Wie finanziert ihr euer Leben nach dem Elterngeld?

Hallo ihr Lieben,

ich (bis zum MuSchu Vollzeitbeschäftigte) bleibe für mein Baby 2 Jahre zu Hause. KV lebt in einem anderen Bundesland.

Meine Frage:
Nach den 12 Monaten Elterngeld, wovon lebt ihr da?! Habt ihr Hartz IV beantragt? Gibt es Wohngeld?

Ich bekomme nur Unterhalt für das Baby (250,-€) und natürlich Kindergeld - beides zusammen reicht nicht mal für die Kaltmiete.

Nach den 2 Jahren werde ich wieder arbeiten gehen, halbtags. Mein Arbeitsvertrag ruht bis dahin.

Wie finanziert ihr euer Leben, wenn ihr ohne Partner lebt, kein Einkommen habt wg. der Betreuung eures Babys und keine Möglichkeit, Betreuungsunterhalt vom KV zu bekommen (bereinigtes Nettoeinkommen lässt keinen Spielraum für weiteren Unterhalt, weil er an die Untergrenze des Selbstbehalts von rd. 1000 Euro kommt)?

Gibt es sonst irgendwelche Zuschüsse, die man beantragen kann?

Freu' mich über alle Tipps!

C~

P.S. Bitte nicht den Tipp, gleich wieder arbeiten zu gehen. Diese Frage stellt sich nicht und steht unter keinen Umständen zur Option ... ;)

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Wenn man es sich nicht leisten kann zuhause zu bleiben muss man arbeiten.

Da du das einfach nicht willst solltest du keinen Cent bekommen.
Bei so einer Einstellung müsste es direkt eine Sperre geben.

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#pro

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korrekt...

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Elterngeld splitten?!!!

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Hallo

Eg splitten oder halt eher wieder arbeiten. Wieso geht das bei dir nicht?

Bianca

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Hallo,

also meiner Meinung nach gibt es in deinem Fall ( arbeiten = no go Option ) nur 2 Möglichkeiten.

1. komplett auf Kosten des Staates leben und alles beantragen was das deutsche System hergibt

2. einen neuen Partner suchen, welcher dein Leben bis zum 2. Geburtstag deines Kindes finanziert, da der Vater des Kindes dies ja nicht kann

2 Möglichkeiten und bei keiner musst du Eigenverantwortung aufbringen !
Da dürfte die Wahl doch nicht schwer fallen.

LG whitefairy

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Hallo,

unabhängig davon, wann du wieder arbeiten gehen wirst, solltest du dich um eine gute Betreuung kümmern und zwar schon gestern.

Je nachdem, wie so deine anderen Zahlen aussehen kommen für dich Wohngeld und evtl. Kinderzuschlag oder ALGII in Frage.

Anträge stellen und sehen, was abgelehnt wird. ;-)

LG Marion

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Warum kommt arbeiten nicht in Frage?
Ich muss auch nach 14 Monaten wieder arbeiten, da für mehr das Geld nicht reicht.
Vor dem Elterngeld hätte ich nach 6 Monaten wieder arbeiten müssen, daher freue ich mich über die 14 Monate.
Ich würde gerne Teilzeit arbeiten, wenn ich die hohen Abgaben nicht hätte von denen du dir dein 2. Jahr Zuhause finanzieren lassen willst. Sorry, aber so weit reicht meine Solidarität nicht.
Ehrlich gesagt, finde ich dein Ansinnen super egoistisch.
Such dir alternativ ein paar Tageskinder und finanzier dich als Tagesmutter selbst, dann braucht dein Kind nicht in die Fremdbetreuung und du hast Geld zum Leben ohne dich auf meine Kosten durchzuschmarotzern.

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Ihr seid ja toll.

Wenn ich das Egeld splitte, fehlen mir monatlich 400 Euro, um meine Kosten zu decken. Daran hatte ich auch gedacht.

Und *ohoh* - vorsicht hier mit den ganzen Vorurteilen!! Bleibt damit bitte bei euch, wo sie einzig hingehört. Ich sagte, es stünde nicht zur Diskussion - und es steht euch nicht zu, darüber ein Urteil zu fällen. Also bitte!

(Und nur eine Anm. dazu, und damit ist jegliche weitere Diskussion darüber hinfällig und ich werde jeden weiteren Beitrag dazu löschen lassen: Arbeiten gehen würde ich (sogar gerne!), wäre es dem Kind zuträglich und würde es sich rechnen. Beides ist nicht gegeben. Und nach 20 Jahren Steuereinzahlung darf ich mich entscheiden, wie ich mich entscheide, das kommt noch hinzu - Punkt.)

Kinderzuschlag gibt es, das wusste ich nicht - danke für den Hinweis. Werde mich da näher mit befassen.

Gibt es sonst noch Zuschläge, Hilfen, Zuschüsse, um dich ich mich kümmern könnte?

Das mit dem Vater: Ich hab' gelacht. Wir würden gern zusammen leben, wenn wir könnten, aber es geht nicht. Daher die finanzielle Misere. Also: Ein anderer Mann würde mir nicht wirklich helfen :D

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Du würdest jeden Beitrag dazu löschen lassen? Sind wir hier schon so weit, dass das Recht auf Meinungsfreiheit eingeschränkt wird, weil der TE einzelne Antworten nicht passen?
Wenn du ohnehin zwei Jahre Zuhause bleiben willst, sollte es in der Zeit kein Problem sein, mit dem KV in eine gemeinsame kleine Wohnung zu ziehen.
Dein Kind ist nicht einmal geboren und du weißt, dass es dem Kind nicht zuträglich ist, ab 12 Monaten in eine Krippe zu gehen?

Was war mit meinem Tamu-Vorschlag? Da hast du Beruf und Betreuung vereint.
Wem das Geld nicht reicht für 2 Jahre kann eben keine 2 Jahre Zuhause bleiben, ICH kann es mir auch nicht leisten.
Wie schon gesagt: Du ruhst dich hier auf unser Kinder Kosten aus.

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Du hast ja so einen Knall #klatsch

Dir wuensche ich, dass Dir trotz Deiner ach so vielen gezahlten Steuern das zweite Jahr zuhause bleiben nicht ermoeglicht wird. Wie kann man um Rat fragen und dann nur bestimmte Antworten akzeptieren?? Wenn Du nur gezielte Antworten hoeren willst, schreib sie Dir doch selber auf.

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Wie ich mir mein leben finanziere nach meiner elternzeit?? Ganz einfach:
Ich gehe wieder halbtags arbeiten und unser purzel geht in die Krippe obwohl er erst 1,5 Monate später 1 Jahr alt wird...(ab dem 1.8 geht er in die Krippe und Mitte sept wird er 1 Jahr)
Und ja,auch für mich lohnt es sich nicht wirklich da ich 60km pro strecke fahren muss...und da geht viel spritgeld drauf...auch werde ich meine 6 Nächte im Monat machen,sprich jedes 2te we...
Aber das ist es mir wert und die Gedanken macht man sich BEVOR man ein Kind in die Welt setzt!!!!!
#winke

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Danke an die, die es ernst meinen.

An die anderen: Lasst euren Groll bei euch - euer Selbsthass spricht Bände.

Für mich ist der Thread geschlossen.

Danke!

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"euer Selbsthass spricht Baende"

Der war gut #rofl

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Sind das sie SS-Hormone?

Wie gut, dass ich das selbst nie erleben brauche.

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