Hallo,
mich beschäftigt seit ein paar Tagen ein Gedanke. Angefangen hat es damit, dass meine Tochter die Hausaufgabe hatte einen Aufsatz darüber zu schreiben was sie später mal für einen Beruf ausüben will. Sie hatte einfach keine Idee was denn mal machen wollte und fragte mich, was denn ein guter Beruf sei.
Dann hab ich überlegt und bin auch ins Stocken gekommen, ich finde besonders für Mädchen ist es schwierig.
Früher war es irgendwie einfacher, find ich jetzt. Da war es irgendwie klar, dass die Mädels, die von der Realschule kamen entweder "im Büro" eine Lehre machten oder Arzthelferin wurden.
Aber heute ? es gibt zig Ausbildungen zur Kauffrau (Bürokauffrau, Industriekauffrau usw.) und Arbeit im Büro ist im Moment auch schwer zu finden.
Dann als Frisöse ist es heute auch fast unmöglich alleine zu überleben. Habe mich neulich mit meiner Frisörin unterhalten und sie meinte auch, ohne Partner wäre eine eigene Wohnung nicht drin.
Was bleibt noch ? Einzelhandel ? Undankbare Arbeitszeiten und Reichtum häuft sich auch nicht gerade an.
Ihr Traum wäre ja Pferdepflegerin gewesen - da sie aber reiten geht und wir uns auch mal mit den Pferdepflegern unterhalten haben, kamen wir zu dem gleichen Ergebnis wie bei den Frisören.
Was kann man einem jungen Menschen denn heute noch raten als Beruf zu wählen ?
Wenn man doch eigentlich nur möchte, dass sich sein Kind später selbst ernähren und auch den Beruf noch ausüben kann, wenn mal Kinder da sind. Man kann ja auch nicht immer davon ausgehen, dass man nie allein erziehend wird und dann mit eventuellem Schichtdienst oder abartigen Arbeitszeiten wie im Einzelhandel nicht zurecht kommt.
Man kann ja nicht davon ausgehen, dass jedes Kind Abi macht und dann noch ein Studium dran hängt.
Was denkt Ihr ? Was würdet Ihr Euren Kindern eine Ausbildung empfehlen ?
Liebe Grüße
Tiffy
Was ist ein guter Beruf ?
vielleicht zäumst du das Pferd von der falschen Seite auf?
man verbringt des Großteil seines Lebens/Tages im Beruf -- also finde ich, dass der Beruf einem ausfüllen sollte, spass machen sollte, und einem nicht an die nerven gehen sollte ... man soll den tag gerne damit verbringen (abgesehen von den üblichen tageszwischenfällen, - aber halt im grossen und ganzen).
DAS ist ein GUTER Beruf, -- und wenn man ihn gerne macht, dann wird man gut oder bildet sich weiter oder macht sich selbständig und dann sind auch Randberufe gut und einträglich.... sofern von den Randumständen machbar, sollte man seine Berufswahl aus diesen Gründen beleuchten und nicht (nur) nach dem Geld oder Ruf oder Vorurteilen.
Tanja
Hallo Tanja,
da hast Du natürlich Recht, dass es auch wichtig ist, dass einem der Job Spaß macht.
Ich weiß noch, als ich jünger war, wollte ich immer Frisöse werden, meine Mutter hats mir schlicht und einfach verboten auch aus dem Grund, dass sie wollte, dass ich mich selbst finanzieren kann.
Denn nur vom Spaß an der Arbeit, wird man leider nicht satt
Liebe Grüße
Tiffy
Aber man sollte auf jeden fall grundsätzliche Interessen und auch persönliche Schwerpunkte ermitteln und diese berücksichtigen.
Und dann kann man sehen, was man auf dem jeweiligen Level machen kann (Ausbildung/Lehre, Studium etc.)
Da hab ich gestern was zu im SWR Fernsehen gesehen meine ich.. der Tenor war.. auch Friseur ist ein guter Beruf, man muss in seinem Beruf eben spitzenklasse sein, um einen guten Verdienst zu haben.
