Muss oder sollte man beim neuen Arbeitsvertrag eigendlich angeben das man Mitglied bei Ver.di ist?
Bin damals in der Schwangerschaft wegen meinem alten Arbeitgeber eingetreten weil viele (Kollegen) aus erfahrung mir dazu geraten haben.
Ver.di mitgliedschaft beim Chef angeben?
Habe vergessen zu erwähnen der neue Arbeitsvertrag ist nur über 12Monate und mit 6Monaten Probezeit.
Hallo Kollegin
Ich habe meine Mitgliedschaft nicht angegeben, wozu auch??
Wenn es gewertet wird, wird es eher negativ ausgelegt.
Außerdem geht es den Chef nichts an bzw. wenn er Dich ordentlich behandelt, belommt er auch nichts davon mit
Ich hab mal gehört, dass es versteckte Klauseln im Zeugnis gibt, wo dann steht, dass man Mitglied einer Gewerkschaft ist - und zwar als Minuspunkt.
LG, Nele
die auch bei Verdi ist
Das fragst Du jetzt nicht im Ernst, oder?
Natürlich nicht!
Gruß
Manavgat
würdest du ihm sagen, dass du eine Rechtsschutzversicherung hast, die Arbeitsrecht beinhaltet?
Nein? Wieso dann die Gewerkschaftsmitgliedschaft angeben?
Klar und ich würde ihn auch fragen, ob er ebenfalls eine hat ;)
Auf keinen Fall!!!!!
Hallo,
ich war auch in der Gewerkschaft (nicht Ver.di) aber egal, Chef wußte das auch nicht. Als mein Chef mir die Kündigung übergeben hatte, habe ich in seinem Beisein die Gewerkschaft informiert und da gab es 1. große Augen vom Chef weil die Kündigung weder Termingerecht noch sozial vertretbar war und 2. Ihm ging der A.sch auf Grundeis. Habe dann über den Anwalt der Gewerkschaft 9 Monate Freistellung vom Betrieb unter voller Bezahlung durchboxen können.
Ah ja, die Kündigung war das Beste, was mir passieren konnte.....seit dem bin ich erst einige Zeit arbeitslos gewesen und jetzt unbefristet EU-Rentnerin.
LG
Musst Du nicht angeben, merkt der Chef noch früh genug ;)
Ich geb sie eigentlich nie an, nur wenn mir einer schon von vorne herein suspekt vorkommt, dann lass ichs schon mal am Rande durchblitzen bzw. mir fällt ganz durch Zufall der Mitgliedsausweis aus der Mappe beim Unterlagen auspacken.
Das klingt ja total taff, was Du da erzählst ...
... allerdings halte ich es für ein Märchen.
Welche Motivation sollte ein Arbeitgeber haben, das Bewerbungsgespräch für den potentiellen Arbeitnehmer zu einem positiven Ergebnis führen zu lassen, wenn dieser zwischen den Zeilen schon vor Anstellung mit der Gewerkschaft droht.
das dient wohl eher dazu, weiter Arbeitslosengeld zu bekommen. Oder hab ich da was mißverstanden?
Gruß
Manavgat