistik bist, dann wird Dir das Studium dort sicher gefallen, denn Statistik zieht sich durch alle Module.

Ein Master ist dort übrigens ab dem SS 2012 geplant. Wie das Studium aufgebaut sein wird, weiss ich allerdings nicht.

http://www.fernuni-hagen.de/KSW/bscpsy/studienorganisation/faq.shtml

Grundsätzlich kann ich Dir zu einem Studium an der Fernuni sagen, dass es sehr viel Selbstdisziplin braucht.
Auch mit Kindern ist das Fernstudium möglich. Ich habe selbst 4 Kinder und schliesse dieses Jahr meinen Studiengang an der Fernuni ab.
Es kommt meiner Meinung nach einfach sehr darauf an, ob Du ein "Lerntyp" für ein Fernstudium bist oder nicht, denn man lernt ja sehr "isoliert", auch wenn es natürlich über Foren, Internet, ... heute viele Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und Hilfe gibt.

Falls Du Fragen bzgl. eines Fernstudiums hast, kannst Du mir gerne schreiben!

LG Sabrina

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Hallo,

danke für deine Antwort. Ich habe ein einjähriges Fernstudium bereits hinter mir (allerdings ganz anderer Bereich), insofern bin ich das Lernen per Fernstudium schon etwas gewohnt. Ich frage mich nur, ob ich letzten Endes nicht zu alt bin nach dem ganzen Studium, um dann noch voll einzusteigen und Erfolg zu haben...

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Probiere es doch einfach aus!
:-)
An der Fernuni hast Du ja wirklich nichts zu verlieren. Du bezahlst ja keine Studiengebühren oder ähnliches.

Hier ist der Terminplan mit den Fristen fürs SS 2011.
Für die reguläre Einschreibefrist müsstest Du Dich etwas beeilen, aber es ist ja auch eine verspätete Einschreibung (gegen Gebühr) oder ein flexibler Studieneinstieg möglich.

Du zahlst ja an der Fernuni einfach für Deine Unterlagen (Skripte, CDs, ...) und dann schaust Du einfach mal, wie Du damit zurecht kommst.

Je nachdem, ob Du als Voll- oder Teilzeitstudentin anfangen möchtest, belegst Du also bei Psychologie zwei oder ein Modul(e).
http://www.fernuni-hagen.de/KSW/bscpsy/studieninhalte/2011ss/

Für ein erstes Einlesen, kannst Du hier auch schon mal einen kurzen Blick in die Lehrskripte werfen:
http://www.fernuni-hagen.de/KSW/bscpsy/schaukasten.shtml

Die drei Kurse des ersten Moduls würden Dich z.B. genau 160 Euro kosten. Dazu kommt noch ein Studierendenbeitrag von 11 Euro. Wenn Du also merkst, es ist nichts für Dich, dann hast Du knapp 200 Euro "verloren", aber die Gewissheit gewonnen, dass Du es wenigstens versucht hast. :-)


LG und alles Gute bei der Entscheidung!

Sabrina

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