Soll heißen.. Du kannst auch mit Studium "nur" 2.000 netto nach Hause bringen genauso wie es 6.000 sein können. Im Bekanntekreis hat jemand Maler gelernt.. würdest Du jetzt auch sagen, kein guter Beruf oder? Der hat als Jahrgangsbester seines Bundeslandes abgeschnitten, Wettbewerbe gewonnen und hat jetzt mit 25 eine eigene Firma und 3 (!!) Mitarbeiter.
Aber natürlich sind die von Dir aufgeführten Lehrberufe eher die, die zu dem Niedriglohnsektor gekoppelt mit blöden Arbeitszeiten gehören.
Es ist und bleibt ein schwieriges Thema. Früher sagte meine Mama immer, lerne Versicherung oder Bank, da verdienste gut. Hätt ichs man gemacht . Hat mich aber schon der Gedanke dran angekotzt.
Es kann nicht NUR der finanzielle Aspekt ein Aspekt sein. Am besten ist immer noch, erst einmal für eine gute Schulbildung zu sorgen, damit die Grundlagen gelegt sind.
Lichtchen
Hallo Lichtchen,
ja sicher, wenn ich einem Bereich Spitzenklasse bin, kann man richtig viel Geld verdienen, auch als Frisör --> siehe Udo Walz.
Aber wer weiß das schon, ob man Spitzenklasse wird.
Handwerksberufe finde ich generell gut, weiß aber aus dem Bekanntenkreis, dass viele Betriebe keine weiblichen Lehrlinge und/oder Angestellten einstellen, weil die Auflagen zu hoch und zu teuer sind ( 2 getrennte Umkleideräumen, Herren- und Damen WC usw.)
Sicher kann nicht nur der finanzielle Aspekt eine Rolle spielen und der Job sollte auch Spaß machen aber ich finde, man sollte da schon längerfristig denken, was man sich für einen Job die nächsten 40 Jahre ans Bein bindet
Liebe Grüße
Tiffy
Aber ganz ehrlich.. ist das nicht ein wenig viel verlangt für einen 16 jährigen Realschüler? Oder einen 19 jährigen Abiturienten?
Mein Sohn wollte Pilot werden... hat er auch 1 Jahr lang geschafft. nun ist er ausgelernter Bürokaufmann, Personalmanagement eines großen deutschen Unternehmens und sehr glücklich damit.
Weißt Du... man ist eben nicht unbedingt gleich die nächsten 40 Jahre auf den Ausbildungsberuf festgelegt. oder bildet sich weiter... oder oder.
Wer weiß, wenn Deine Mutter Dir Frisör nicht "verboten" hätte, wärste jetzt vielleicht Udo Walzine .
Man kann einfach nicht die nächsten 40 Jahre vorplanen.... Wat nützt Dir eine Tochter mit Hochschulstudium in Kernphysik wenn sie mit 35 beschließt, nun nur noch Hausfrau und Mutter zu sein, weil ihr Mann genug verdient? Man KANN einfach nicht so lange vorplanen.....
Lichtchen
Hallo,
das was sie glücklich macht und ihren Neigungen entspricht.
Das wir die gängigste Antwort hier sein Ich denke auch, dass dies die Grundlage für die Berufswahl sein sollt.
Wenn ich wählen müsste, würde ich entweder eine Ausbildung als Industriekauffrau machen und mich um eine sehr große, sehr bekannte Firma bemühen und vor allem darum, dass Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten vorahanden sind.
Oder ich würde 'irgendwas mit Medien' machen. Medienkauffrau, Mediengestaltung oder oder etwas in der Richtung. Allerdings gilt hier auch wieder, dass du dich mit guten Referenzen von der Masse abheben musst.
Generell denke ich, wenn du deine Tochter zu einem offenen, kommunikativen, freundlichen Menschen mit guten Manieren erziehst und daruf achtest, dass Sie das Bildungsangebot nach ihrem Möglichkeiten wahrnimmt dann musst du dir keine Sorgen machen- Sie geht schon ihrem Weg.
Sie muss einfach die Augen offen halten und mal über den Tellerrand schauen.
P.S. Goldschmied würde ich auch super gerne machen. Die Branche sucht sogar Nachwuchs!
Hallo,
danke auch Dir für Deine Antwort. Klar in Sachen Erziehung und Bildung tue ich was ich kann - nur manchmal reicht das leider auch nicht
Liebe Grüße
Tiffy
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das was sie glücklich macht und ihren Neigungen entspricht.
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Das sagt sich immer so einfach und klingt total gut und tolerant und verständnisvoll.
In der Realität behaupte ich, fühlen sich die Eltern doch sicherer, wenn das Mädel einen offiziell "guten" Beruf ergreift als wenn sie in irgendeiner brotlosen Branche einer ungewissen Zukunft entgegensieht.
LG, Nele
<<<Was denkt Ihr ? Was würdet Ihr Euren Kindern eine Ausbildung empfehlen ?>>>
Gar keine.
Sowas kristallisiert sich heraus.
Interessen, der IQ, vermutlich auch der Hintergrund (soziales Umfeld, Eltern als Vorbild etc).
Ich kann meiner Tochter nur den Weg dafür ebnen ihr offen zu stellen alles zu tun was sie will und sie darin zu unterstützen.
Sei es die Realschule und eine anschließende Lehre, oder aber das Abi und ein Studium in Naturwissenschaften.
Der Job der am besten ist, ist der der einem Spaß macht und idealerweise die eigenen Interessen zu großen Teilen mit einfließen lässt.
Vielleicht sollte man seinem Nachwuchs noch früh genug den Bezug zum Geld lehren und ihm auch die Geldgefälle je Job näherbringen...
Ja wir unterstützen Sie ja bei allem was geht, sämtliche Hobbies oder Sportarten, die sie ausprobieren will oder ausüben will, kann sie ja machen. Sie soll ja ein Bild davon bekommen, was geht oder möglich ist.
Sie sieht schon, dass es für verschiedene Jobs weniger Geld gibt... naja was heißt sehen, sie erlebt es halt. Sie sieht z.b. eine Freundin, deren Mutter in der Bäckerei arbeitet und weiß, dass besagte Freundin ihre Mutter nur sehr selten sieht, wegen bescheidener Arbeitszeiten. Sie weiß auch, dass diese Familie mangels Geld auch nie in Urlaub fährt.
Also sie erlebt das schon und sagt dann auch, dass sie was "gutes" lernen will, damit sie dann auch mal Zeit für ihre Kinder haben kann und in Urlaub fahren kann.
In diesen Dingen verhält sie sich nicht wie eine fast 10-jährige sonder eher wie eine 50-jährige, die sich doppelt und dreifach absichern möchte *lach*
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<<<Was denkt Ihr ? Was würdet Ihr Euren Kindern eine Ausbildung empfehlen ?>>>
Gar keine.
Sowas kristallisiert sich heraus.
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DAS denke ich auch!
Bei mir war es zumnidest auf jeden Fall so.
Und ich hätte früher niemals gewußt, was ich nun heute inzwischen so mache.
Es kann sich wirklich ergeben.
Immer nach den Neigungen und Interessen gehen.
Meine Mutter war gut im Sport, hatte sogar zur Jugendzeit einen Vorschlag für eine Profikarriere, das hat ihr immer sehr viel Freude bereitet.
Eine andere Neigung von ihr war der Umgang mit Tieren. Sie hätte gern als Tierpflegerin gearbeitet oder in einer Tierarztpraxis.
Was taten meine Großeltern: Nein, damit verdient man doch kein Geld, haben sie dann ins Büro verfrachtet, wo sie unliebsam eine Ausbildung zur Bürogehilfin (hieß damals noch so) machte und ja, wirklich sehr unglücklich wurde.
Sie traf sehr jung meinen Vater, bekam dann mich, blieb 13 Jahre im Anschluss Zuhause.
Sie war Zeit ihres Lebens recht unglücklich mit ihrem Job. Nun, mein Vater hatte sie nach den 13 Jahren Kindererziehung aber auch nicht wesentlich dabei unterstützt, dass sie hätte nochmal beruflich umschwenken können.
Meine Mutter ging zwar arbeiten, aber man merkte, das war nicht so das, was sie sich für ihr Leben so vorstellte.
Was folgte war, dass sie in jüngeren Jahren an Krebs erkrankte und starb.
Ich glaube, wenn sie mehr Erfüllung im Leben verspürt hätte, wäre ganz vielleicht einiges anders gelaufen.
Ich glaube, um erfüllt zu sein, ist es ganz wichtig, nach den Interessensschwerpunkten der Person zu gehen. Ich glaube, dass es der falsche Weg ist, seine erste Priorität nur auf das Geld zu legen.
Geld ist auch wichtig, keine Frage, aber ich glaube nicht, dass man garantiert damit glücklicher und erfüllter lebt, als wenn man tagtäglich sagen kann.... Man, ich gehe gern zur Arbeit und liebe das, was ich da tue.
Weil man die meiste wache Zeit seines Lebens häufig auf der Arbeit verbringt.
Ich glaube auch, dass man nur in dem wirklich gut sein kann, in dem man sich mit dem, was man da tut, 1 zu 1 identifizieren kann und das Gefühl haben kann, eine nahezu vollständige Erfüllung darin zu finden.
LG Janette, die auch ins Büro gesteckt wurde und lieber was im sozialen Bereich gemacht hätte, am Menschen. Ich konnte dann beides nach 9 Jahren Irrfahrt miteinander verbinden.
Hallo,
das mit Deiner Mutter tut mir leid.
Und mit Deiner Aussage, dass Geld im Leben nicht alles ist, muss ich Dir auch zustimmen. Ich erwarte ja auch nicht von meinem Kind, dass es direkt Millionär werden soll. Ich möchte ja für Ihre Zukunft nur, dass es ihr möglich ist, ihr Leben auch ohne Partner zu bestreiten.
Liebe Grüße
Tiffy
<<Früher war es irgendwie einfacher, find ich jetzt. Da war es irgendwie klar, dass die Mädels, die von der Realschule kamen entweder "im Büro" eine Lehre machten oder Arzthelferin wurden.>>
Wann, früher, war das? Als Du Deinen Beruf gewählt hast? Oder Deine Mutter? Oder Deine Oma?
Ein guter Beruf für Deine Tochter ist der, der sie zufrieden macht und von dem sie gut leben kann.
LG
Swety
Hallo Swety,
früher ist ja, als ich gelernt habe z.B.
"Ein guter Beruf für Deine Tochter ist der, der sie zufrieden macht und von dem sie gut leben kann."
Klar diese Aussage ist richtig, nur ich finde die Aussage ist für ein Kind zu abstrakt. Für genauso solche Berufe wollte ich ja mal Beispiele hören.
Liebe Grüße
Tiffy
Moin,
also auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen: Ich würde gerade bei einem Mädchen drauf achten, dass sie einen - natürlich ihren Interessen entsprechend - guten Beruf mit Zukunft ergreift.
Eben damit sie nicht hinterher in der Sackgasse "Kinder kriegen und irgendwas rumjobben, weil der gelernte Beruf nicht kompatibel mit Familie ist" landet. Und damit sie auch alleinerziehend ihr Auskommen haben wird.
Bei meinem Sohn wäre ich da nicht ganz so hinterher, denn er hat nicht das "Kinderrisiko" und kann sich wahrscheinlich beruflich später freier entfalten.
Ja, was ist ein guter Beruf? Ich denke, einer mit dem man sich selbst und seine 1-3 Kinder auch allein finanzieren kann und in dem es nicht viele Arbeitslose gibt, man also schnell nach der Kinderpause wieder einen Job findet.
Da scheidet also "irgendwas im Büro" genauso aus wie Frisörin, Betriebswirtin etc.
Technische Berufe sind gefragt, IT-Berufe auch. Das würde ich ihr empfehlen. Wenn sie gern mit Menschen zu tun hat und eher geisteswissenschaftlich orientiert ist, dann lieber Lehrerin oder Pastorin. Oder eine wissenschaftliche Laufbahn an der Uni. Oder Ärztin, die werden auch gesucht.
Natürlich kann es genauso gut sein, dass sie Ägyptologie studieren will oder freischaffende Künsterlin werden. Da würde ich ihr nicht im Weg stehen (ich habe auch einen eher "unvernünftigen" Beruf).
Aber wenn sie mich fragt, würde ich ihr die o.g. Berufe empfehlen.
LG, Nele
Hallo Nele,
danke für Deine Antwort. Genauso sehe ich das ja auch.
Wobei bei uns, wie es im Moment ausschaut, alles was mit Studium zu tun hat, eher schlecht aussieht. Aber wir haben ja noch ein paar Jahre, vielleicht wendet sie sich noch um 180 Grad
Liebe Grüße
Tiffy
IT-Branche kannste nach 3-6 Jahren Kinderpause aber auch vergessen, da gerade da die Zeit nicht still steht
Generell würde ich sagen, wenn man es kann, medizinischer Bereich. Alten- und Krankenpfleger werden händeringend gesucht. In meiner Region stehen die Zeitungen wöchentlich voll mit Stellenangeboten. Aufgrund der immer höheren Lebenserwartung ist ja auch damit zu rechnen, dass diese Berufe weiterhin stark gefragt sind. Man muss es halt können. Blut sehen, "Dreck" weg machen. Und in den ersten Berufsjahren sicher umso mehr. Ich habe jedenfalls eine Bekannte, die Altenpflegerin ist und sich ihre Stellen aussuchen kann. Arbeitslosigkeit? Kennt die nicht. Ich selbst habe einen Büroberuf gelernt. Würde ich nicht noch mal machen. Aber bei mir sah es so aus, dass ich mir Pflege (Leute heben etc.) nicht zugetraut habe und auch nicht gern am Wochenende arbeiten wollte. Und auf keinen Fall was mit Zahlen, da ich in Mathe schlecht war und Rechnen hasste. Da ich ins Büro wollte, blieb nicht mehr so viel. Außer Rechtsanwalts- bzw. Notarfachangestellte. Das habe ich dann auch gelernt. Auch gute Noten gehabt. Und dann noch eine Fachwirtausbildung gemacht. Aber in dem Beruf verdient mal halt nicht viel. Die Zeiten, in denen mann damit zu Behörden und Banken kam, sind auch vorbei... Der Verdienst ist nicht so gut. Wenn auch besser als bei Friseuren oder Verkäuferinnen.
Ein guter Beruf ist wohl der, der glücklich macht. Aber vom glücklich sein allein kann man auch nicht leben. Vernünftigerweise sollte man es also abwägen. Was macht einem Spaß und wovon kann man gleichzeitig auch gut leben?!
Aber gerade im medizinischen Bereich ist es doch oft so, dass in Schichten gearbeitet wird, was nicht immer familientauglich sein muss.
Sonst gebe ich Dir Recht, Pflegekräfte werden auch hier immer gesucht
Es kommt doch darauf an, was sie gerne machen möchte.
Wenn jemand mit Pferden arbeiten möchte ist Bankkauffrau vielleicht nicht das richtige. Der Job sollte ja möglichst Spaß machen, und das viele Jahre lang.
Sicherlich hast Du da Recht. Und solange wir Eltern leben, ist das ja auch notfalls kein Problem. Nur wir werden nicht immer da sein.
Und vom Spaß an der Arbeit, wird man aber leider nicht satt